Kürzlich stand es in allen Medien, Facebook hat private Userdaten verkauft. Das überrascht auch eigentlich nicht wirklich, aber in diesem Zusammenhang zwei interessante Links:
http://www.rp-online.de/digitales/inte…h-aid-1.7514083
https://www.techbook.de/easylife/hier-…ueber-sie-weiss
Datenschutz, Facebook und Google
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Deswegen hab ich kein Facebook und schalte Google-Dienste in meinen Geräten ab, so gut es geht. (u.a. mittels Custom-ROMs, Root und Firewall).
Ganz dran vorbei kommt man aber trotzdem nicht. Zuckerberg hat ja gerade erst wieder zugegeben, auch Daten über Benutzer zu sammeln, die KEINEN Facebook-Account haben. "Zu Sicherheitszwecken", ist klar.
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Ich hab's aufgegeben. Die meisten Mitmenschen interessiert das nicht die Bohne:
- "Können die ruhig alles wissen. Ich habe nichts zu verbergen."
- "Die wissen sowieso alles, auf die paar Daten kommt es auch nicht mehr an."
- "Das ist eben der Fortschritt. Man muss mit der Zeit gehen."
Die Menschen, die das sagen, sind nicht blöd, aber sorglos oder bequem. Und diese Sorglosigkeit und Bequemlichkeit ist der selbstgedrehte (Datenschutz-)Strick - sie sehen die enormen Datensammlungen in der Regel ja auch nicht, mit denen die gefräßigen Algorithmen gefüttert werden.
In Sachen Datenschutz sorge ich nur noch für meine unmittelbare Familie und mich selbst. Helfer sind dabei Linux-Betriebssysteme für den PC und Custom Roms fürs Smartphone.