Beiträge von Sunshadow8

    War`s nicht Rossmann, dem man aufgrund eines vermeintlichen Garantiefalles eine Stinger zusendete, bei welcher irgendein "Experte" die Kanten rund gefeilt hatte.
    Reinis Gesicht war echt zum lachen, so ernst wie die Manipulation auch zu nehmen ist.

    Also für einen Kantenschubser bin ich recht zufrieden mit dem Ding.
    Habe noch ne umgebaute V1. :)

    Hallo Walde,

    Besten Dank auch dir für deine prompte Antwort. Also in meinem/unserem Fall handelt es sich um die 45 Joule-Version.
    Dementsprechend ist damit auch der kritische Punkt bzgl. PCP geklärt.

    Also die Energie reicht bei den aufgekupferten Geschossen aus, um einen BlackBlock mit 40cm Dicke aus Hartschaum zu durchschlagen, wie wir ihn für die Armbrüste verwenden. Das haben wir gestern gerade getestet.
    Und der Vollständigkeit halber...
    Ja wir haben direkt dahinter noch einen Kugelfang aus Weich- und Hartholz gehabt, begründet wie man sieht und das in einem geschlossenen Keller.

    lG
    Markus

    Hallo Elias und besten Dank für die sehr rasche Antwort.

    Also ist das Testen auch hier einmal mehr der Schlüssel zum Erfolg.

    Was sich mir auch noch nicht erschliesst ist, ob jene Munitionstypen bei welchen ausdrücklich PCP erwähnt ist, ebenfalls verwendet werden können.
    Gerade für Weitschüsse wären die Dinger sehr interessant. Also damit meine ich Beispielsweise die H&N Rabbit Magnum 2.

    Können PCPs ebenfalls eingesetzt werden?

    Mit besten Grüssen
    Markus

    Ein freundliches Hallo an alle überzeugten Distanzperforatoren.

    Wie im Titel bereits erwähnt, geht es um die Munitionsarte und jaaa... Glubschaugen habe ich selber, werde aber trotz der Macht des Lesens leider nicht fündig.

    Also bei welchem Leiden welche Bleipille angewendet werden kann, ist mir bekannt. Was mich hingegen stutzig macht, sind die beiden verschiedenen Querschnitte und zwar 5.51mm und 5.53mm.
    Aus der Sicht des Mechanikers wäre beides realistisch, wobei vermutlich beim niedrigeren Querschnitt eine geringere Verdichtung als beim Grösseren erfolgt. Andererseits sehe ich bei den grösseren Durchmessern eher das Risiko des Verstopfens als bei den Kleineren.
    Als alter Sack zu dessen ursprünglichen Schiesszeiten es gerade mal zwei oder drei Sorten Diabolos und Kugeln gab, bräuchte ich an dieser Stelle das entsprechende Input.

    Spielt es eine Rolle, ob man die 5.51er oder die 5.53er einsetzt, oder ist das unter Umständen nebensächlich?
    Worin zeigen sich die Unterschiede?

    In diesem Sinne einen schönen Sonntag und haltet eure Hüte gut fest.
    :)

    Hy all,

    Wir (meine Partnerin und ich) interessieren uns auch sehr für das schöne Stück von May.
    Also mal von der mechanischen Seite her betrachtet, dürfte das Magazin in Sachen Präzision eine mögliche Schwachstelle sein. Da es sich bei dem "Auswurf" um eine Art Schnappverschluss handelt, wird sich im Laufe des Gebrauchs zwangsläufig nach und nach etwas Spiel ergeben, was wiederum zu unpräziseren Schussbildern führen wird. Dann wäre da auch noch der Punkt, dass der Pfeil gerade im Bereich des Magazins nicht vollständig aufliegen kann. Dennoch finden wir den Ansatz gut und werden einen Versuch wagen.

    Bisher schossen wir mit Recurvebogen, einer Armbrust von Barnett, einigen Noname-Produkten, Der Adder R9, der Stinger 2, der Siege 300.

    Unser bisheriger Erfahrungswert ist, dass die meisten Produkte eigentlich recht gut waren, stets aber der Feinschliff fehlte. Als Beispiel könnte man das Spiel der Rails bei einer Adder oder auch der Siege nehmen, oder zum Beispiel auch das Gewackel des Kolbens der Singer 2. Also im Grunde ist man fast dazu gezwungen, selbst Einiges zu fixen, sofern man gerne etwas komplexere oder Gerätschaften mit mehreren Optionen zugleich verwenden möchte.
    So knobeln wir derzeit an einer Lösung, um die Rail der Siege dauerhaft spielfrei zu bekommen, was wir wahrscheinlich per mit einem per Feder aufgespanntem Kugellager zu bewerkstelligen versuchen. Allerdings ist der Platz verdammt knapp.

    Aber back to topic;

    Die Frage ist ja immer, was man sich von einem Gerät wie einer Armbrust eigentlich genau erhofft.
    Solange es nur darum geht, sich in der eigenen Treffsicherheit zu versuchen, fährt man mit übersichtlichen Systemen besser.
    Geht es um den Spassfaktor als Ganzes, ist so ziemlich alles möglich.
    Geht es eher um Prävention und Worst-Case, ist wohl eher eine Kombi zwischen Treffsicherheit und Kadenz gefragt.

    So lässt sich fast unmöglich sagen, was denn nun die beste Wahl ist, da der das Teil benützende Zweibeiner nunmal ein Individuum ist.
    Eine Gemeinsamkeit dürfte es aber bei allen Usern geben. Zweifelsfrei möchte niemand eine klatschtende Backpfeife vom berstenden Bogen kassieren. Jaja... Kopfkino lässt grüssen. ^^