Beiträge von Haenel1412

    Ganz vielen Dank an verodog für den Tipp zum aufbohren und natürlich auch vielen Dank an alle anderen für eure Tipps. Der Haltebolzen ist nun raus. Habe ihn rechtsseitig in Schussrichtung bis Mitte Systemhülse angesenkt, also ca. 1mm tief und dann nochmal mit dem Durchschlag und Fäustel von links in Schussrichtung draufgehauen und er hat sich gelöst. Jetzt kann ich den Rest rausnehmen und schauen warum die Feder so klirrt.

    Gruß

    So, nach dem der Haltebolzen vom 304 innen und außen in einer Rostlösermischung 48h eingeweicht hat bewegt der sich nach wie vor keinen Millimeter. Ich möchte den jetzt ausbohren, hat jemand einen Tipp wie ich vorgehen soll? Gleich mit 5mm ausbohren oder eher kleiner anfangen? Auf der "dicken" Seite erstmal bis zur Federanlage ausbohren und dann nochmal versuche den auszutreiben? Möchte möglichst wenig Schaden machen. Neuen Haltebolzen habe ich in Gotha schon bestellt.

    Gruß

    Warm machen habe ich jetzt mit einem großen Fön versucht, dann mit Austreiber und Fäustel etwas gröber zur Sache gegangen, nix.

    Ich habe jetzt innen und außen nochmal alles mit Multispray eingesprüht, da steht zumindest drauf das es Rost löst. Jetzt lass ich den Kram mal liegen bis morgen und dann versuche ich das mit der Zentralschraube und versuche bissel Bewegung reinzubringen.

    Gruß

    Mahlzeit Leute.

    Ich habe ein Problem mit einem Haenel 304 und zwar bekomme ich den Haltebolzen vom Abzug nicht raus. Normalerweise treibt man den doch in Schussrichtung gesehen (Abzug zeigt dabei nach unten) von links nach rechts aus, oder? So war es zumindest bei dem anderen 304 was ich überholt habe. Bei diesem hier bewegt sich der Haltebolzen keinen Millimeter, auch nicht von der anderen Seite.

    Ich habe den Bereich innen und außen schon mit WD 40 eigesprüht und mal 1 Stunde gewartet, trotzdem nix. Hat jemand eine Idee wie ich das Problem lösen könnte? Danke.

    verodog ... das ist das 304 was so stark rasselt bei der Schussabgabe.

    Hier noch paar Fotos, vielleicht hab ich ja was übersehen.

     

    Gruß

    Das gleiche Problem hatte ich mit meiner 300S gehabt und auch die Tipps mit den Führungspins, der Führungsvorrichtung und den Schaftschrauben hatten leider auch zu keinem Ergebnis geführt.

    Nach dem Austausch von beiden Federn samt Gleitring, Dichtring, Puffer und Kolbensicherung bei Feinwerkbau funktioniert das mit dem Rücklauf wieder bestens. Was jetzt aber davon konkret der Übeltäter war kann ich leider auch nicht sagen.

    Gruß

    Epoxykleber habe ich da, ich teste das einfach mal. Da ich hier noch einen defekten Schaft (irwer hat den mal abgesägt hinten und gerissen ist er auch mehrfach) von einem 304 habe, kann ich da erstmal nicht viel versauen. Danke euch für die Hilfe bisher.

    Gruß

    Ok, dann versuche ich es erstmal mit sanften Mitteln + Politur oder QUIXX. Mal sehen was geht.

    Wegen dem Ausplatzer dachte ich man könnte das eventuell verfüllen/Spachteln und dann mit dem entsprechenden Farbton überlackieren und auspolieren? Ähnlich wie bei einer Steinschlagreparatur.

    Es gibt da diese 4-fach Schleifblöcke für die Fingernägel (Grob, mittel, fein, polieren) damit habe ich schon mal Polystyrol auf Hochglanz gebracht. Vielleicht funktioniert das ja bei dem Sconater auch. Mal an unauffälliger Stelle (innen) probieren.

