Beiträge von rbe902

    Die Idee hatte ich auch schon. Damals, als die BIOS-Uhr noch das non-plus-ultra war, ging das auch noch. Allerdings vertraut Windows seinen eigenen Servern anscheinend
    mehr als diesem alten Zeitgeber  :S

    Ich frage mich am Rande auch, was Google dazu geritten hat, diese unverschämte Bevormundung einzuführen, dass sie einfach diese "Weiter zu [website] (unsicher)"-Schalter entfernt haben. Haben die
    sich etwa bei der deutschen Regierung das "Bevormundungsregelwerk für das Volk" heruntergeladen? :wacko:

    Moin zusammen.

    Folgendes Szenario:

    Ich versuche meinen Router (Speedport w920v) von meinem (kabelgebundenen) Rechner aus, via Google Chrome, zu erreichen. Ausser der (mittlerweile) normalen, roten (!) Meldung,
    dass das Zertifikat abgelaufen ist, war das bisher auch immer möglich. ("Normal" darum, da dieser Router seit 2011 nicht mehr produziert wird und das "alte" Zertifikat nur bis 07.01.2013 gültig war).

    Bisher konnte man in Chrome die Fehlermeldung "erweitern" und unten "Weiter zu speedport.ip (unsicher)" klicken um trotzdem auf die Konfigurationsseite zu kommen.  :thumbdown:

    Jetzt nicht mehr. Chrome läßt mich, ums verrecken, nicht an meinen Router  :cursing: (Jetzt sieht das Ganze aus, wie auf dem angehängten Bild)

    Hat jemand einen Tip, wie man Chrome bzw die Zertifikatverwaltung "in den Hintern" treten kann, damit er tut, was er soll? (die lokale Konfiguration öffnen!!)
    Windows ist 10 Pro (1607), Chrome ist aktuell Version 52.0.2743.116 m.

    Vielen Dank im Voraus
    Michael


    PS: Folgende Themen könnt ihr euch in den Kommentaren und Tips direkt schenken und die Finger still halten (Dahinter in () meine Standartantworten zu diesen Themen):
    - (Apple) MAC ist besser - (Ohne Frage, aber nur die Technik..)
    - LINUX ist besser - (Nutze ich selber, es ist aber zu umständlich jedes mal die Konfig des Routers über LINUX einzustellen)
    - Windows ist doof !!!!11!!11 - (Ja, is kla..
    :pinch: )
    - Belehrungen, warum es Zertifikate bzw SSL gibt - (ich will meinen f*cking ROUTER erreichen, keine "darknet"-Seite)
    :whistling:
    - Meine Uber-Mega-FritzBOX ist tausend-millionen-trillionen mal besser als der Telekom-Dreck - (Ja ok, sag das Deiner Oma bzw meinem ISDN-Anschluss und der Octopus F200-TK, die hier läuft).

    Mein Windows 10 läuft gut. Aber das aktuelle Update scheint vorerst zurückgezogen zu sein. Ich habe es immer noch nicht. Es gab auch einen Bericht über Rechnerabstürze deswegen.

    Also gestern (gegen 20.00 Uhr) konnte es noch geladen werden. Wurde allerdings bei mir nicht automatisch heruntergeladen, sondern musste über die "Nach Updates suchen"-Funktion aktiviert werden.

    Von einem "Hochleistungsrechner" ist die Möhre weit weg. Einige Dinge musste ich nach dem Update auch neu einstellen (Kanäle des 5.1-Systems, Maus wurde erst nach dem Trennen
    und wieder Einstecken des USB-Steckers erkannt...)

    Aber das sind Kleinigkeiten, die ein so gewaltiges Update mit sich bringen (wenn alle Konfigurationsdateien zurückgesetzt werden).

    Das Beispiel mit STEAM kam mir, weil ich im Eingangspost gelesen habe, dass dort Fallout 4 erwähnt wurde und STEAM plötzlich nicht mehr startete (was sich mit den Äusserungen von Tim Sweeney deckt,
    der angab, Microsoft will nach und nach die Win32 abschaffen. Sollte diese API fallen, würde sich Windows vom (O-Ton Microsoft) "offenen System" zu einem Apple-ähnlichen "geschlossenen System" wandeln.
    Die Folgen wären: völlige Kontrolle durch Microsoft-DRM-Mechanismen. Dann könnte man nicht mal mehr mit einem Android-Handy Bilder oder Musik transferieren (LINUX ist M$ ebenfalls ein brennender Dorn -
    nur eben im anderen Auge). Ähnlich, wie es schon lange bei Apple praktiziert wird: Fremdgeräte werden (bei Direktverbindung) einfach ignoriert.

