Nö, Filz ist kein Loden. Bei Filz werden lose Haare verdichtet und zu Stoff komprimiert (gewalkt), bei Loden wird das mit bereits gewebtem Stoff gemacht, darum ist Loden viel stabiler und hochwertiger.
Beiträge von Dutchie
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Ah, the dead south, eine meiner absoluten Lieblingsbands. Die würde ich gern mal live sehen, das geht ab. Ich wollte zu ihnen nach Nürnberg...dann war erstmal Corona.
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Es war auch ironisch gemeint, weil aus den Reihen schwarzer Künstler immer wieder dieser Vorwurf kommt (und ich diese Tussi und ihre Musik wirklich ganz grauslich finde). Ansonsten sehe ich es wie du, alle Kulturen leben von der gegenseitigen Beeinflussung und Durchdringung. Die ganze Diskussion ist überwiegend ein schreckliches "Mimimimi".
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Hm, mögt ihr solche KI-gemachte Pseudocountrymusik? Findet ihr die "Discotussi" authentisch?
Ich finds schlimm - eigentlich ein Fall von kultureller Aneignung!
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Um nochmal auf die Birdheads/Thunderer zurückzukommen: ich find die schon RICHTIG cool (aber das soll jeder sehen wie er will) trotz der kleinen Griffe liegen die saugut in der Hand.
Der obere ist von Hege und so gefertigt, die darunter sind H.Schmidt, die umgebaut sind.
Die lassen sich dann auch schön verdeckt tragen:
Das mittlere Holster ist ein historisches Schulterholster mit Halteklammer, die gabs tatsächlich im wilden Wexten schon, das untere ist ein Bauchhänger a la Doc Holiday.
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Nja, so schlimm sieht er auch wieder nicht aus, aber mit dem Kolser G&G kann er sich in 1000 Jahren nicht vergleichen. Noch dazu ist er nicht wie die anderen Denix Colts zusammengebaut, sondern eher wirklich wie ein Spielzeugrevolver.
Ich bekomme irgendwann die nächsten Monate einen echten, zur Schreckschusskanone umgebauten G&G, dann habe ich den auch endlich in meiner Sammlung. Aber zuerst kommt der Stainless Steel Remington, damals noch von Pietta gebaut. Das wird mein Luxussammlerstück .
Rosco Goodnight : Welcher Händler, der Kolser anbietet, ist das denn?
Wow, den hab ich auch, zum Rumschleppen in dere Westernstadt, weil das Material so super robust ist - mal nicht gleich geputzt, egal, rostet nicht - durch den Regen laufen, egal, rostet ja nicht. Und schön groß und schwer ist er auch noch, super Teil.
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Alles gut, hauptsache ein fetter Sixshooter hängt am Gürtel.
Opus, bei deinem Birdhead "muss" natürlich die riesige, weiße Weihrauchschrift noch getönt werden
Ich hab grad wieder ein Birdheadgriffstück geshopt und überlege, ob ich es an einen kurzen oder langen Revolver bastel...? Irgendwer hatte damals nen 7,5zoller mit Birdhead...Whyat Earp oder Bat Masterson, hab's in nem Waffenbuch, muss ich nachschauen.
Italoknarre: die Bunthärtung ist einfach schön, Messinggriffstück find ich auch schick! Nägel im Griff ist Geschmackssache, wäre mir zu "indianisch".
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Oh mann, bin ich schon wieder neidisch! Ich arbeite mal wieder am Wochenende - genau wie letztes...und nächstes...wahrscheinlich muss ich erst in Rente sein, bis ich euch mal häufiger treffe.
Habt ganz viel Spass!
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Die Short ist echt super! Liegt gut in der Hand, ist extrem führig und ausgewogen, macht RICHTIG Spass. Glückwunsch, das Du noch eine gefunden hast.
Ich verstehe schon den Spass an den CLA mit dem Hülsenauswurf - aber die WLA ist mir doch lieber, ich halte sie für ein SEHR ausgereiftes Produkt!
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Es gibt ein historisches Foto von Teddy Roosevelt im Jagdoutfit mit Winchester mit kurzem Magazin - die finde ich garnicht schlecht, in die Richtung baue ich die Duke, vielleicht sogar mit Scope.
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Mein Tipp baue den kurzen Lauf der Short an die Duke das ist viel einfacher und flott erledigt zumal Du dann den Systemkasten garnicht öffnen brauchst.
Geht leider nicht, die Duke ist in diesem komischen Bronzeton und hat auch nur die kurze Magazinröhre. Meine John-Wayne-Variante soll komplett schwarz sein.
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Sieht eigentlich schon cool aus...wenn es die in gold gibt, muss die ins Haus.
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Also wenn Du zwei originale für die Wla hast Glückwunsch. Mit dem passend machen von einen Cla Lever hab ich fast schon verworfen. Wenn man ihn ändert bleibt kaum noch Material an dem Punkt an dem der Bolzen in den Hebel muss. Ist alles sehr eng dort.
