Posts by papacharly

    In den Supermärkten stehen die Regale voll mit Christstollen, Lebkuchen und sonstigem Weihnachtsgebäck. Da kann man sich also jetzt schon mal Gedanken machen, was man sich vom Weihnachtsmann wünscht. Vom Umarex-Weihnachtsmann würde ich mir eine Airsoft-PDP wünschen. Die soll dann bitte so aussehen:

    Hallo Markus,

    Kostet ein mosfet nur 10€? Das ist ja lächerlich für den Mehrwert, den man dadurch hat.


    Ich muss dann aber auf jeden Fall ein lipo verbauen oder?

    Ein gutes und günstiges Mosfet gibt es z.B. hier: https://www.begadi.com/jefftro…ion-ohne-verkabelung.html
    Das habe ich bereits in mehreren AEPs und sogar AEGs verbaut.
    Einen LiPo brauchst du nicht zwingend, den Original-Akku müsstest du jedoch umbauen, da die Kontaktschiene ja nicht mehr zum Einsatz kommt (wg. der Platzverhältnisse unter dem Schlitten und der Akku-Konnektierung).
    LiPos für den Hobbyschützen-Einsatz in AEPs bekommst du bereits unter 4,50 Euro, das ist also auch keine große Investition, z.B. hier:
    https://hobbyking.com/de_de/tu…-2s-35-70c-lipo-pack.html


    Ich habe seit vorhin das Phänomen, das ab und zu beim schießen nur ein plopp zu hören ist, aber keine BB aus dem Lauf kommt. Beim erneuten abdrücken kommen 2 BB's auf einmal heraus oder es kommen gleich 2 BB's heraus.


    Woran könnte das liegen?

    Das Problem kann viele Ursachen haben. Es könnte z.B. an Verunreinigungen im Lauf, im HopUp oder im Magazin bzw. der Zuführung liegen.
    Versuch auch mal unterschiedliche Einstellungen am HopUp und berichte, ob sich das 2BB-Problem damit reproduzieren lässt.


    Gruss, Carl

    Hallo! Auf 8m mit einer Airsoftpistole Loch in Loch - das habe ich noch nie geschafft. Respekt!


    Auch ich oute mich gerne als Cyma-Fan. Mittlerweile habe ich eigentlich nur noch AEPs (automatische elektrische Pistolen) mit Mosfet. Entweder direkt so gekauft oder nachträglich eingebaut. Ich bin auch kein Airsoftspieler sondern nur Sammler und Hobbyschütze.
    Ein Mosfet hat für mich den deutlich spürbaren Vorteil eines besseren Ansprechverhaltens bei der Schussabgabe.
    Weiterhin funktionieren LiPo Akkus bei ordentlicher Behandlung deutlich länger (Haltbarkeit) und sind leistungsstärker. Die NiMH Akkus haben bei mir leider immer sehr schnell abgebaut und hatten bereits nach einem Jahr keine volle Leistung mehr. Einen LiPo kann man natürlich auch ohne Mosfet verwenden, allerdings ist dann der Verschleiß an der Trigger-Unit deutlich höher als mit einem NiMH. Daher würde ich das nicht empfehlen. Auch Gearjams sind mit LiPo ohne Mosfet wahrscheinlicher.


    Werksseitig werden die Pistolen von Tokyo-Marui übrigens nicht mit Mosfet ausgeliefert, und auch bei TM bekommt man sehr preiswerte Modelle (ca. 50 Euro) und teuere Modelle (ca. 200 Euro), wobei die Qualitätsunterschiede zwischen preiswert und teuer sehr deutlich sind. In der günstigen AEP-Klasse haben die Cymas einfach ein unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis. Von Cyma habe ich die 030 (Glock18C) sowie die 123 (Colt 1911) und 125 (H&K USP), von Tokyo Marui die Glock 18C (Eigenimport) und eine HiCapa 4.3 (aus der preiswerten Serie und die allerdings als einzige ohne Mosfet - das lohnt sich bei dieser billigen Pistole nicht).