    Gruß

    Kunststoff-Schaft (Handelsnamen Sconater)

    Hab es geändert und danke für den Hinweis. (Wieder was gelernt)

    Edit: Bedeutet ja das ich die rote Farbe vorsichtig abschleifen kann und den Schaft dann aufpoliere. Na prima wenn das so klappt :)

    Und gleich noch eine Frage. Mit was könnte man kleine Ausbrüche im Schaft ausbessern? Die Stelle ist etwa so groß wie der Nagel vom kleinen Finger einer Durchschnittshand.

    Gruß

    Mir sind wieder einige Haenel ins Haus gekommen. Unter anderem ein 304 mit grauen Sconaterschaft, wo ich gern wissen würde ob man diesen Schaft noch mit was anderen reinigen kann als mit Kunststoffreiniger. Im speziellen sind das rote Flecke/Stellen welche aussehen wie Lackspritzer bzw. Lackabrieb. Als wenn der Schaft mal an was rötlichen entlang geschrammt ist.

    Vielleicht kann man das ja vorsichtig abschleifen und dann den Kunststoff wieder auf Hochglanz polieren. Weis jemand ob der Schaft komplett durchgehend grau ist oder nur oberflächlich? Falls es keine Lösung gibt dann bleibt er halt wie er ist und gut ist, aber vielleicht kommt ja der eine oder andere Tipp.

    Gruß

    Habe mal etwas recherchiert hier. Den Tipp mit den eventuell zu fest angezogenen Schaftschrauben habe ich getestet, ist aber nicht die Ursache. Selbst wenn die Schaftschrauben nur so leicht angezogen sind das sie gerade so den Schaft halten, kann man nach dem spannen das System händisch die wenigen Millimeter nach vorn drücken.

    Auch den Tipp hier aus Post 27 habe ich versucht. Auf die vorderen Gleitbolzen einen Tropfen säurefreies Nähmaschinenöl gegeben und auch das hintere Gleitstück rausgenommen, gereinigt und geölt. Anschließend paar Diabolo in den Kugelfang geschickt, in der Hoffnung das sich das gibt. Leider besteht das Problem nach wie vor.

    Hallo,

    ich habe eine 2. sehr gut erhaltene FWB 300S bekommen. Beim ersten testen ist mir folgendes aufgefallen. Normalerweise wird doch nach dem spannen, mit schließen des Spannhebels, die komplette Systemhülse ganz nach vorn geschoben. Bei diesem Gewehr lässt sich nach schließen des Spannhebenls die Systemhülse noch ca. 5-6 mm mit dem Daumen/Finger nach vorn schieben. Schiebt man die Systemhülse nicht nach vorn ist bei der Schussauslösung ein deutlicher Prellschlag spürbar.

    Hat jemand eine Idee was die Ursache sein kann.

    Danke und Gruß

    Fiete K

    Vielen Dank für Deinen Input und die ausführliche Beschreibung zum Diopter des 312. Wenn ich eine Musestunde habe nehme ich mir den Diopter nochmal vor. Das das 312 ein Problem hat denke ich nicht, denn vorher hat es ja auch gepasst. Ich check das mal in Ruhe und zur Not mach ich mal einen anderen Diopter drauf. Ich sag bescheid.

    Danke und Gruß

    Bei mir stoppt das auch 2 Strich davor. Dafür kann ich in die andere Richtung 2 Strich über die Skala hinaus.

    In die andere Richtung geht es horizontal genau bis zum Ende der Skala. Da passt es also.

    verodog

    Foto vom 311 stell ich heute Abend ein. So ein schönes Stück wie das 312 ist es nicht ganz, aber für sein Alter schon noch sehr ansehlich. Nur den Schaft muss ich mir mal vornehmen bei Gelegenheit.

    Gruß