Vielen Dank euch!
Ich habe mir einen Bolzen aus einem Nagel selbst hergestellt. Funktioniert wie das Originalteil!
Vielen Dank euch!
Ich habe mir einen Bolzen aus einem Nagel selbst hergestellt. Funktioniert wie das Originalteil!
Danke, man gibt sein bestes!
Ja das ist richtig, ich bin der Meinung, dass der Signalstift nichtmal zwingend notwendig ist.
Die Waffe schießt auch ohne, ich meine er zeig nur den Ladezustand an, oder ob die Waffe schussbereit ist.
Ich habe hier im Forum von einigen gelesen, die eine solche Waffe haben.
Natürlich könnte ich auch durch trial and error rangehen, aber mit einem Muster wäre es natürlich einfacher!
Hallo,
Ich habe einige defekte Schreckschusswaffen bekommen, neben einem Röhm RG79, ME 38 Marshal und einer RG3 auch eine HS Mod. 5.
Ich bräuchte etwas Hilfe mit den Teilen.
Dazu habe ich euch die Bedienungsanleitung angefügt, welche überraschenderweise noch vorhanden war.
Gefehlt haben die Schlagbolzenfeder (24), die Schließfeder (6) und der Signalstift (23a).
Die beiden Federn habe ich Ersetzen können, mit den Federn einer ausgeschlachteten SM110.
Wobei die Schließfeder etwas sehr stramm geht.
Meine Frage ist nun, ob jemand hier auch eine HS 5 hat und mir den Signalstift mal ausmessen könnte?
Dann kann ich mir einen aus einer Schraube herstellen.
Außerdem wäre es ganz nett, wenn ihr mir sagen könntet, ob es mit der originalen Schließfeder auch so schwer geht, den Verschluss zu bewegen?
Danke!
Also der Händler hat mir einen Lauftausch ohne jegliche Probleme angeboten.
Ich weiß jedoch im Moment nicht, ob ich die Waffe nicht komplett zurückgeben soll und mir stattdessen einen gebrauchten Marlin 39a kaufen sollte.
Mit dem Borescope sieht man, dass denen wohl das Werkzeug abgebrochen ist und den Lauf verschandelt hat.
Trefferbild hin oder her, bei der begrenzten Anzahl an Waffen, die man in DE Erwerben kann, will ich eine in entsprechendem Zustand.
Heute telefoniere ich nochmal mit dem Händler.
Hallo Leute,
Ich habe heute meine brandneue Chiappa LA322 bekommen.
Gleich Mal auf den Stand und ausprobiert.
Nach knapp 50 Schuss bin ich nach Hause und habe die Waffe gereinigt.
Dann habe ich gesehen, dass der Lauf innen wie Rostnarben hat.
Also es sieht aus wie kleinere Dellen im Laufinneren.
Man sieht sie an mehreren Stellen im Lauf, auf dem Foto sind nur die vordersten zu sehen.
Gibt das Probleme bei der Präzision? Oder ist das bei Kk ehr zu vernachlässigen?
Es ist wirklich Schade, wie die Qualität von Waffen immer mehr abnimmt.
das Finish sieht wesentlich besser aus in echt als auf den Fotos, fällt mir gerade auf.
Also nach dem polieren blieb dieses gunmetal grau übrig.
Ich liebe es!
Sieht wesentlich besser aus als eine rein schwarze Waffe.
Die Brünierung war diese hier:
So heute nach vier Stunden Arbeit mit Walhalla-Chemie Brünierung versucht.
Und es hat geklappt.
Die Waffe sieht aus wie neu!
Das Zeug wird nicht braun, sondern hinterlässt eine schöne schwarze Schicht.
Bilder kommen, sobald der Revolver zusammengebaut ist.
Danke an alle, für die Hilfe!
Also vernickelt würde schon gut aussehen.
Ich mach mich Mal schlau.
Das mit dem galvanisieren habe ich nicht überlesen, ich bin nur kein Fan von silbernen Waffen.
Ich habe die Teile komplett mit Stahlwolle blank gerieben, mit Aceton komplett entfettet, die Lösung in ein Glasbehälter erhitzt, bis sie auf den 30 Grad war und dann die Teile kurz eingetaucht, rausgenommen, und stehen lassen, da sie ja rostrot waren.