    Falls es für dich in Frage kommt deine Desert Eagle auf Mosfet umzubauen (ein brauchbares Mosfet kostet ca. 10 Euro), kannst du dir hier im Forum mal meine Umbauanleitung anschauen:


    https://www.co2air.de/thema/10…a%2Bmosfet#post1061441873


    Die Anleitung beschreibt den Umbau einer Cyma 030. Da aber die Cyma Modelle intern alle sehr ähnlich oder sogar gleich aufgebaut sind, solltest du es bei deiner cm.121 anhand der Anleitung auch problemlos umbauen können.


    Falls du dir noch eine andere Cyma zulegen solltes, würde ich a) auf die zuvor genannte Kompatibilität der Magazine einen Blick werfen und b) schauen, ob es dafür auch Adapter mit Schalldämpfergewinde gibt. Die habe ich z.B. an der cm.030 sowie der cm.123 nachgerüstet (schaust du z.B. hier: https://www.begadi.com/an-und-…ncer-adapter-schwarz.html). Ein Schalldämpfer ist bei mir zwar nicht so interessant, dafür aber ein Tracer. Einfache Tracer bringen Leucht-BBs als Leuchtspurmunition aus dem Lauf. Das sieht richtig gut aus! Es gibt aber auch hochwertige Tracer, die gleich einen Chrono mit eingebaut haben. Damit kann man die Leistung der Airsoft messen und die Werte auf dem Handy anzeigen lassen.

    T4E HDP 50 (Umarex)


    Bei der HDP50 handelt es sich um eine CO₂-Pistole aus Kunststoff, die Kugeln im Kaliber 0.50 verschießt. Metrisch haben die Projektile also einen Durchmesser von 12,7mm, was als Kaliber schon recht ordentlich ist. Als Geschosse werden z.B. Hartgummi-, Pfeffer-, Kreide- und Farbmarkierungs-Kugeln angeboten.


    Die Systemdaten werden vom Hersteller Umarex wie folgt angegeben:


    CO₂ Defense-Training-Marker
    Kaliber: .50
    Magazinkapazität: 6 Schuss
    Länge: 213 mm
    Gewicht: 682 g
    Energiestufe: <7,5 Joule (in Deutschland)


    Im Online-Fachhandel habe ich aktuell 99 Euro bezahlt (5/2020).


    Das Vorbild:
    Ein direktes Vorbild hat die HDP50 offenbar nicht. Eine gewisse Ähnlichkeit lässt sich aber durchaus zur SIG SAUER P320 sowie zur Smith & Wesson M&P feststellen, so dass es sich optisch keinesfalls um eine unrealistische Phantasiewaffe handelt.


    Lieferumfang:
    Der Lieferumfang ist recht übersichtlich: In einem kleinen Karton liegen die Pistole sowie ein Sechskantschlüssel und zwei kurz gehaltenen Informationen zur Bedienung, Sicherheit und Pflege.


    Optik & Haptik:
    Optisch sieht die Waffe durchgängig wertig aus. Haptisch ist der Qualitätseindruck ebenfalls gut - insbesondere vor dem Hintergrund des vergleichsweise günstigen Preises. Griffstück und Schlitten
    (nicht beweglich) bestehen komplett aus Kunststoff. Hier und da gibt es zwar noch ein paar Grate, aber darüber lässt sich hinwegsehen. Magazin, Magazinknopf und Schlittenfang sind auf dem Griffstück nur modelliert und ohne Funktion. Greifen lässt sich die Pistole sehr gut und sie liegt von der Balance gut in der Hand.


    Visierung:
    Die HDP50 bietet eine offene Visierung, die nicht einstellbar ist. Positiv fallen die Lichtsammler in Kimme und Korn auf. Über die untere Railschiene ließe sich jedoch eine ein Adapter anbringen, über den z. B. ein Rotpunktvisier montiert werden könnte. Im Handel habe ich noch keinen Adapter für die HDP50 gesehen, möglicherweise passt aber auch der Adapter einer anderen Pistole oder die 3D-Druckexperten sind hier gefragt.


    Magazin:
    Ein für Pistolen typisches Einschub-Magazin besitzt die Waffe nicht. Die Geschosse müssen jeweils einzeln (maximal 6 Stück) über die runde Ladeöffnung auf der Unterseite zwischen Abzugsbügel und Railschiene geladen werden. Als Treibmittel werden 12g CO₂-Kapseln verwendet, die von unten in das Griffstück eingeschoben werden.

