Beiträge von Barnay

    Also ich finde, die hat sich, trotz ihrer unbestrittenen Häßlichkeit und Marginalität, ganz einfach ob ihrer treuen Zuverlässigkeit einen Ehrenplatz verdient,

    Ich finde sie gar nicht häßlich, sondern recht hübsch.

    Sie ist nicht überladen wie viele moderne Uhren, sondern eine schlichte Schönheit.

    Und farbige Zifferblätter finde ich eh reizvoll.

    Bei meiner Lieblingsquarzuhr habe ich Glück gehabt. Sie geht nicht nur absolut genau, ....

    Neben dem günstigen Preis - Ende der 1970er Jahre waren Quartzuhren günstiger als mechanische Uhren - ist es gerade die Ganggenauigkeit der Quartzwerke, die den Siegeszug der Quartzuhren einläutete.

    Meine jetzige (Kienzle, 100 Euro) habe ich in den rund 5 Jahren, in denen ich sie habe, noch nie nachstellen müssen.

    Die vorhergehende, auch eine Kienzle und nur 50 Euronen im Preis, auch nicht. Leider habe ich diese auf dem Jakobsweg verloren. :(

    Ich habe eine schöne mechanische Uhr noch aus DDR-Zeit, zweimal beim Uhrmacher. einmal fast 2 Jahre das 2. mal nur ein halbes Jahr, dann für immer kaput, das für 65 Euronen.

    Jetzt habe ich eine von Aliexpress auch für 3,47 - Quartz - antik. für die Reparatur 15 Schachteln Diabolos kaufen können.

    Ganz kurz noch zu Billig-Uhren:

    auf youtube gibt es den Kanal von Bernhard Wagner, einem Uhrmacher aus Österreich. Dieser präsentiert in seinen Videos u.a. verschiedene Uhrwerke und beschreibt diese. Billige meachanische Uhrwerke sind meist aus gestanzten Teilen von geringer Festigkeit. Grob gesagt: qualitativ sind sie Schrott und besitzen nur eine kurze Lebensdauer. Für gelegentliches Benutzen mag das gehen, aber mir widerstrebt es, in Wegwerfdinge zu investieren. Quarzwerke sind, da deutlich weniger Teile, schon langlebiger.

    Was würdet ihr empfehlen, um die Klinge etwas "hübscher" zu machen?

    Ebensogut könntest Du fragen, wie man ein vergewaltigtes Mädchen von seinem Trauma befreien kann.....

    Sorry für diese Wortwahl, aber ein besserer Vergleich fiel mir nicht ein.

    Du kannst nur Dinge ausprobieren.

    Ich würde ein Stück Flachstahl / Flachaluminium nehmen und Schleifpapier mit vielleicht 800er und dann 1000er Korn nehmen und die Klinge abziehen.

    Bei tiefen Riefen muß man schon ordentlich Material abtragen....

    Das bezieht sich doch auf das Ausrufen einer Waffenverbotszone...

    Das geht aber m.E. nicht daraus hervor. So, wie es da steht, sollte man den Eindruck erhalten, das alles gelte generell. Nicht nur in einer Waffenverbotszone.

    Dann sind dort all diese Dinge verboten, wenn man keine waffenrechtliche Erlaubnis besitzt.

    Soll ich das jetzt so verstehen, daß jemand mit z.B. kleinem Waffenschein in einer Waffenverbotszone eine Schreckschußwaffe führen darf?

    Ein allgemeiner Thread zu Scheiden und Holstern wäre sicher eine gute Sache denke ich.

    :thumbup: :thumbup: :thumbup:

    Kommt immer drauf an wo das so trägst. Aufm Dorf nicht so das Thema, in der Stadt ziehst du damit die Blicke auf dich. Und der erste Gutmensch der sich dadurch bedroht fühlt ruft die Cops und dann hast du ungeachtet des vielleicht glimpflichen Ausgangs schon den Stress.

    Neck Knife am Gürtel reicht schon. Hab ich öfter mal verdeckt getragen. Wenn das T-Shirt mal überm Messer hängen bleibt und es sichtbar ist, merkst du schon wie die Leute drauf glotzen. Ist schon unangenehm.

    Bin kein Bushcrafter, aber ein Waldläufer und immer wieder im deutsch-luxemburgischen Grenzgebiet.

    In Luxemburg ist das kein Thema, da die Waffengesetze dort noch viel schärfer sind und Messer größer als Taschenmesser dort großen und teuren Ärger bescheren können.

    Aber in good old germany sollte ich´s vielleicht mal versuchen....

    Wobei ich nun unterwegs außerhalb der Brotzeiten eigentlich garkein Taschenmesser brauche.

