Beiträge von Jaz76
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Jaz76 hat sich aller Wahrscheinlichkeit nach hier ans Forum gewandt, weil er selbst fachlich nicht bewandert ist, aber keinen Unfug schreiben will.
Das finde ich persönlich sehr löblich, es gibt schließlich schon genug Machwerke, bei denen sofort klar wird, dass der Autor keine Ahnung hat.
Wir sind ein "Fachforum", wenn auch eher für freie Waffen.
Aber da wir hier genug Know-how haben, sollten wir seine Frage auch vernünftig beantworten, ohne über Ferien oder Zweitnicks anderer User zu diskutieren.
Kommentare über vegane Pazifisteneltern sind absolut überflüssig und sind weder geeignet, den Ruf von Waffenbesitzern aufzuwerten, noch sind sie Zeichen eines höflichen Umgangs mit Mitmenschen, stafford !
Zur Sache:
Der "Bär" könnte den Abzug abreissen oder der Junge öffnet die Waffe und der Bär zerlegt mit den Krallen die Abzugsmechanik.
Auch der Ausbau des Schlagbolzens wäre möglich, würde aber vom Jungen entsprechende Kenntnisse erfordern.
Vielen Dank
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Hallo zusammen,
vielen lieben Dank für eure Antworten und die guten Tipps
Ich habe mir sowohl gestern als auch heute einige Gedanken darüber gemacht und es sieht nun wie folgt aus:
Es werden keine Soldaten sein, sondern unprofessionelle Wachen mit Jagdgewehren, die einen kleinen errichteten Stützpunkt bewachen. Der Junge findet die Jagdgewehre und nimmt die gesamte Munition der Typen mit. Nur die Munition, die sich in den Waffen befindet, lässt er unberührt. Kein Kind soll nach dem Lesen meines Romans auf die Idee kommen sich irgendwann, irgendwie oder irgendwo an einem Gewehr zu schaffen machen, um die Munition daraus entfernen zu wollen (nur zur Sicherheit).
Meine abschließende Frage lautet nun: Wie viele Patronen passen in ein Jagdgewehr? Ich weiß, dass es spezielle Maganzine gibt, aber ich gehe einfach mal vom mittelintelligenten bewaffneten Bösewichten aus
Vielen Dank
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Und wie sieht es aus mit den Lauf mit irgendetwas verstopfen?
Je nach Art der Verstopfung würde es evtl. den Lauf sprengen.
Ein aus einer Patrone gezogenes Geschoss, von vorne in den Lauf geklopft, sollte ziemlich sicher dazu führen.
Der Bär heißt aber nicht Iorek Byrnison, oder?
Nein, so heißt er nicht
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Mal Kinderbuch hin oder her, man sollte sich gerade bei Schusswaffen / Kriegswaffen gut überlegen ob und ab wann man da nicht gerade gefährliches Halbwissen verbreitet.
Besser wäre der Riesenbär vergräbt das ganze Zeug nur, das bekommt er hin und ist auch Kindern vermittelbar.
Ich denke mittlerweile, dass es kein Armee-Stützpunkt sein wird. Eher eine Stütztpunkt mit ein paar bezahlten Wachen. Das sollte klappen. Die sind nicht so präzise im Schießen, haben auch nicht das neueste Equipment und zwei oder drei davon reichen auch. Und wenn der Bär diese Läufe etwas verbiegt, dann sind sie aus der Entfernung nicht mehr zu treffen. Würdest du das auch noch als gefährlich betrachten?
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Was passiert dann in dem Buch,
wenn es getroffene gib
Eines der Kinder/der Jugendlichen wird angeschossen ... das ist sicher. Und damit meine ich einen zufälligen und ungefährlichen Streifschuss. Er kann daher ohne Probleme "geheilt" werden.
Ich bezweifle, dass es bei zehn Schützen der einzige bleiben würde. Daher müsste zumindest ein Teil der Gewehre manipuliert werden.
Ich denke, ich habe eine Idee
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das wird garantiert ein pädagogisch wertvolles stuhlkreisbuch für kinder deren eltern vegane pazifisten sind und ihre kinder zu geschlechtsneutralen wesen erzogen haben...
weg mit dem bösen schiesszeugs torben malte ,spiele gefälligst mit deinen puppen
In einem Buch für Neun- bis Elfjährige wird niemand getötet Aber, dass alle vorbeischießen ist eben auch unrealistisch
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in der ein Junge und eine Art überdimensionaler Bär auf einen kleinen Armee-Stützpunkt stoßen.
Ich würde den überdimensionalen Bären weglassen und dem Jungen eine beträchtliche Anzahl Handgranaten in einem Bollerwagen
mit auf den Weg geben. Damit kann der dann den kleinen Armeestützpunkt in Schutt und Asche legen.
Ich kann den überdimensionalen Bären nicht weglassen, da er von Anfang an dabei ist
Der Stützpunkt soll auch nicht in Schutz und Asche gelegt werden. Es soll nur verhindert werden, dass die Soldaten die Freilassung der anderen nicht gefährden.
Hm ... muss mal eine Nacht drüber schlafen. Danke.
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Kommt auf das Kaliber und die dicke vom Lauf an.
Eine Büchse im Kaliber 6,5 und 18mm Außendurchmesser juckt das Gewicht eines Bären nicht .
Rohre zu verbiegen
Zum Rohre biegen bedarf es also schon einer gewissen Kraft . Das wird ei Bär mit .... auf den Lauf stellen wohl nicht schaffen.
Aber wenn er reinpinkelt , dann rostet er irgendwann durch. Also unbrauchbar 😉
Da es sich um einen Fantasyroman handelt, ist es ein fremdartiges Wesen, dreifach so groß, aber nur des Verständnisses halber hier in meiner Anfrage Bär genannt
Mit seinen Krallen kann er Löcher in einen Fels machen. Könnte er vielleicht den Bolzen verbiegen oder so etwas?
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Danke für deine Antwort
Ich verstehe. Das dachte ich mir auch schon so.
Wie weit muss so ein Lauf denn theoretisch verbogen werden? Es sollte ehrlich gesagt nicht wirklich auffallen, dass die Gewehre manipuliert oder unbrauchbar gemacht wurden.
In manchen Filmen sieht man, dass ein Gewehr mit krummem Lauf dennoch eine Patrone abfeuern kann. Die fliegt dann eben nicht ins Ziel. Entspricht das so der Realität? Wenn ja, dann müsste ja ein Zentimeter schon reichen oder?
Verwenden Soldaten eigentlich Kurzwaffen, also sowas wie Pistolen, oder nur MG und SG?
Danke!
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Hallo zusammen,
ich bin gerade dabei meinen Fantasy-Jugendroman zu beenden. Kurz vor Schluss kommt eine Szene vor, in der ein Junge und eine Art überdimensionaler Bär auf einen kleinen Armee-Stützpunkt stoßen.
Meine Frage dazu lautet: Ist es möglich, dass der Bär mit seine Kraft, seinem Gewicht, seinen Zähnen und/oder seinen Krallen die Pistolen und Gewehre der Armee unschädlich machen kann?
Auch wenn meine Frage belächelt wird, was verständlich ist ... ich freue mich trotzdem über eure Antworten.
Viele Grüße
Jasmin