    Ladevorgang:
    Zum Laden der CO₂-Kapseln dreht man zunächst die Schraube am Ende des Griffstücks heraus. Das ging bei mir sehr schwergängig und konnte nur mittels des beigelegten Sechskantschlüssels erfolgen. Die CO₂-Kapsel wird dann - anders als bei den meisten CO₂-Pistolen - mit dem Boden (dicken Ende) voran in den Griff geschoben. Die schmale Seite mit der Versiegelung zeigt also zur Unterseite des Griffstücks. Nun wird die Schraube wieder eingedreht. Das kann mit der Hand und ohne Sechskantschlüssel problemlos erfolgen. Umarex bezeichnet das CO₂-Magazin als „Quick-Piercing-System“. Das bedeutet, dass nach Einlegen und Verschrauben der CO₂-Kapsel noch keine Gasdruck geliefert wird und die Kartusche versiegelt bleibt. Das hat den Vorteil, dass die Pistole gelagert werden kann, ohne dabei Gas zu verlieren. Eine angestochene CO₂-Kapsel verliert in der Regel auch bei Nichtbenutzung der Pistole Gas, das dann im Fall der Fälle nach längerer Lagerung eben nicht mehr zur Verfügung steht. Angestochen wird die CO₂-Kapsel z.B. durch einen leichten Schlag mit der Hand auf die dazu rot markierte Schraube des „Quick-Piercing-Systems“. Die Kapsel wird damit angestochen und die Waffe steht unter Gasdruck. Angezeigt wird dies durch einen kleinen Signalstift, der sich hinten am Verschluss herausschiebt und solange sichtbar bleibt, solange Gasdruck in der Waffe vorhanden ist. Ist der Gasdruck zu niedrig für eine Schussabgabe, so kann man durch Drücken auf den Signalstift das restliche CO₂ aus der Pistole ablassen und danach die Kartusche wechseln.
    Der Ladevorgang für die Geschosse gestaltet sich leicht und schnell: Zunächst schiebt man die Feder auf der rechten Seite unterhalb des Verschlusses nach vorne. Dort kann sie zum einfacheren Beladen eingerastet werden. Dann werden 6 Kugeln in die Ladeöffnung gefüllt und die Feder aus der Arretierung gelöst. Hartgummikugeln benetze ich vorher immer leicht mit Silikonspray. Dann läuft die ganze Mechanik deutlich besser.


    Sicherung und Abzug
    Als Sicherung ist lediglich eine Abzugszüngelsicherung verbaut. Weitere Sicherungen gibt es nicht.
    Im weiteren Sinne könnte man den Signalstift am hinteren Ende des Schlittens als eine Art „optische Sicherung“ ansehen. Dieser Signalstift befindet sich dort, wo in manchen Pistolen der Hahn auf den Schlagbolzen schlägt. Es ist ein kleiner runder Metallstift mit einem roten Ring. Dieser Ring wird sichtbar herausgedrückt, sobald die Pistole durch die CO₂-Kapsel unter Gasdruck gesetzt und damit erst schussfähig wird.
    Der Abzug hat einen langen Weg und ist etwas hakelig. Über den Abzug wird auch das Geschoss in den Lauf geladen, so dass bauartbedingt schon mehr Mechanik am Werke ist. Unterm Strich ist der Abzug für diesen Waffentyp aber akzeptabel.


    Schussleistung:
    Insgesamt habe ich mit der HDP50 erst ca. 200 Schuss abgegeben. Für einen ersten Eindruck ist das aber durchaus brauchbar. Verwendet wurden dabei ausschließlich T4E Hartgummikugeln.
    Die ersten 18 Schüsse hatten eine sehr große Streuung, die ich zunächst problematisch gesehen habe. Danach sind die Schussgruppen aber immer mehr zusammengerückt und mittlerweile bin ich durchweg zufrieden mit der Präzision (wenn man denn überhaupt von Präzision bei einer solchen Waffe sprechen kann). Die letzten Schussfolgen im Test zeigten einen Streukreis von weniger als 6cm auf 5m Entfernung. Über Kimme und Korn visiert lag das Trefferbild bei meiner Pistole dabei immer etwas oberhalb des anvisierten Zielpunktes.
    Während der ersten Magazine hatte ich häufig Leerschüsse zu verzeichnen, die gerade bei einer Home-Defense-Pistole keinesfalls vorkommen sollten. Nach 100 Schuss sind aber keine Leerschüsse mehr aufgetreten und die HDP50 funktionierte zuverlässig.
    Die gemessene Leistung war bei einer neu eingelegten CO₂-Kapsel immer deutlich über 7 Joule. Ab der 5. Magazinladung nimmt die Energie dann aber spürbar ab. Nach der 6. Magazinladung wird kann dann auch bald kein Schuss mehr abgegeben werden, obwohl noch Druck von der CO₂-Kapsel geliefert wird. Dieser ist dann aber nicht mehr ausreichend, so dass sich der Abzug ohne Schussabgabe betätigen lässt. Das restliche Gas kann dann über den Signalstift wie zuvor beschrieben abgelassen werden.

