Beiträge von WF1

    Danke Sterni, Rifleman und neumi für eure Antworten und die Fotos!
    So in etwa hab ich mir das schon gedacht.
    Die Bestellliste wächst...

    Hab jetzt einfach mal ohne Sicherung ein bisschen rumprobiert... aufgelegt so auf 6-7m ein bisschen mit dem Diopter rumgespielt wurde es schon immer besser. Und dann mal das Ganze ohne Auflage... :S Naja, wird schon werden...
    Zielbau wird wohl ein interessantes Thema werden, vorerst reicht aber der Trichterkasten mit Jeansstoff drin.

    Und ich hab mal probiert, eine leere Dose zu lochen, auch so auf 6-7m... hat nicht geklappt, nichtmal die Vorderseite. Ich habe allerdings recht nahe am Boden getroffen und danach nicht weiter probiert wegen Abprallerrisiko. Zuvor hatte ich mit Chrono Connect Mobile mal testweise (A=6,5m / B=1,0m / C=1,0m / m=0,48g / BC=0,015 (Flachkopf)) ausgelotet, was es so hermacht. Dabei waren die Abstände leider nur grob geschätzt... meinem Lasermessgerät war's wohl zu kalt. Ergebnis waren 4,8J und so ca. 140m/s maximal. Sicher nicht exakt, aber zusammen mit der Delle in der Dose doch recht schlüssig. Passt auch alles gut zum Zustand, also kommen noch eine neue Feder eine Manschette und eine Laufdichtung auf die Liste.

    Dank & Gruß
    WF1

    EDIT: Ach so, ganz vergessen... das 303-8 hat in der Spannschiene doch das Gleitstück. Das scheint mir schon recht platt bzw. bündig mit der Gleitschiene zu sein. Rauspopeln, Blecheinlage drunter und wieder rein damit? Ist sowas nicht auch bei den anderen (284 z.B.) sinnvoll? Hat sowas schonmal jemand nachgerüstet? Original ist sicher Miramid, neuzeitlich könnte man einfach ein Stück PA oder sowas passen reinschnitzen...

    Hallo!

    Vielen Dank für alle deine Hinweise.

    Der Rasthaken sieht eigentlich noch ganz gut aus, ebenso das Gegenstück am Abzug. Hab leider vergessen, Fotos zu machen... :rolleyes:
    Da ich ja nochmal alles auseinander hatte, kann ich bestätigen, dass die Manschette jetzt anders aussieht, als beim Einbau.

    Auch das Verhalten des Kolbens unter Eigengewicht hat sich verändert... halte ich alles senkrecht, ist jetzt ein deutlicher Unterschied spürbar, ob ich den Transferport zuhalte oder nicht. Halte ich ihn nicht zu, rutscht der Kolben sofort und schnell bis runter. Halte ich den Transferport zu, tritt nun eine deutliche Dämpfung auf... schätzungsweise benötigt der Kolben 2-3x so lange, um bis unten zu gelangen. Na mal sehen, wie sich das noch entwickelt.

    Jetzt muss ich ja eh erstmal auf die Abzugsfeder warten, die dann mit der nächsten Bestellung kommt. Da muss ich aber erstmal noch gucken, was ich für das 303-8 alles brauche...

    Gruß
    WF1

    Hallo in die Runde,

    nachdem ich mit dem 284 nicht weiterkomme (siehe hier), widme ich mich jetzt doch dem 303-Super. Mir war zwar bewusst, dass ich 2x in Gotha bestellen werde, aber nur wegen der doofen Abzugsfeder vom 284? Nee, fällt aus.

    Und da hier offenbar alles in diesem Thread läuft (leider wenig such-freundlich, aber ist wohl eben so...), werde ich zum 303-Super keinen eigenen Thread aufmachen, sondern hier posten. Also mal los:

    Unter der Druckfeder für die Druckkappe fand ich jenes Teil... vielleicht eine Laufdichtung? Könnte jedenfalls passen. Gehört so nicht, aber war eben so... was meint ihr, wieder so einbauen oder weglassen? Ach ja, das Wattestäbchen ist eins von viiiiiielen, die so aussehen... :rolleyes:


    Hier der Sicherungsbolzen im Detail... muss das so oder ist hier was abgebrochen?