Tatsächlich kam das Propatin heute an.
Ich hab's auch direkt nach Anleitung gemacht, aber die Waffe wurde rostrot.
In der Anleitung stand, stehen lassen, bis sich das Rostrote schwarz verfärbt.
Ja die Waffe steht da jetzt seit drei Stunden und ist immer noch rostrot.
Das war wohl nichts.
Dann bleibt mir nur noch der Einbrennlack als letzte Option.
Ich hab auch noch Tifoo da, das soll auch bei Zink helfen.
Das versuche ich morgen nochmal.
Also die Waffe war schon eine Woche in Petroleum eingelegt gewesen. Hat nur bei den kleinen Verschmutzungen was gebracht.
Und ja, ist ehr ein Liebhaberprojekt.
Ich habe jetzt schon so viel Zeit darin investiert, da mach ich ihn noch fertig.
Cerakote habe ich auf einigen echten Waffen, ist aber sehr teuer dafür.
Dann bleibt mir nur der Einbrennlack, bzw. Versuche Ich es nochmal mit der Beize.
Was wird denn im Werk bei Umarex oder Röhm verwendet?
Also dann Versuche ich das Mal.
Und das zweite Problem mit dem beizen?
Ich habe heute Mal das polieren versucht, da der Revolver aber einige oberflächliche Schäden hat, sieht das polieren ehr schäbig aus.
herr_svensson hat bei dir das mit Propatin ZNS gehalten?
Also Ultraschall wurde mir abgeraten, da dadurch Löcher im Zink entstehen können.
Ob das stimmt, keine Ahnung.
Hydra der Shop heißt Chema-shop.
In dem Forum hier gibt's nen Beitrag zum beizen von Schreckschusswaffen, von herr_svensson
An dem hab ich mir ein Beispiel genommen.
Hallo ans Forum!
Ich bin neu hier und hab mich aufgrund eines Problems mit der Waffe hier registriert.
Ich bin normalerweise ehr im Bereich scharfe Schusswaffen unterwegs, aber habe ab und zu auch so ein Spielzeug in der Hand 😁
Zu meinem Problem.
Ich habe einen sehr alten RG99 bekommen, leider war die Waffe in extrem schlechtem Zustand.
Der Lauf war fast komplett zu, total verdreckt und die Beize war an einigen Stellen komplett abgerieben.
Ich habe mich der Sache angenommen und will ihn wieder flott machen.
Also komplett zerlegt, gereinigt, die Waffe über ein paar Stunden in eine Essiglösung eingelegt, beize komplett entfernt, die Stahlteile neu brüniert und jetzt stehe ich da.
Eigentlich wollte ich den Revolver mit Propatin ZNS beizen, hab das ganze Ende November bestellt, aber bis heute keine Rückmeldung vom Shop bekommen.
Anrufe werden nicht entgegen genommen, auf E-Mails nicht geantwortet und auf Nachrichten auf dem Anrufbeantworter auch nicht.
Weiß jemand, ob der Shop überhaupt noch existiert?
Naja zurück zum Thema.
Ich suche nun nach einem Mittel, um den Revolver wieder schwarz zu bekommen.
Mit Tifoo Schnellbrünierung habe ich es schon als Alternative versucht.
Ein Teil entfettet, eingetaucht, es wurde tiefschwarz, herausgenommen, abgewaschen und trockengetupft. Die schwarze oberfläche ließ sich ohne Probleme mit einem Küchentuch abwischen.
Das war nichts, oder war das ein Anwenderfehler?
Hat jemand eine Idee, was ich noch machen könnte? Eventuell ein Einbrennlack? Wobei ich persönlich gerne davon Abstand nehmen würde, wenn es sich vermeiden lässt.
Das nächste Problem ist der Lauf.
Er sitzt immer noch sehr voll mit verkrusteten Ablagerungen, die ich aufgrund der Laufsperre, auch wenn sie dünn ist, nicht wegbekomme.
Hat dazu jemand einen Vorschlag?
Bilder kann ich morgen gerne reinstellen!