    Hallo Jogi,
    von den genannten Modellen habe ich die CZ P-09 mit Polymerschlitten und die WE HiCapa 5.1. Mit beiden bin ich sehr zufrieden. Die P-09 ist leicht und führig, deswegen habe ich mich damals bewusst für die Kunststoff Variante entschieden . Sie schießt (für eine Softair) präzise und ist robust. Bei kälteren Außentemperaturen hast du zudem den Vorteil, dass der cooldown Effekt nicht so schnell eintritt. In einem Beitrag habe ich auch gelesen dass der Schlitten bei Dauerfeuer mit CO2 irgendwann rissig werden soll. Die P-09 ist aber mit Softairgas betrieben absolut zuverlässig. Wenn du eine Tokyo Marui dauerhaft mit CO2 betreibst wird sie auch irgendwann Risse bekommen, gleiches gilt aber auch für viele Metallschlitten, wenn sie nicht für CO2 vorgesehen sind.
    Eine meiner Lieblingspistolen ist definitiv die WE HiCapa. Dafür gibt es viele Tuningteile, aber bereits out of the Box hat meine WE genauso gute Schussleistungen gebracht wie die Version von TM. Auch von der Verarbeitung ist sie ordentlich. Ersatzmagazine waren auch sehr günstig.
    Du wirst mit beiden Modellen eine gute Wahl treffen!
    Gruß P.C.

    Wie darf ich mir das dann vorstellen? Kann man dann überhaupt noch Airsoftwaffen, Schreckschusswaffen oder sonstiges, also FREIE Waffenmagazine weiter erwerben, oder werden diese niemals für scharfe Munition vorgesehenen Magazine auch als Magazinkörper betrachtet und verboten? :/


    Dann kann Co2air ja bald größtenteils dicht machen.

    Keine Aufregung bei den Airsofts, da hab ich schon die Lösung! Z. B. bei den Langwaffen machst du es so:
    1. Kaufe am Kiosk oder im Supermarkt ein Fläschchen "Liebesperlen" (Die Zuckerdinger in vielen Farben in so einem Schnullerfläschchen)
    2. Jetzt ein paar (5-6 Stück) von den Zuckerperlen kurz in den Mund nehmen und anlutschen.
    3. Zügig die angelutschten Liebsperlen aus dem Mund nehmen und direkt in das Airsoft-Magazin laden (finger dürfen danach abgeschleckt werden)
    4. Direkt hinterher 10 Airsoft-BBs (keinesfalls mehr als 10!) ebenfalls in das Magazin laden (die Airsoft-BBs sollten vorher nicht angelutscht werden!)
    5. Solange warten bis die Liebesperlen sich im Magazin festgeklebt haben (die Wartezeit kann durch vorsichtige Nutzung eines Haarföhns beschleunigt werden).
    6. Jetzt vorsichtig am Magazin die Verriegelung der BBs öffnen und die Airsoft-Kugeln in die Hand kullern lassen.
    7. Nachzählen: Wenn du 10 BBs in der Hand hast, war deine Anpassungsmaßnahme optimal. Hast du nur noch 9 BBs in der Hand, ist halt eine mit den Liebesperlen verklebt. Aber du bist immer noch unter der gesetzlichen Maximalgröße von 10 Schuss!


    Mit dieser Maßnahme hast du gleich 2 Ziele des Gesetzgebers erreicht:
    I) Dein Langwaffenmagazin fasst nur noch maximal 10 Kugeln
    II) Weil du nun die Waffe zum schießen immer umgedreht auf dem Kopf halten musst, damit die BBs auch in den Lauf geladen werden können, hast du bald keinen Spaß mehr daran und verlierst das Interesse an deinem Hobby.