    Die Sicherung funktioniert ja nicht und es gab den Vorschlag, dass die Nase vom Sicherungsschieber verbogen oder abgebrochen sein könnte. Offenbar ist das nicht der Fall:

    Allerdings klappert der Sicherungsschieber völlig unmotiviert in der Abzugseinheit hin und her (vor und zurück). Soll das so sein?
    Die Abzugseinheit selbst, einmal von links (ist das hervorstehende Ende der kleinen Feder so in Ordnung?):

    und einmal von rechts:

    Fehlt da vielleicht was?
    Wenn ich folgendes probiere:

    Blockiert/sichert das den Abzug in der hinteren Position.
    Fehlt hier Pos. 49/50? Was muss ich mir darunter vorstellen, einfach nur ein Zylinderstift und dazu (jeweils beidseits?) eine Sicherungsscheibe 2,3 DIN 6799 bzw. TGL 0-6799? Oder ist das ein Bolzen mit zwei kleinen Nuten?


    Und apropos "Klappern"...
    Der Abzugshebel selbst lässt sich nach links/rechts bewegen. Wäre die Abzugseinheit nicht vernietet, würde ich das wohl ausdistanzieren oder es wenigstens versuchen. So aber... nee, ich glaube die Nieten fasse ich besser nicht an. Vielleicht probiere ich so eine Sicherungsscheibe auch hier aus? Lässt sich schwer fotografieren, aber auf der Achse (eigentlich ist das ja auch so ein Niet) des Abzugs ist auf der linken Seite eine Scheibe und daneben noch viiiel Platz (ziemlich genau in der Bildmitte). Einen Versuch ist es wert, allerdings befürchte ich, dass sich das Spiel nur mit der exakt richtigen Dicke der beizulegenden Scheiben verringern lassen wird - und das wird mit den Sicherungsscheiben wohl eher nicht funktionieren.

    Abgesehen davon klappert aber auch die gesamte Abzugseinheit im System hin und her. Muss das so sein? Leider ist es schwierig, im komplett zusammengebauten Zustand festzustellen, woher das Spiel kommt. Ich vermute, dass schon die Verschraubung vorne am Abzugsbügel das Ganze verringert. Trotzdem ist es im zusammengebauten Zustand ziemlich viel seitliches Spiel, wie ich finde... muss man damit leben oder kann man das besser machen?

    EDIT: Korrigiere, das seitliche Spiel kommt nur aus dem Spiel des Abzugs in der Abzugseinheit. Die Abzugseinheit selbst hat kein Spiel, sobald alles komplett mit dem Schaft verschraubt ist...

    Gruß
    WF1

    Hm...

    Habe jetzt alles zusammengebaut... funktioniert aber nicht 100%ig. Beim Spannen kommt es vor, dass der Kolben nicht einrastet. Insbesondere, wenn ich den Lauf nach dem "Klick" (Rasthaken springt über Gegenstück) noch ein Stückchen weiter ziehe.

    Wo rastet der Kolben denn eigentlich ein, im Abzugshaken? Dieser wird ja durch den Stift in seiner Lage eindeutig in der Hülse fixiert. Der Kolben selbst ist jedoch nicht verdrehgesichert... kann es daran liegen, also dass der Kolben leicht verdreht ist? Ansonsten ist da ja nicht viel mehr drin?

    Die Schraube für den Vorzugsweg ist komplett draußen, daran kann es also nicht liegen...

    Gruß
    WF1

    EDIT: Juhu, beim Zerlegen Abzugsfeder gebrochen... ;( vielleicht war die ja schon irgendwie müde/angeknackst? Es handelt sich um Typ B, also die mit dem Schenkel direkt am zylindrischen Teil... natürlich ist der Schenkel abgebrochen. So ein Mist!

    Hallo in die Runde!

