Beiträge von Sakrileg1606
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Probier das im zerlegten Zustand mal aus. Wielleicht fällt Dir eine
bessere Lösung ein, um eine kleine Verengung zu schaffen, als mir.
Ich hab's damals einfach verkauft.liebe Grüsse ... Patrick
Hy Patrick,vielleicht bekomme ich es hin, im inneren des Systemrohrs mit einem Körner oder einem Durchschlag einen „Grat“ am Transferloch hinzubekommen, an dem das Diabolo gehindert wird nach hinten zu rutschen
Ich muss mal schauen, wenn alle Teile wieder hier sind ob ich das mit einer Verlängerung irgendwie hinbekomme.
An der Ladewalze kommt eh noch Arbeit auf mich zu, aber dazu später mehrVerkaufen kommt auf keinen Fall in Frage!!!!
Das Gewehr habe ich von Kai übernommen, das wir auf jeden Fall ein Q1+Gruß
Sascha -
Okay, also nur, damit ich das richtig verstehe:
Gunnex für den Korrosionsschutz aller polierten Teile
Kettenfett für die Feder an sich
Waffenfett für die Innenseite der Hülse und den KolbenSo korrekt?
Dem ist nichts hinzuzufügen
Gunex verwende ich für alles, was poliert oder Brüniert ist. Das ist echt super das Zeug! -
Heute nur ein kurzes Update
Da ich heute alle Teile zum Glasperlenstrahlen bringen wollte, habe ich noch schnell den Diopter zerlegt, damit dieser auch von dem ganzen Schmutz befreit wird.
Vor allem ist das dann eine gute Grundlage für den Lack.
Für die Lackierarbeiten muss ich mich aber nochmal mit unserem Zambuk kurzschließen, denn er hat das bei seinem Diopter super hinbekommen.Viele Grüße
Sascha -
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Ja, man kann
1200er Schleifpapier und Acryl-Politur für Kfz.-Scheinwerfer machen aus einem altem Stück Plastik, wieder ein fast neuwertigen Abzugsbügel.
Jetzt geh ich erst mal mit der Family einen guten Burger essen, den habe ich mir verdient.
Schönen Sonntag an alle
Viele Grüße aus Hessen
Sascha -
Aber so ganz untätig war ich dann heute nicht.
Nachdem ich den Bleiklumpen aus dem System hatte, war noch etwas Zeit übrig.
Also habe ich mal in die Teilekiste geschaut, was man noch auf die schnelle Überarbeiten kann.........
Mir fiel dann der komplett verkratzte und vermackte Abzugsbügel in die Hände und ich habe überlegt, ob man da noch etwas aufarbeiten kann. -
Nach längerer Betrachtung halte ich die Ablagerungen für ein Eisen - Blei Gemisch..........
Es war Gott sei Dank reines Blei und kein Stück Eisen.
Ich hatte mir vorne ein Kupferrohr, mit der Säge eingeschlitzt und einen Blechstreifen aus VA eingeklemmt. Dann das ganze ins Systemrohr geschoben und ein paar mal gedreht.
Dann kam mir der ganze Batzen auch schon entgegen.Zum Schluss nochmal mit Stahlwolle und Bremsenreiniger durchgegangen und schon glänzt es wieder. Ich werde dann nach dem Glasperlenstrahlen nochmal mit einer feinen Politur und einem Stofflappen drübergehen, bevor das System zum Heißbrünieren geht, das müsste dann langen.
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Hallo zusammen,
am Dienstag habe ich den sauberen Schaft meinem Tischler zur Abschlussbehandlung übergeben und hoffe, das er sich nicht allzuviel Zeit lässt.
Heute habe ich angefangen und und erst mal alles gereinigt.
Am Montag bringe ich das Systemgehäuse und die Kleinteile zum Glasperlenstrahlen und dann steht wieder eine Schleiforgie an.Nachdem ich dann das Innenleben gereinigt habe, ist mir aber folgendes aufgefallen..........was ist das?????
Viele Grüße
Sascha -
Zum Glück nicht.
Natürlich lese ich hier mit!!!!
Wenn ich mich mal so zurück erinnere, dann kommt das mit den Hormonen schon mal ganz gut hin.
Sehr schöne Arbeit bisher, Stefan
Aber alles was über 1200er Körnung geht, finde ich dann auch schon zu viel.