    In der Natur, nehm ich zudem auch gerne ein feststehendes Messer mit.

    Dann nehme ich lieber einfach ein führbares Messer in die Hosentasche. Davon gibt es mehr als genug auf dem Markt. ;)

    Hat halt jeder seine Vorlieben.

    Würde mich aber mal interessieren, wass du mit deinem Messer in der Öffentlichkeit für Tätigkeiten ausführst, dass es in der Öffentlichkeit zugriffsbereit sein muss?

    Insgesamt wäre es einmal interessant, was mit den Messern unterwegs so gemacht wird.

    Bei Bushcraftern, die damit auch Holz spalten, kann ich mir das ja noch vorstellen.

    Bei Jägern bin ich mir schon nicht mehr so sicher, ob z.B. ein Jagdnicker noch häufig zu dem gebraucht wird, wozu er ursprünglich gedacht ist.

    Mich begleitet täglich auf der Arbeit und in der Freizeit ein Opinel 9cm. Sauscharf. Möchte ich nicht mehr missen.

    Hab mir dennoch kürzlich ein feststehendes Messer für meine Wanderungen geholt.

    Werde ich vielleicht nie brauchen, aber es gefiel mir einfach.

    Joker Babaro CC26. Recht klassische Form und 11cm-Klinge.

    Mal etwas anderes, sofern ich in diesem Thread nicht total falsch liege:

    aus einem Nachlaß habe ich einen sogenannten RAD Hauer (Reichsarbeitsdienst).

    Sieht so ähnlich aus wie dieser hier:

    https://www.numisbids.com/n.php?p=lot&sid=3312&lot=4123

    Ohne Gravur und ohne Scheide.

    Hatten diese Hauer eigentlich eine praktische Funktion, oder waren die nur zur Präsentation?

    Wenn´s scharf wäre, könnte man es noch als Machete verwenden. Aber scharf is anders...

    Kann man damit etwas tun, außer es an Militariensammler zu verhökern?

    Auf Musik-CDs sind die Dateien als .cda-Dateien gespeichert!

    Nein, die .cda Dateien enthalten keine Audiodaten, sondern nur Sprungmarken zu den einzelnen Titeln, die als Datenstrom im WAV Format (.wav Dateien ohne Header) auf der CD gespeichert sind.

    Danke, das war mir so gar nicht bekannt.

    Auf der Seite:

    https://www.magix.com/de/musik-bearbeiten/audioformate/

    steht:

    CDA: Diese Dateien werden bei Audio-CD-Tracks angezeigt. CDA bedeutet "Compact Disc Audio". CDA-Dateien enthalten keine Audiodaten, sondern sind lediglich Sprungmarker zum Datenstrom auf der CD. Der Datenstrom muss erst in eine WAV-Datei umgewandelt werden, bevor er vom Computer gelesen oder bearbeitet werden kann.

    Das würde aber jetzt bedeuten, daß die Daten auf der CD auch erst in Wave-Dateien umgewandelt werden müssen, oder?

    Als was sind sie nun auf der CD...?

    P.S.:

    Ich befürchte, Paramags hat noch keine Lösung für sein Problem?

    Ich würde einen Kopierschutzmechanismus dahinter vermuten.

    Wenn von Schallplatte übertragen wird, möchte ich einen Kopierschutz ausschließen. :)

    Auf Audio-CDs sind die Musikstücke als WAV Dateien abgespeichert, Du benötigst ein Brennprogramm (z.B. Nero), welches die Dateien vor dem Brennen konvertiert (möglicherweise geht das inzwischen auch mit Windows Bordmitteln, bin mir nicht sicher).

    Auf Musik-CDs sind die Dateien als .cda-Dateien gespeichert!

    Um diese auf Festplatte zu bekommen, müssen sie konvertiert werden (mit drag&drop gibt es sonst nur eine Verknüpfung).

    Das machen Programme üblicherweise in Wave-Dateien ( .wav), wenn sie wieder als normale CD gebrannt werden sollen.

    Ich selbst verwende hier das uralte, kleine und narrensichere Programm CDex.

    Was nun die Ursache ist, daß diese Dateien nicht abspielbar sind - da können wir nur rätseln.

    Ich hatte mehrmals das Problem, daß die Dateien nicht gelesen wurden, weil im Dateinamen Sonderzeichen vorhanden waren, die nicht gelesen wurden.

    Ändere einmal den Dateinamen der ersten Datei.

    Statt FILE_001.mp3 machst Du daraus nur 001.mp3.

    Versuch macht kluch. :)

    Hab das auch lange für einen Fehler gehalten, bis ich dann einmal aufgeklärt wurde.

    Gefallen tut´s mir auch nicht besonders, aber - c'est la vie!