    STEAM ist die erfolgreichste Gaming- und Verkaufs-Platform für PC's (und mittlerweile auch in den Anfängen steckend, UNIX-basierte Rechner) die von den "Half-Life "-Machern "Valve " ins Leben gerufen wurde.
    Sie basiert auf einer kontenbasierten Spielebibliothek, wo (über die Platform) gekaufte Spiele in einem Programm verwaltet und gespielt werden können. Dazu werden die Spiele und Programme in der STEAM-
    Anwendung heruntergeladen und können dann genutzt werden. STEAM verwendet größtenweils ein Cloud-basiertes Speichersystem für Spielstände der Spiele, sodass man nur einen Rechner braucht, das Internet
    und seine Zugangsdaten, um überall auf der Welt, auf jedem Rechner, STEAM installieren, sich einloggen, sein Spiel dort herunterladen und (weiter)spielen kann.

    Der Erfolg dieser Megaplattform (die schon fast Monopolausmaße angenommen hat), ist Microsoft ein brennender Dorn im Auge. Daher setzt M$ nun dort an, wo eine Anwendung am Verwundbarsten ist: an der Basis.

    Der STEAM-Vergleich kam mir weiter in den Sinn, da ich dieses System von VALVE bereits seit den ersten beta-Phasen (1996) nutze und mittlerweile über 180 Spiele über diese Plattform gekauft habe. Sollte M$ tatsächlich STEAM den
    Kampf auf diese grottige Art ansagen, könnten Millionen Spieler ihr "Eigentum" verlieren, sollte STEAM in die Knie gehen. Andererseits haben das in der Vergangenheit schon andere versucht und sind
    kläglich gescheitert. Was den Umfang und vor allem den UMSATZ angeht, denke ich, steckt VALVE Microsoft mittlerweile mehrmals in die Tasche.
    (EDIT: nicht im direkten Vergleich (!!), aber im Vergleich Firmengröße zu Umsatz. Dort stehen "Microsoft 2015 93Mrd. und 90.000 Mitarbeitern" zu "VALVE 2015 3,2Mrd. knapp 100 Mitarbeiter".
    Vergleicht man aber die Firmengrößen und Zahl der Angestellten,
    steht VALVE nicht schlecht da.) - Vielleicht ist es auch nur eine interne Fehde, da Gabe Newell, der Gründer von VALVE, eine ehemaliger Microsoftmitarbeiter war.
    Ein Schelm sei, wer da böses denkt.

    Ach ja, mein Rechner ist hauptsächlich eine Cinema4D- und Daddel-Workstation und eigentlich nicht besonders ausgestattet. Die 5 verbauten SSD's und HDD's kommen auf knapp 2,3TB. Das ist nicht viel, aber die Verteilung
    der Daten auf HDD und SSD ist wohl wichtig. Ferner sorge ich dafür, dass auf dem C:-Laufwerk nur (und ich meine NUR!!!) Windows läuft und KEINE Programme installiert werden. Das hilft enorm, der schleichenden
    Vermüllung der Systempartition entgegen zu wirken.

    MfG

    Update:

    Update (1607) ist drauf, STEAM läuft, Anwendungen laufen, Daten sind noch alle da, Anwendungen sind noch alle da (und laufen), Cortana ist da und aktiv aber nervt nicht im geringsten,
    Chrome läuft, Rechner startet wie gehabt in knapp 8 Sekunden bis zum Desktop (nach dem UEFI-BIOS-Check).

    Ich kann die Probleme, die einige haben, nicht nachvollziehen. Alles wie immer...

    Ich lade es gerade herunter (muss ein ziemlicher Brocken sein, so langsam wie er lädt tippe ich auf 1,5-2 GB O.o - das wäre fast ein Drittel bis der halbe Umfang der normalen Windows 10 Installation).