    Das liest sich sehr gut.
    Hast du von dem GSG 7,5J Port eine Teilenummer?

    wow, vielen Dank für eure Nachrichten.


    Das mir der Heißluftpistole werde ich in den nächsten Tagen ausprobieren. Ich hoffe dass ich bei meinen Versuchen den Schalldämpfer abzuschrauben keinen größeren Schaden verursacht habe.


    Danke nochmals für eure Hilfe.
    Ich berichte ob ich Erfolg hatte.

    Eigentlich kannst du dabei nix kaputt machen, außer mit sehr viel Hitze und Gewalt. Lass dir Zeit, geh mit Ruhe dran und pass auf deine Finger auf, die kann man sich dabei leicht verbrennen. Der Klebstoff (Schraubensicherungslack) muss einfach nur genügend "warm" sein.

    Ich habe bei der Bandit das Problem, dass ich den Schalldämpfer nicht abschrauben kann. Er bewegt sich ein bisschen und dann bewegt sich der ganze der Lauf mit. Dass sich der Lauf bewegt hat fand ich gar nicht gut. Also habe ich es erstmal gelassen. Wollte da nicht einfach dran rumreißen.



    Kann mir da bitte jemand einen Tip geben?

    Der Schalldämpfer lässt sich relativ leicht demontieren. Dazu montierst du zuerst den Lauf ab. und spannst diesen vorsichtig mit Hilfe von weichen Holzklötzen in einen Schraubstock ein, so dass der Schalldämpfer und das Laufende sich rundherum gut bearbeiten lassen. Dann nimmst du einen Heißluftföhn und erhitzt den Teil des Schalldämpfers, der auf den Lauf geschraubt ist rundherum vorsichtig auf mind. 120 Grad. Ich habe das mit einem Infrarot-Thermometer stetig kontrolliert. Der auf dem Schalldämpfer-Gewinde aufgebrachte Klebstoff wird dann weich bis flüssig. Dann nimmst du einen Lederlappen und temperaturbeständige Arbeitshandschuhe, wickelst den Lappen um den Schalldämpfer und schraubst ihn ab. Je nach Hitze geht es einfacher oder etwas zäher, aber es klappt problemlos. Mit der Hitze musst du natürlich aufpassen, dass es nicht zu heiß wird.
    Viel Erfolg!

    Ich finds so schrecklich von K&Z, dass die sich immer so ekelhaft mit drauf verewigen müssen, zumindest was deren Logo angeht. Ein einfaches "K&Z 6mmBB" würde doch auch reichen.

    Ja, auffällige Vertriebs-Markings finde ich als Sammler echt ätzend. Ich habe deswegen auch schon die ein oder andere Bestellung zurückgeschickt, denn auf den Shop-Fotos sind die nachträglich aufgebrachten "Verschönerungen" ja nicht immer abgebildet. Da ist Kotte & Zeller aber auch nur ein Mitglied im großen Verein der "Verschönerungsfreunde".

    Sehr schön wobei die <0.5 Joule als Spielzeug gelten und noch frei zugänglich aufbewahrt werden dürfen.

    Grundsätzlich ja - aber. Damit die Kinder nicht versehentlich mit den Schätzen des Vaters hantieren oder diese vor der Türe zur Schau stellen, nehme ich auch die 0.5er immer unter Verschluss.

    Wäre nett, wenn man sich mal dem Thread Titel wieder in Erinnerung ruft ;) .


    Gruß Otti

    Hast ja recht. Hier also ein Airsoft Bild.
    Durch die begrenzte Ressource "Vitrine" muss man sich ja was einfallen lassen, wie man seine Sammlung aufbewahrt. Ich habe für mein abschließbaren Schrank ein "Stehendes-Platten-System" gebaut. Auf jede Platte kommen bis max. 4 Exponate, die mit weichem Klettband schnell befestigt und wieder gelöst werden können. Zu sehen sind hier vier <0.5J Pistolen: HK VP9 (HME, umarex), Glock 17 (Tokyo Marui, Eigen-Import), HK USP (cyma 125), Walther PPQ (HME, umarex).