    Ich habe das 284 jetzt wieder fast zusammen, d.h. System komplett, Schaft muss noch ein bisschen trocknen nach dem Ölen. Ich habe die Kolbenmanschette und die Feder gewechselt, beides aus Gotha bezogen.

    Die Kolbenmanschette habe ich als Set gekauft, also Manschette + Einlage + Schraube.
    Gemäß Hinweis im Gothaer Webshop habe ich die Manschette 15min in Ballistol eingelegt, dann trockengewischt.
    Anschließend alles zusammengebaut und den Kolben sachte in die Hülse geschoben - ging ohne Probleme.

    Soweit so gut... aber so richtig "dicht" ist das nicht...?
    Wenn ich nur die Systemhülse mit Kolben senkrecht halte und dann die Bohrung, die zum Dia-Lager führt zuhalte, rutscht der Kolben ohne viel Widerstand oder Dämpfung nach unten. Muss das so sein? Erwartet hätte ich, dass der Kolben stehen bleibt, wie wenn ich bei einer Ballpumpe die Spitze zuhalte. Mir fehlt hier einfach die Vorstellung, wie es sein muss.

    Wird die Manschette erst durch die Geschwindigkeit des durch die Feder beschleunigten Kolbens an die Wand der Systemhülse gepresst?

    Die Vergleiche hinken sicher, aber bspw. die Dichtigkeit eines Radbremszylinders liegt um Welten besser. Klar, dessen Kolben wird auch nur geringe Wege bewegt und das langsam. Ein Teleskopgabelholm käme mir noch in den Sinn, da weiß ich auch, wie es sich anfühlen muss. Hier wäre der Hub schon vergleichbar, die Beschleunigung vielleicht sogar auch?

    Also: Wie muss es sich anfühlen? Muss der Kolben beim Zuhalten des Transferports nur unter Eigengewicht stehen bleiben?

    Gruß
    WF1

    Hm. Naja gut, verständlich.
    Andererseits... spricht etwas dagegen, einfach zu "entspannen", d.h. Lauf nochmal knicken, festhalten, Abziehen, Lauf langsam zurückklappen? Das wäre doch "noch sicherer", oder?

    Naja, ich werde mir das wohl die Tage mal ansehen, was da nicht in Ordnung ist. Danke schonmal für den Hinweis Rifleman. Erstmal das 284 fertig machen, morgen kommen hoffentlich die Teile, außerdem Schaft ölen...

    Hallo in die Runde,

    das Diopter an meinem 303-8 war ganz schön zugesifft, nichts bewegte sich mehr. Nun habe ich es auseinandergebaut... jede Menge Rost im inneren. Einzig die Stiftschraube, wo die Feder aufgefädelt ist... die bewegt sich nicht. Das würde ich aber erstmal so lassen, bevor die mir abreist.
    Nach Reinigung kann man die Blenden einstellen sowie Seite/Höhe verstellen. Vor dem Zusammenbau stellt sich mir die Frage: Womit schmieren? Ballistol? LM47? Ich möchte nochmaliges Zugammeln vermeiden, aber auch keinen Dreck anziehen, tendiere deshalb zu Öl...

    Außerdem: Die Sicherung am 303-8 funktioniert nicht, d.h. sie kommt nicht automatisch raus beim Spannen. Das Spannen selbst funktioniert, Abzug funktioniert soweit auch. Ziehe ich die Sicherung nach dem Spannen manuell raus, ist sie ohne Funktion, d.h. gespannt und ungesichert. Woran kann das liegen? An den beiden Einstellschrauben des Abzugs (Pos. 44 und 46) habe ich noch nichts gemacht. Der Abzugshebel selbst hat seitlich ein wenig Spiel. Abzugsgewicht ist m.E. sehr gering eingestellt.

    Gruß
    WF1

    Moin!

    Kauf das Komplettset, wird passen.Gewinde müsste M5 sein, wenn mich nicht alles täuscht. Müsste ich die Tage mal nachmessen.

    Alles klar, mache ich so.
    Würde mich über die Messung trotzdem noch freuen... wenn gerade was zur Hand ist.