    Mal schauen ob das gut geht.. :huh:

    EDIT: Man sollte auch im Hinterkopf behalten, dass Microsoft mit kommenden Windows 10-Updates plant, einige gravierende Veränderungen an nahezu allen Programmen und deren Funktionen vorzunehmen,
    die gewissen "Vorstellungen" von M$ nicht entsprechen. Eine entscheidende Aussage hat Tim Sweeney, Mitgründer von Epic Games, in einem Interview gemacht, wo er sich dahingehend äussert, dass
    Microsoft mit den kommenden Updates, in den nächsten 5 Jahren (mehr oder weniger aktiv) gegen STEAM vorgehen will und die Leistung der Platform immer weiter "sabotieren" zu wollen, um STEAM
    mehr und mehr uninteressant zu machen um den eigenen Marketplace zu pushen.

    Originalzitat Tim Sweeney:
    "Slowly, over the next five years, they will force-patch Windows 10 to make Steam progressively worse and more broken. They'll never completely break it, but [Microsoft] will continue to break it until,
    in five years, people are so fed up that Steam is buggy that the Windows Store seems like an ideal alternative. That's exactly what they did to their previous competitors in other areas.
    Now they're doing it to Steam. It’s only just starting to become visible. Microsoft might not be competent enough to succeed with their plan, but they're certainly trying."

    Mafiamethoden?

    Du, Rb902, man kann die ei.cfg Datei einfach löschen und dann ein neues ISO davon zaubern. Und schon kann man bei der installation auswählen welche Version man installieren möchte, die Enterprise ist aber nicht dabei.
    Bei meiner gekauften Ultimate war auch keine Basic dabei.

    Wenn Du es schaffst, die ei.cfg auf einer originalen Windows 7-DVD-ROM zu ändern.. Ich gebe hier keine Tips zum umstricken von irgendwelchen (originalen) DVD-Images. Das macht hier auch keiner zum Thema "F im Fünfeck" ;^)

    Ähm.. Das "Ei" ist entscheidend, welche Version man mit seiner DVD installieren kann :-D. Die Datei "ei.cfg" beinhaltet die Informationen, welche Version mit der vorhandenen DVD installiert werden kann.

    Einfach vorher in einem Editor öffnen und reinschauen. Ist die gewünschte Version dabei, Key kaufen und installieren. Ist sie NICHT dabei, die entsprechende DVD als Image bei Microsoft herunterladen.

    Die ei.cfg befindet sich auf der DVD im Ordner "sources".

    MfG

    So, nu hat's mich erwischt.

    Es ist wieder ein Platz beim Treffen frei geworden. Ich kann dieses Jahr leider nicht erscheinen, da ein paar (kinderlose Single-)Kollegen meinen, sie müssten sich in den Ferien, selber ("gelben") Urlaub geben,
    da ihre Anträge (logischerweise, weil kinderlos) für die Ferienzeit abgelehnt wurden.

    Ergo müssen die restlichen Mitarbeiter deren Arbeit auffangen, was bedeutet, dass ich erst Samstag Nachmittag gegen 18.00 Uhr Feierabend habe und Montag morgen um 3.30 Uhr wieder
    zur Stelle sein darf. Das lohnt sich in meinen Augen nicht wirklich zumal ich ja nicht gerade "um die Ecke" wohne.

    Tut mir sehr leid.

    Ich wünsche natürlich ALLEN Beteiligten wieder VIEL Spaß, tolles Wetter und lange Nächte bei schummriger Lampenbeleuchtung in der kleinen Laube und am Lagerfeuer. Mein Gewinner-Terrus vom letzten
    Jahr könnt ihr dann nächstes Jahr schießen ;)

    MfG
    Michael


    An anderer Stelle las ich heute noch, dass es 5,6 Mio Schusswaffen in D. gibt, aber der Bestand an illegalen Schusswaffen wird vom BKA auf 20 Mio geschätzt.

    Ähm.. Moment. Zu diesen 20mio "illegalen Waffen" gehören aber auch all die ehem. LEGALEN und Luftdruckwaffen, die 1972 (quasi "über Nacht") illegal wurden. Sollte man nicht vergessen - die Zahlen beziehen sich
    nicht ausschließlich auf Feuerwaffen, oder?

    In den Nachrichten hieß es doch, dass es eine 9mm-Glock mit herausgefräster Seriennummer war. Oder hab ich das nur geträumt?

    These 1: Warum sollte jemand, der eine Dekowaffe umbaut, die Seriennummer unkenntlich machen? Die offiziellen Verkäufer von Dekowaffen bewerben die Seriennummern und "makings" als "authentisches" Feature.

