Ganz klar die Walther PPQ M2.
[...]
Ich weiß ja, gähn, ich wollte es nur gesagt haben
... hat keinen Double Action Abzug. Muss also "israelisch" geführt werden.
Ich weiß ja, gähn, ich wollte es nur gesagt haben
Ganz klar die Walther PPQ M2.
[...]
Ich weiß ja, gähn, ich wollte es nur gesagt haben
... hat keinen Double Action Abzug. Muss also "israelisch" geführt werden.
Ich weiß ja, gähn, ich wollte es nur gesagt haben
Du darfst Diego gerne weiterempfehlen, da freut er sich . . .
Mach ich. Kannst Dich drauf verlassen. Hab ihn auch in meiner Galerie-Sektion entsprechend aufgeführt.
Hi @IX-Ray
wie wäre es, wenn Du das Innere des Laufes, soweit Du dran kommst, und auch das Innere des Gewindeschoners schwarz einfärbst? Ginge mit Brünierung (Lauf) und ggf. mattschwarzer Lackfarbe (Laufinneres und auch Inneres vom GS).
Ich werd' mal sehen. Momentan ist ja noch die ruhmreiche PK380 meine Standard-SSW zur SV. Dort sieht man die Laufsperre dank Mündungsschoner und brünierter Laufsperre so gut wie gar nicht mehr.
Schicke ihm eine Mail mit deinen Wünschen - kannst dich auf mich berufen . . .
Hab ich gemacht.
Hier ist das Ergebnis. Keine 100%-ige Kaschierung der Laufsperre. Kann aber an meiner besonders auffälligen Verchromung liegen und sich durch die fortsetzende Verrußung noch etwas ändern.
Deal of the day:
R2D (Ready to Defense) Kit für 164,95 €.
Hässlich wie die Nacht. Dat Ding braucht NIEMAND!
@IX-Ray: könntest Du in etwa sagen, wieviel Meter weit die "Wirkstoffwolke" reicht? Und wieviel Schuß waren nötig, um da eine ordentliche "Wirkstoffwolkenwand" hin zu bekommen, so daß davon auszugehen ist, daß selbige denn auch Angreifer (plural) stoppt?
Wie schon erwähnt, hatte ich kein Bandmaß dabei. Aber es werden schon so zwischen drei und vier Meter gewesen sein. Ich bin nach einer abgegebenen Dublette Nonivamid sofort zurück getreten und habe mich aus der Gefahrenzone entfernt. Trotzdem hatte ich sofort den beißenden Pfeffergeruch in der Nase. Das Zeug ist echtes Teufelswerk und man will da sicher nie zufällig in der eigentlichen WIrkstoffwolke drin stehen.
Eine Wirkstoffwolkenwand hatte ich bereits nach dem ersten Schuß, ausreichend für eine Gruppe von drei bis fünf Mann. Weiß jetzt nicht, was deine genauen Anforderungen sind. Für eine Gruppe in Kompaniestärke musst Du halt mehrere Schüsse hintereinander abgeben und dabei die Waffe für den benötigten Bereich nach jedem Schuss entsprechend weiter schwenken. Solltest Du wirklich mal mit sovielen Gegnern gleichzeitig zu tun bekommen, hast Du sicher ganz andere Probleme als deine Wirkstoffwolkenwand aufzubauen.
Sind das DIE hier? Die 917'er wird dort leider gar nicht als passend erwähnt?!
Oder gibts doch noch spezielle M 9x1 nur für die Zoraki 917?
Mündungsschoner? Wo gekauft? Hast Du einen Link für uns?
Aber mich tät wirklich brennend interressieren, wie sich die 917 mit Pfeffer/CS macht..
Habe jetzt mal das spätsommerliche Wetter genutzt und bin mit meiner Zoraki 917 (BJ 2016) auf meinen geheimen SSW-Schießplatz im Tagebau gefahren und habe die 917'er mit aktuellen Walther Pepper Kartuschen getestet.
Diese hatte ich im Sommer ja bereits mit der PK380 getestet und hatte eine 100%-ige Erfolgsquote erzielt.
Weil die Zoraki ja nun dafür bekannt ist überhaupt nicht munitionsfühlig zu sein, musste ich den Test also diesbezüglich nicht ausschweifend gestalten. Es ging mir nur darum, ob die austretende Kampfstoffwolke einen potentiellen Gefährder erreichen kann.
Ich mache es kurz. Die 120 mg Nonivamid treten aus der Zoraki 917 (PTB 947) bei nahezu windstillen Bedingungen sauber aus und bilden einen schönen langen Rauchkegel. Ein Bandmaß hatte ich zwar nicht dabei, aber subjektiv betrachtet, kam es mir so vor, als wäre die Reichweite nochmal deutlich höher, als aus einer Waffe mit offenerem Lauf.