    Die normale verbauen und schön ists
    http://www.waffencenter-gotha.de/shop/Ersatztei…ndard::451.html
    Die alte wird sich nur massiv gesetzt haben.
    Keinesfalls die Exportfeder verbauen, bringt nur Ärger beim spannen und die Streukreise werden auch massiv größer. Die originale Feder bringt schon >7,5J

    Original hatte ich eh vor... aber dass die sich SO stark setzen sollte... Fundzustand war "nicht gespannt". Also das finde ich schon ziemlich deftig.

    Ich würde es so lassen und nicht noch dran rumdoktorn. Regelmäßig schmieren und damit den weiteren Verschleiß minimieren.

    Dazu hatte ich auch tendiert...

    Gewinde müsste regulär M4 oder M5 sein - mess ich die Tage ebenso mal nach - wobei es für dich wenig Relevanz hat
    Was macht man jetzt am besten in deiner Lage?
    Aufbohren aufs nächstgrößere Gewindemaß und Gewinde schneiden bis der Bohrerstummel erreicht ist. Anschließend hoffen, dass die Schraube auch mit dem kürzeren Gewinde hält.

    Ein bisschen was trägt schon. Ich tendiere dazu, alles erstmal so zu lassen. Besteht so die Gefahr, dass ich ggf. den Rest vom Gewinde weiter beschädige? Beim Spannen (bzw. in dem Moment, wo man gegen die Feder vom Verschlussbolzen arbeitet) ist Zug auf den Schrauben, sonst nicht... ist das denn eine neuralgische Stelle bei den Hülsen oder ein Einzelfall?

    Ansonsten hätte ich das Angebot, dass jemand für mich versucht, das ganze auszufräsen. Die sind auf Bearbeitung harter Stähle spezialisiert... der Bohrer ist garantiert HSS... hm...

    Der Sicherungsdraht fixiert die Einstellschraube vom Abzug. Da keine Kontermutter vorgesehen ist soll der Federdraht die Schraube am rausdrehen hindern

    Äh... doch, Pos. 48 ist die Kontermutter, oder? Im Abzugsbügel ist ein Gewinde, dort kommt die Einstellschraube Pos. 46 rein und die wird mit Pos. 48 gekontert... oder habe ich das falsch verstanden? Hast du vielleicht ein Foto?

    Danke für deine Antworten, da werde ich gleich mal bestellen!

    Gruß
    WF1

    Na gut, dann vielleicht doch nur "anschauen" und nicht "auseinandernehmen".

    Trotzdem: Erst das 284 fertig machen, dann weiter mit dem 303-8.

    Ich hoffe ja noch ein wenig auf Antworten im anderen Thread... ;)

    Willkommen bei den Verrückten.

    ?( auf die Begründung bin ich mal gespannt.
    Was ist am 303-8 so viel komplizierter?
    "Ist doch nur nen Knicker" würden die Rummelschubsenfreunde jetzt wieder schreiben aber mal ehrlich. Die Unterscheiden sich beim überholen nicht signifikant voneinander.

    Naja, Teilenummern vom III-56 sind ja relativ ähnlich zum 284 - und da geht's bis Nr. 44.
    Teilenummern vom 303-8 gehen schonmal bis 71.
    Insbesondere die Abzugsmechanik ist schon ein bisschen anders und ich will ja auch verstehen, was wie funktioniert.

    Hallo in die Runde!

    Ich bin neu hier, habe kürzlich 2 Haenels ergattert.
    Ein 284 in ziemlich miesem Zustand und ein 303-Super in deutlich besserem Zustand (dennoch werde ich auch hier wenigstens alles kontrollieren).

    Zunächst wollte ich mich mit dem 284 auseinandersetzen, da es doch erheblich einfacher aufgebaut ist. Thread hier!

    Wenn ich damit dann mal soweit bin, widme ich mich dem 303-Super.

    Gruß
    WF1

    Hallo in die Runde,

    ich bin neu hier. Ich habe ein Haenel 284 bekommen - der Zustand ist entsprechend der Umstände gar nicht soo schlecht. "Umstände" heißt "stand 10 Jahre in einem Schuppen in der Ecke und zwar genau dort, wo es reinregnet unter einem Haufen moderigen Holzes"...