    These 2: Warum sollte jemand eine Dekowaffe rückbauen? Ich denke, der Aufwand ist weit größer als sich in gewissen Kreisen eine echte illegale Waffe zu besorgen. Zumal beim Kauf oder der Bestellung
    wesentlicher Teile doch das Bedürfniss nachgewiesen werden muss, oder? WBK-Inhaber wissen da aber sicherlich mehr. 8)

    These 3: Die Behörden und Regierung wollen die Gesetze mit Bezug von Waffen verschärfen. Mit der Aussage, es wäre eine umgebaute Theaterwaffe schlagen sie 2 Fliegen mit einer Klappe. Und zwar...

    -a. Die Regierung "erfindet" damit eine Situation, die bestehenden Gesetze weiter verschärfen zu können. Ein A.schtri.t für alle legalen Besitzer und Sammler freier und erlaubnisspflichtiger Waffen.
    -b. Es braucht nicht kleinlaut zugegeben werden, dass es WEIT mehr illegale (Feuer)Waffen in Deutschland gibt, als gerne zugegeben wird. Oder anders: man umgeht das Zugeständniss der totalen Machtlosigkeit,
    die Einfuhr, Verbreitung und den Besitz illegaler und nicht registrierter Waffen in irgendeiner Art und Weise unter Kontrolle zu haben oder zu bekommen. :cursing:

    In meinen Augen war es eine simple (wenn man es so nennen will) illegale Waffe (Ostblock, naher Osten o.ä.). Um an so etwas für schlappe 800 Euro heranzukommen (incl Munition), bedarf es heute
    nicht mal viel krimineller Energie. Man muss nur in der "richtigen" ( :wacko: ) Stadt leben.

    Vor allem: Was ist mit den 300 Schuss Munition, die gefunden wurden? War der Täter etwa Wiederlader und hat sich das Schwarzpulver selber zusammengemixt??

    Eine politische Verarsche en gros, diese "Theaterwaffengeschichte".

    MfG
    Michael

    Ich habe da und dort gehört, dass ein SD nicht "viel" bringt.

    Das würde ich so, für das LGU, nicht stehen lassen. Da das System des LGU an sich SEHR ruhig und "leise" arbeitet, macht es durchaus großen Sinn, das "bleispuckende Ende" zu dämpfen.
    Einen entsprechenden UNF-Adapter hätte ich direkt, für kleines Geld, mitbestellt (habe ich auch, empfehle es nur jedem anderen) um das LGU tatsächlich auf ein "Pflopp!" zu reduzieren.
    Danach sollte man sich lieber um einen geräuscharmen Kugelfang Gedanken machen, der wohl viel mehr Radau macht als (dann) das Gewehr.

    MfG
    Michael

    Moin moin.

    So - erstmal, vielen Dank für die Kommentare und Tips  :thumbup:

    Heute habe ich (endlich) die Zeit und Gelegenheit gefunden, mich um meine leicht angerostete Kompressionshülse zu kümmern. Nach dem Entfernen der 3 Dichtungen
    bzw Gleitringe, ging es ans Werk. Erst mit Stahlwolle die Oberfläche abgezogen. Danach gab es allerdings einige kleinere Riefen, da die Stahlwolle, wenn man sie mit der
    Hand benutzt, untschiedlichen Druck auf dem Zylinder aufbaut. Aber alles kein Problem. Ab auf die Polierbank mit dem Zylinder. Erst ordentlich "blau" aufgetragen und
    losgelegt. Das Ergebniss war gut, aber für meinen Geschmack noch nicht ausreichend. Also nochmal mit "weiß" hinterher.
    Das Ergebniss sehr ihr auf dem Bild. Ich hoffe ich habe nun erstmal etwas Ruhe vor weiterem Flugrost.

    Was mich allerdings etwas stutzig gemacht hat, war die Tatsache, dass ich (offensichtlich) noch eine Hülse der ersten Generation habe. Bei mir fehlen die, vom Nachhärten
    typischen Verfärbungen an der Öffnung, wo der Gleitschuh der Spannvorrichtung in den Zylinder greift. Alles ist blitzblank und sauber wie der Rest des Zylinders.
    Sollte ich mir da Gedanken bezüglich einer Abnutzung in Zukunft machen?  :S


    EDIT 1: Man kann die Öffnung auf dem Bild unten rechts noch gerade erkennen. Sieht aus wie frisch ausgestanzt.
    EDIT 2: SPA68, das mit den "Rostgriffeln" nehm ich Dir übel.  :P

    EDIT 3: Ich habe mir gerade nochmal DIESES Video angesehen und festgestellt, dass mir auch eine (bzw dir Dritte) Sicherheitskerbe im Zylinder fehlt 8|.