Ich möchte halt den großen Lever von der Duke an meine kurze Version umbauen, scheint mir passender zu sein.
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Da bin ich gespannt. Ich möchte auch unbedingt an zwei WLA die Leverbügel tauschen, habe aber bisher noch nicht den Mut gefunden die Dinger aufzuschrauben und soweit zu zerlegen (never change a running system). Bitte berichte doch, ob dir beim Ausbau des Hebels 1000 Federn entgegenspringen und in andere Dimensionen verschwinden. Egal ob Gas oder Softair ich finde ja alles was nicht Heißgaser ist immer viel komplizierter aufgebaut!!
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Howdy Cowgirls, Cowboys, Gunfighters and Gamblers,
wir sollten aufgrund dessen, dass der Markt für unser Hobby wirklich im Bereich brauchbarer CO2-Gewehre nicht allzu viel hergibt, mal etwas auf dem Teppich bleiben. Flupp und Jesse haben da völlig recht. Und außerdem, so schlecht ist die Barra ja nun wirklich nicht. Was hatten wir denn für eine Auswahl, bevor die CLA mit Hülsenauswurf kam? Die war für mich in Deutschland jedenfalls schon bahnbrechend und jetzt noch die an eine 66er angelehnte Barra. Und die auch noch mit 5,5mm-Wechsellauf. Den lass ich übrigens gleich beim Abholen montieren.
Es gibt für die "Nörgler" immer noch die Möglichkeit, in einen scharfen Schießclub zu gehen, den Waffenschein zu machen und dann sich eine echte 66er zuzulegen. Also, mal langsam mit den Pferden. Wer sie nicht mag, soll sie nicht kaufen. Punkt. Mir gefällt der kantige Lauf etc. und ja, bald wird sie in meiner Sammlung sein. Und ich bin froh darüber. Ich habe auf Bildern auch schon schwarze 66er gesehen. Wenn's so wird wie ich denke, kommt noch eine goldene dazu. Die wird dann von alleine matt. Ich will mit dem doch schick aussehenden 5,5mm-Eisen schießen und das ist auch für mich der eigentliche Spaß. Und sie passt ganz gut zu meinem Indianer-Bowie von 1860 und meiner Schrotflinte.
Na denne. I'll see you in onther place, in other time.
Frank
Sorry aber das Messer ist definitiv kein Indianer Bowie! Es ist echt klasse (ich hab es auch), es ist recht selten und ich habe länger danach gesucht: es ist die Replik der dienstlich gelieferten Blankwaffe der US Cavalry aus der Zeit der Indianerkriege um 1880 und wurde anstelle des Säbels am Koppel getragen, der Säbel wanderte an den Sattel. Die offizielle Bezeichnung war "M1880 Hunting Knife Mark One", obwohl es natürlich genau genommen kein Jagdmesser ist.
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Sie ist nicht mehr ganz neu ABER die Griffschalen sind es! Jetzt gefällt mir die kleine Pepperbox zu meinem Westernzeug richtig gut. Natürlich werden die Originalgriffe archiviert.
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Jap, so ne Marlin hab ich auch und sie schießt sich wirklich gut. Hat garnix mit meiner Westernseite zu tun...obwohl doch, denn dadurch hab ich erst meine "Liebe" zu Leveractionwaffen entdeckt. Ob traditionell oder modern, ich finde das System einfach funktional, überzeugend und richtig schön!
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Sehr cool! Ich bin glaub ich einer der wenigen, die das moderne Lever-Konzept richtig gut finden. Ich musste mir auch eine Renegade zulegen und hab dann dran geschraubt was rumlag.
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Wie die Jungfrau zum Kinde kam ich gestern zu zwei "neuen" SSW. Ein Kumpel fand sie bei einer Haushaltsauflösung auf dem Dachboden und schenkte sie mir. Beide sahen ziemlich schlimm aus aber nach gemütlichem putzen in der Sonne gehts. Der Derringer ist komplett mit Packung und allem, der Jaguar nur so mit anfangs festgegammeltem Abschussbecher. Den Jaguar hatte ich schon länger im Auge, aber die miese Qualität hat mich abgehalten - ich finde aber, dass er dem coolen britischen Bulldogrevolver etwys ähnlich sieht und mag ihn. Mit etwas nachbrünnieren wird es dann nochmal besser...und geschenkter Gaul und so.
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Matthew Kinna begründe die Farbe damit, als Reb musst man nehme was man hatte , die Blaubäuche hatten ja eine Uniform die s ie gestellt bekommen haben, der Süden , ausser Süd Carolina mit Baumwolle und Verarbeitung, mussten nehmen was sie hatten!
Weiß hier irgendjemand, ob diese Art militärisch zu Grüßen im Westen der 1880'er Jahre schon üblich war? Ich tue mich da in Uniform immer etwas schwer und eier dann rum.