Da ich kein Aerodynamiker bin, kann ich mit meinen begrenzten Physik-Kenntnissen nur mutmaßen, dass sich der höhere Staudruck aufgrund des relativ verbauten Laufes positiv auf die Austrittsgeschwindigkeit der austretenden Partikel auswirkt und diese dann durch die höhere kinetische Energie einen längeren Weg zurück legen können, bevor sie vom allgemeinen Luftwiderstand abgebremst werden.
Nach diesem erfolgreichen Pfeffer-Test kann ich daher der Zoraki 917 (PTB 947) unter Vorbehalt
für den Einsatz zur Selbstverteidigung "grünes Licht"
geben aber gleichzeitig auf den noch nicht gelösten Punkt mit der gut sichtbaren Laufsperre hinweisen, der die 917'er bei normalen Lichtbedingungen sehr schnell als SSW enttarnt.
Ja, das Thema hatten wir kürzlich erst. Dort geht es zwar um die generelle mangelnde Zuverlässigkeit der Wadie-Kartuschen aber ich könnte schwören wir hätten auch noch irgendwo über die Fertigungstoleranzen gesprochen, finde den Thread nur gerade nicht.
Ach ja. Da die Frage bei Frauchen sicher gleich als nächstes auf der Tagesordnung steht... Hier die passenden Schuhe zur Waffe.
https://www.shoespie.com/product/10831072.html
Für Beides ist selbstverständlich der entsprechende Waffenschein nötig.
Da bleibt dann wohl fast nur noch die PK380 [...]
Dem gibt es nix hinzuzufügen. Unbedingt die Walther Munition verwenden oder wenn was anderes, dann vorher ausführliche Tests durchführen.
Das "scharfe" Original soll wohl aufgrund ihrer weiblichen Eigenschaften bei den Ladies jenseits des großen Teichs auch sehr beliebt sein.
BTW: Modell Cheetah
Schöner Holster, ich hatte aber eigentlich auf das "Israeli carrying" angespielt - sagt man das so überhaupt auf deutsch...? Keine Ahnung......
Dann gibt es das Synonym "israelisch führen" wohl doppelt.^^
Für mich war das bisher das Tragen der Waffe in einem israelischen Schnellzieh-Holster wie verlinkt, wo der Abzugsbereich komplett abgedeckt wird. Dort wird bei durchgeladener Waffe sichergestellt, dass der Abzug nicht versehentlich betätigt werden und sich somit ein Schuss lösen kann.
Offensichtlich gibts aber noch eine zweite Erklärung für die Redewendung. Kannst Du es uns in ein paar Worten zusammenfassen? Bin gerade zu faul englisch zu lesen.^^
EDIT: Danke!
[...] solche Pistolen mit innenliegendem Schlagbolzen führt man nur israelisch, [...]
Word! Spruch des Tages würd' ich meinen.
Wer's nicht verstanden hat: BÄNG!
Um zur eigentlichen Frage zurückzukommen. Ich habe meine 917'er noch nicht dem Pfeffer-Test unterzogen, könnte mir aber vorstellen, dass sie diesen mit der entsprechend zuverlässigen Munition mit Bravour besteht.
Die Zorakis entwickeln durch ihre engen Läufe einen extrem hohen Staudruck. Damit dürfte die Reichweite der produzierten Reizstoff-Wolke entsprechend reckordverdächtig ausfallen.
Einziger Nachteil der 917 neben ihren fehlenden Sicherungen ist leider die extrem exponierte und damit für jeden gut sichtbare Lage der Laufsperre. Damit ist die 917'er für die SV eigentlich nur bei schlechten Lichtbedingungen einsetzbar. Selbst mit vorgeschraubtem Mündungsschoner wird der Malus nicht geringer.
Aber da sie nur einen SA-Abzug und keine Sicherung besitzt eignet sie sich absolut nicht zum Führen. Das kann man wohl leider vergessen...
Da muss ich leider einhaken. Im Gegensatz zur PPQ hat sie einen Double Action Abzug. Sicherungen besitzt sie aber wirklich keine und ist daher nur für versierte Schützen zum Führen geeignet.
Im folgenden Video wird kurz erklärt wie man die 917 durchgeladen und entspannt führen kann. Ich hab es mit meiner selbst ausprobiert und kann das Prozedere bestätigen.
Wer noch ne kleine Backup-SSW braucht, die aufgrund ihres kurzen Laufs extremst laut ist, kann dieses Wochenende beim shoot-club 'ne Zoraki 906 mit Echtlederholster für zusammen nur 130,- € absahnen.
Astrein!
Ich hatte das zwar aus anderen Berichten schon so im Hinterkopf, dass lang geladen gelagerte Magazine zum Teil zuverlässiger arbeiten, als nigelnagelneue Magazine, die zum ersten Mal geladen werden.
Aber schön, dass Du dich dieses Phänomens nochmal angenommen hast und damit hoffentlich die restlichen Bedenkenträger vom Gegenteil überzeugen konntest.