Beiträge von whiteadder

    Beispiel:
    Du hast deinen Verkaufspartner einen Elch genannt in der negativen Bewertung und er dich lediglich
    als kein guter Geschäftspartner bezeichnet in der an dich abgegebenen Bewertung.

    Nein, ich hatte nur sachlich geschrieben, dass der Käufer auf Rücknahme des als defekt angebotenen Artikels bestand (und das, nachdem er den Artikel persönlich bei mir abgeholt und auch kurz überprüft hatte).
    Aufgeregt hatte ich mich aber hauptsächlich darüber, dass egun ohne mein Einverständnis meine persönlichen Daten weiterleitet.

    Hallo, momentan bin ich etwas sauer auf den egun - Kundenservice.
    Dort hatte ich um Löschung einer, meiner Meinung nach, ungerechtfertigten negativen Bewertung gebeten.
    Ich bekam auch recht schnell Antwort auf meine Mail und man fragte nach meinem Geburtsdatum zwecks Identitätsnachweis sowie nach einer ausführlichen Begründung des Sachverhalts.
    Am nächsten Tag erhielt ich wieder eine Antwort vom Kundenservice, mein Löschwunsch wurde abgelehnt.
    Die Mail ging in Kopie auch an den Käufer, zusammen mit dem kompletten Mailverlauf incl. meinem Geburtdatum. =O
    Auf meine Beschwerde hin, das ich das datenschutztechnisch nicht in Ordnung fände bekam ich nicht mal eine Antwort.
    Aber die negative Bewertung, die ich für den Käufer abgegeben hatte, wurde gelöscht.

    Danke schon mal für die Antworten, aber ich bin noch nicht überzeugt, dass auf sich beruhen zu lassen.
    Zum einen ist, was ich aber bereits vorher wusste, noch nicht unwesentlich Arbeit und Geld zum restaurieren in das Gewehr zu stecken, bedingt durch einige Fehlteile. Grob überschlagen komme ich auf 70,- € Materialkosten (ohne Dichtungen).
    Was mich aber am meisten aufregt ist das Verhalten des Verkäufers, das statt sich wenigstens zu entschuldigen, wild mit allen möglichen Anschuldigungen um sich wirft, z.B. ich hätte die Dichtungen mit Lösungsmittel beschädigt?!?
    Ich werde mich auf jeden Fall mal in die Vertragsbedingungen meiner Rechtsschutzversicherung einlesen.
    Aber mal zurück zu meiner ursprünglichen Frage: Wie könnte ich dem Verkäufer die Nichtfunktion nachweisen?

    Hallo, vor kurzem habe ich mich bei egun angemeldet und bereits bei einem meiner ersten Käufe ein ziemliches Problem:
    Ich habe ein Feinwerkbau 300S ersteigert (Auktion Nr. 6186132).
    Mir war bewusst, dass einige Teile an dem Gewehr fehlen, aber da der Verkäufer geschrieben hatte „Dichtungen sind OK! Das Gewehr hält den Druck“ ging ich davon aus, dass es zumindest schießt.
    Schon bei meinem ersten Schuß blieb jedoch der Diabolo im Lauf stecken und beim entfernen kamen auch noch einige orangene Klumpen, die wahrscheinlich von der Dichtung stammen, mit heraus.
    Als ich dies sachlich dem Verkäufer mitteilte wurde dieser gleich pampig, meinte das das Gewehr bei ihm funktioniert hätte und ich ihn nicht mit weiteren Mails belästigen solle.
    Ich hatte daraufhin mit ihm telefoniert und kam auch so keinen Schritt weiter, er beharrte darauf, dass es funktioniert hätte und wenn es jetzt nicht mehr gehe hätte ich es vermutlich kaputt gemacht.
    Daraufhin habe ich ihm per Einschreiben eine Frist zur Nachbesserung gesetzt.
    Geholfen hat das nichts, er schrieb mir zurück dass ich wahrscheinlich nur den Preis drücken wolle und das Gewehr wahrscheinlich einwandfrei funktioniere.
    Es bleibt mir also nichts übrig, als nach Ablauf der Frist den Rechtsweg zu beschreiten.
    Aber wie soll ich nachweisen, dass das Gewehr nicht funktioniert? Reicht es, wenn ich es in einem Waffengeschäft testen lasse oder muss ich einen Gutachter einschalten, was vermutlich einiges kosten würde?
    Unklar ist zudem, ob der Verkäufer privat oder gewerbsmäßig handelt. Er tritt als privat auf, die bei egun hinterlegte Adresse und seine E-Mail Adresse beziehen sich aber auf ein Einzelunternehmen (Handel mit Bogensport - Zubehör).

    Genau, privates Feuerwerk am besten verbieten. Dann ist es auch nur noch ein kleiner Schritt zum Verbot von Pyromunition und schließlich zu Platzpatronen. SSW braucht dann kein Mensch mehr und man kann die auch gleich verbieten. Dann ist endlich mal Ruhe.

    Aber mal im Ernst: muss mann denn immer alles gleich verbieten?
    Und ist denn wirklich alles schlimmer geworden?

    Mein Vater ist in einem kleinen Dorf aufgewachsen und wenn ich da als Geschichten höre was dort damals an Silvester los war klingen viele Geschichten, über die sich die Leute heute beschweren, wie von einem Kindergeburtstag.
    Heutzutage sind die Böller bereits viel sicherer geworden.

    Wenn man in D Feuerwerk das ganze Jahr über kaufen und außerorts zünden dürfte gäbe es sicher auch an Silvester etwas weniger Konzentration an Feuerwerk.

    Silvester ist einmal im Jahr und man kann sich auf das geknalle einrichten.

    Viel schlimmer finde ich die Leute die meinen, jeden Sieg "ihrer" Fußballmanschaft lautstark mit Autokorso, Heulern und Vogelschreck feiern zu müssen. Und dass dann, wenn meine Kinder schlafen wollen/sollen.