    Zunächst möchte ich die Funktion wieder herstellen. Dazu habe ich das Teil zerlegt und möchte in Gotha Ersatzteile bestellen.

    Ein bisschen habe ich im Forum schon gestöbert. Folgende Fragen tun sich auf:

    1. Laufdichtung
    Soll ich die erneuern oder erstmal drin lassen? Wie kriegt man die raus?

    2. Kolbenmanschette (siehe Bild)
    Sehr merkwürdig, was ich hier vorgefunden habe. Es scheint, als hätte jemand eine Ledermanschette, in diese dann noch eine Art kleinere Ledermanschette (irgendwas glänzt darin metallisch?) und dann eine spezielle Kombination aus Schraube und Napf eingebaut. Oder es wurde eine Schraube merkwürdig abgedreht? Sieht aus, als hätte sie 2 Gewinde, das größere ist aber sehr fein... oder doch nur zerwürgt?
    Ich würde mir in Gotha das Komplett-Set mit Schraube, Einlage und Manschette kaufen wollen... nur ob das dann passt? Welches Maß hat das Gewinde vorn am Kolben im Originalzustand?

    3. Feder
    Es soll eine neue Standardfeder rein. Beim Ausbau war kaum Vorspannung zu spüren. Hier die Maße der Feder, die ich ausgebaut habe:
    Draht 3,5mm
    Di 15mm
    Da 22mm
    L0 164mm
    23,5 Windungen gesamt, davon die äußeren Windungen angelegt und plangeschliffen
    Kann das original und "müde" sein oder wurde hier auch verschlimmbessert?

    4. Verschlussbolzen
    Tja, hier hat sich wohl die Spannschiene ordentlich in die Hülse eingearbeitet. Der Schlitz der Madenschraube ist kaum noch zu erkennen, bin da nur kurz mit einem kleinen Dreikantschaber reingegangen. Der Verschlussbolzen ist gängig und federt. Was würdet ihr tun... einfach so lassen und nur ordentlich ölen? Als Alternativen fallen mir ein: neuen/größeren Schlitz in die Schraube dremeln oder gleich ganz ausbohren. Beides nicht so toll...

    5. vordere Befestigung Hülse am Schaft
    Ich habe - um die Nomenklatur aus Gotha zu verwenden - Ausführung B, d.h. die vorderen Schaftschrauben von unten. Im Fundzustand klapperte das System auf dem Schaft...
    Welches Maß haben die Gewinde im Original?
    Ich konnte beide Bohrungen mit M5 nachschneiden, wobei eine tiefer ist (der vertraue ich), die andere viel flacher (naja). In der flachen steckt ganz unten offenbar ein abgebrochener Bohrer - der liegt aber eher im Bereich 2,5-3mm (was auf M3 (glaube ich nicht) oder M4 hindeutet). Gibt's da eine plausible Erklärung? (Im Bild die untere Bohrung!) Ich würde das erstmal so probieren... die Frage wäre, ob man hier auf M6 oder besser noch M7 aufbohren sollte? M5 auf M6 aufbohren ist irgendwie so lala, M5 ist dafür meistens schon zu groß. M7 ist zwar ungewöhnlich, damit hätte ich an der Stelle aber kein Problem. Ist denn genug Material vorhanden für sowas?

    6. Sicherungsdraht
    In Gotha gibt es einen "Sicherungsdraht, Teilenummer lt. Explosionszeichnung 47"... so einen habe ich nicht gefunden. Wo gehört der hin? (Ach ja... und wo finde ich besagte Explosionszeichnung? Zu allen Modellen finde ich was, nur zum 284 nicht?)

    7. Schaft
    Ziemlich ramponiert ist er... ich möchte ihn abschleifen und wieder ansehnlich herrichten. Von Lack auf Holz bin ich kein Freund, also eher ölen.
    Frage: Womit beizen, um dem originalen Farbton am nächsten zu kommen?


    Danke für eure Antworten schonmal im Voraus!

    Gruß
    WF1