Ja, ist bei meiner Okti auch. Hast du den Schaft so grün gebeizt, und ging das gut?
Scheint ja vom Holz her ähnlich zu sein.
Ich habe eine Änderung am Schaft vor, bei der der Lack runter müsste.
Danach würde ich gerne in Nussbaum beizen und dann ölen.
Beiträge von hoeflerrr
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Der Abzug ist wie bei meiner alten Diana 25 von 1968...Direktabzug halt.
Ich muss dich leider enttäuschen, es ist kein Direktabzug an der Okti.
Aber leider kann man nix dran einstellen.@Rifleman: leichter tut man sich, wenn man den ganzen Spannhebel mit Spannschiene ausbaut. Dann ist es einfacher, die Feder mit der Kugel wieder einzufädeln.
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Jau, der ist ja auch recht hohl, wegen der Kugelwippe.
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Freilich kannst du "wettkampffähig" sein. Aber du darfst nicht vergessen, dass die Spannvorgänge auch Kraft kosten. Nicht viel, aber es kann dir einen Nachteil verschaffen.
Ich verwende für die 10m mein Walther LGR, das ist Präzisionsmäßig über jeden Zweifel erhaben, aber nach ein paar Spannvorgängen merkt man schon deutlich, dass man mit Pressluft einen Vorteil hätte.
Außerdem wie Thiel schon gesagt hat: Du hast mit einer neueren mehr Einstellmöglichkeiten, womit du immer die gleiche Halte- und Schussposition erreichst.
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Ja eins
3 würde auch reichen. Das mittelteil zwischen den beiden Federn geht auch nicht so schnell kaputt.Set 3 ist aber mit der einteiligen Exportfeder. Würde ich nicht empfehlen.
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Ne leider nicht, aber eigentlich ist es nur : Sprengring ab, Bolzen austreiben (ist ein speziell geformtes Teil), dabei am besten einen Lappen unten dran halten. Weil wenn man den Bolzen rauszieht, kommt eine kleine Kugel mit einer Druckfeder raus. Die sorgt für das "einklicken" des Spannhebels in den beiden Endstellungen.
Beim Einbau die Kugel reindrücken und den Bolzen nachschieben. -
Oder ein Zweit-Okti anschaffen. Eines optimieren, eines komplett Originalverpackt lassen.
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Sicher, ich lasse ihn aber so lange es geht lackiert. Ich glaube ja immer noch an Zinkdruckguss. Ist das Teil magnetisch?
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Da schließe ich mich an, ich habe nämlich keine Ahnung von den verschiedenen Holzarten. Zunächst wäre mal interessant welche Holzart das tatsächlich ist. Buche und Nussbaum kann ich ja mittlerweile unterscheiden.
Ich habe ja mittlerweile einige Ölschäfte gemacht, aber die meisten waren eben Buche oder Nussbaum.
Bei einem TOZ KK Gewehr hatte ich mal irgend so ein weicheres Nadelholz, das war eine Affenarbeit, das glatt hin zu bekommen.
Das Holz vom Okti sieht für mich nach Fichte oder Tanne aus, auf jeden Fall was helles, weiches mit großen Jahresringen, aber keine Äste drin. -
Ich hatte ja zuerst vor, den Schaft zu entlacken, zu beizen und dann einen Ölschaft draus zu machen, aber irgendwie schreckt mich dieses Weichholz ab.
Das ist scheint irgendein Nadelholz zu sein, alle gefrästen Ränder sind ausgefranst.
Hat jemand schon Erfahrungen mit mit so einer Holzart und Ölschaft? -
Aye Aye, Sir.
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Oh na dann muss ich meinen Okti Lauf auch noch mal ordentlich reinigen. Hier mein Vergleich Okti/H310 indoor 10m aufgelegt, jeweils 8 Schuss.
Zur Verteidigung der 310er: diese ist Fleck eingeschossen und mein Haltepunkt war unter dem Spiegel. -
Oktoberfest, München, Bayern...
Weiß-blau. Die Zwischenlage. Weiß-blau muss die.
Als Franke weigere ich mich.
Gottseidank ist nächstes Wochenende Michaeliskirchweih in Fürth, da braucht niemand ein Oktoberfest -
Eben den Rifleman-Mod fertig gestellt.
Ich muss dringend mal wieder Kugeln bestellen, die gehen weg wie nix... -
So wie es aussieht, haben in diesen Thread bis jetzt blos 3 Kollegen ein Diana Oktoberfestgewehr.
boldi
hoeflerrr
RiflemanBruchpilot75
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Also jetzt bin ich auch mal wieder zum Schießen gekommen.
Bis meine Sicherungsringe da sind, hat meine Walther LGR halt mal ein paar Tage keine Ladeklappe. Da muss man eben Prioritäten setzen.Ich habe jetzt binnen eineinhalb Minuten wieder mehr als 50 Schuss durch, wäre Sicher auch schneller gegangen, aber ich wollte sie erst einmal schonen .
Sie läuft jetzt viel sanfter mit der ordentlichen Schmierung, deshalb hat sich zum Ende hin die Geschwindigkeit gesteigert.Und jetzt die Entwarnung:
Meine Leerschüsse waren Userfehler, genauso wie die Verstopfungen.
Wenn man so richtig am ackern ist, kann es passieren, dass man den Spannhebel nicht ganz nach vorne schiebt.
Bei einer Haenel kann man den Spannhebel ja erst abknicken, wenn man wieder ganz vorne ist.
Beim Okti kann man in jeder Stellung abknicken.
Das ganze passiert, weil man den letzten Zentimeter nach vorne drücken muss. Nicht viel, aber sanft.
Und wenn man das nicht macht, drückt der Spannhebel die Kugelwippe und somit die Kugelzuführung nicht komplett nach oben.Also klassischer Userfehler.
Man merkt das kaum, wenn man so in Schießlaune ist, allerdings könnte man es bemerken, wenn man zielen will und das Spannhebelgelenk die halbe Kimme verdeckt. Ich habe einfach mein Schießverhalten geändert und nun funzt alles wunderbar. -
Das dürften die richtigen Sicherungsscheiben sein
Edit: Hast Du Dein Okti wieder zusammen gebaut?
Danke, aber habe meine schon in diversen Größen bestellt, da weder der Modellbauladen nebenan, noch zwei große Baumärkte diese kleinen Scheiben hatten.
Zusammen ist es wieder, allerdings derzeit ohne die Scheibe bei dem Stift, der die Sicherung mit dem Abzug verbindet (Braucht eh kein Mensch).
Ich habe noch alles entgratet, was irgendwo mi Kolben, Spannschiene usw. zu tun hatte. Als nächstes ist jetzt die Zwischenplatte dran