Das wichtigste ist, das wenn man auf eine feinere Körnung wechselt, jedes Mal alle Schleifriefen vom vorherigen „gröberen“ Schleifpapier wegschleift. Wenn man das nicht genau macht, wird man immer feine Kratzer sehen.
Denn der Aufwand z.b. Schleifriefen vom 240er mit 600er Papier zu egalisieren, ist wesentlich größer als mit 400er.Gruß
Sascha -
Der Schrank wird auf Dauer zu klein werden
Glaub mir, ich spreche aus Erfahrung
Mittlerweile könnte ich einen zweiten gebrauchen und dabei sammle ich auch erst eine sehr kurze Zeit.
Gruß
Sascha -
Ich seh` schon, ich geh heut gut gelaunt ins Bett!
Danke Jungs!Nicht nur Du!!!
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Ich hätte Bilder.
Auch vom Abzugsbügel...
Ich habe grad gar kein Bild vor Augen.Das ist schon viel zu lange her, das ich das gesehen habe.
Zeig doch nochmal, Patrick
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Hallo zusammen,
das Wagria ist auf einem guten Weg, wieder ein zweites Leben geschenkt zu bekommen, auch wenn es mich grade zur Verzweiflung treibt.
Der Schaft hat einen derben Riss, der grade von meinem Tischler versorgt wird, aber das ist nicht mein größtes Problem.
Ich habe jetzt alle Teile beim Heißbrünieren gehabt und soweit auch wieder alles zusammen.
Jedenfalls das Systemgehäuse und auch den Laufblock.
Allerdings tut sich rein garnichts, wenn beide Teile zusammengefügt werden.Ich kann das Gewehr nicht mehr spannen, wenn es verriegelt ist.
Es lässt sich spannen und abschlagen, wenn ich die Teile abgeknickt zusammenschraube, aber ich kann es danach nicht wieder abknicken.
Irgendwas stimmt da nicht und ich kann den Fehler nicht finden.Hat hier jemand im Forum ein Wagria mit automatischer Ladeeinrichtung und kann mir mal Detailbilder vom Verschlussbolzen am Systemrohr und dem Federbolzen am Laufblock machen?
Ich habe die Vermutung, das dort evtl. irgendwo der Fehler liegt.Viele Grüße
Sascha -
Das sind wirklich extrem niedrige Preise.
Aber ich gehe trotzdem lieber zu meinem Brünierer, denn da unterstütze ich lokal und bekomme immer einen Kaffee und einen netten Plausch.
Gruss
Sascha -
Heute habe ich nur ein kleines bisschen Feinarbeiten betrieben, da das Abbeizen wirklich sehr gut funktioniert hat.
Alles nochmal kurz nachgeschliffen und die ein oder andere Stelle nochmal ein bisschen stärker nachgearbeitet.So kann ich den Schaft, gutem Gewissens, meinem Tischler zum Beizen und lackieren geben und hoffen, das er ihn schnell fertig bekommt.
Schönen Sonntag
Viele Grüße
Sascha -
Hy Patrick,
das Teil wird wieder echt schick!!
Wolltest du mich nicht mal anrufen??
Gruß
Sascha -
Ich habe den ganzen Schaft dann in eine Mülltüte eingewickelt und den Abbeizer 4 Stunden seine Arbeit tun lassen.
Danach den Schaft mit einer Cutterklinge abgezogen und mit einer Wurzelbürste und Wasser noch nachgereinigt.Das Ergebnis ist echt schön geworden, finde ich.
Morgen nur noch ein kleines bisschen schleifen und dann geht er zum Beizen.Schönen Abend und viele Grüß
Sascha -
Als erstes kümmere ich mich ja immer um meine Schäfte, damit diese dann zu meinem Kumpel zum Beizen und Lackieren gehen können.
Auch bei diesem Projekt bleibe ich meiner Linie treu
Allerdings habe ich heute mal einen anderen Weg ausprobiert, wie ich den Schaft zum Beizen vorbereite.
Da dieser Schaft eine Verschneidung am Griffstück hat, kann ich da ja nicht einfach drüberschleifen, sonst ist hinterher ja nichts mehr da.Also habe ich heute mal einen Abbeizer ausprobiert, denn mir Zambuk empfohlen hat und was soll ich sagen.......einfach nur geil!!!!
Schon beim Auftragen löste sich der Lack
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Nö, aber die Mark in Hessen so hoch.
Stimmt