    MfG
    Michael

    Zumindest hatte die Testwaffe kein F.

    Danke. Das hatte ich vermutet. Da die HW110 schon seit.. ähm.. Februar? März? .. in England erhältlich ist, war es naheliegend. Und da wohl das "volle Potenzial" der "kommenden, neuen" Waffe präsentiert werden soll,
    hätte ich mich stark gewundert, wenn eine deutsche ("kastrierte") Waffe auf einem solchen Treffen präsentiert worden wäre. Gerade in Ebern, wo, was ich bisher gehört habe, eh viele WBK-Besitzer schießen.

    EDIT: Ich habe gerade noch ein Vergleichsvideo von Blackpool Air Rifles gesehen, in dem Die HW110, die HW100 und die BSA R10 SE SuperCarbine vergleichen werden und erwähnt wird, dass und warum die HW110
    knapp 100 Pfund günstiger ist als die HW100 S. Das läßt auf einen relativ guten Kurs hoffen, wenn sie in Deutschland verkauft wird. (Oder die Deutschen werden "mal wieder" (preislich) 1:1 über den (Umrechnungs)Tisch
    gezogen. Bei solchen Produkten wird ja gerne die Ziffer unberührt gelassen und nur das Währungszeichen ausgetauscht. :cursing: )

    Hi,

    hast du die HW 110 in 16 oder 7,5 J geschossen?

    MfG expo

    Da (wie oben beschrieben) die 7,5J-Version erst Ende des Jahres in Deutschland verfügbar ist, wird es wohl eine (für den britischen Markt priorisierte) 16J-Version gewesen sein.

    Es sei denn, er war auf einem Weihrauch-Entwicklertreffen.

    Also ich weiß ja nicht wie eure Maßstäbe sind, aber ich für meinen Teil habe lieber eine ordentlich aufeinander abgestimmte Feder-Kolben-Kombination als
    irgendeine 08/15-drop-in-Feder, die den Rest des Systems, aufgrund ihrer Leistung, weit mehr stresst. Dazu kommt noch: Geldschneiderei? Vergleicht doch
    bitte mal die Preise der Systemkiller von OX mit dem Preis für das Servicekit für's LGU. Na, merkt ihr was? Preis/Leistung.

    Danke, hätte ich bei dem Gewehr auch nicht erwartet. OK habe es bestellt. Mein erster hoffentlich guter Preller.

    Also mit DER Einstellung hätte ich das Gewehr aber eher NICHT bestellt. Das klingt doch nicht sehr überzeugt - eher wie "Ich bestelle es
    trotzdem. Im Falle eines Falles kann ich es hier ja später immernoch niedermachen" (wie einige andere es versucht haben) - Aber egal..

    Aber ich befürchte, Du wirst den Kauf nicht bereuen. (auch wenn ich irgendwie ein anderes Gefühl habe.. Abwarten und Tee trinken.)

    Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass es eine Präzisionsmaschine erster Güte ist. Aber auch wenn es trifft wie ein Presslüfter, ist es trotzdem ein Preller und bedarf einiger
    Gewöhnung und Übung. Vor allem durch den (Drehkolben-bedingt) etwas anderen Prellschlag gegenüber anderen Prellern. Aber ich möchte es nicht mehr missen.

    MfG

    Es ist zwar über 25 Jahre her, dass ich beim Bund war und damals gab es noch das G3 aber es sei mir eine Frage gestattet, die ich beim G36 bis heute nicht verstanden habe:

    Wer kam eigentlich auf die grandiose Idee, dieses (für kriegerische Fälle) lächerliche Kaliber zu wählen? Wir reden hier von 5.56x45 (.223 REM zivil). Damit darf man gerade noch (im jagdlichen
    Rahmen) Rehe schießen - und die haben weder Schutzwesten noch andere balistische Schutzkleidung. Da kommen (getestet) nach 100m noch knapp 1000J im Ziel an.

    Im Gegensatz zum G3 7.62x51 (.308 WN zivil) mit über 3500J im Ziel ne GANZ andere Hausnummer gewesen. Oder sollte das wohl ein weiterer Schritt gewesen sein, die Bundeswehr "für den
    Fall der Fälle ein bisschen Handlungsunfähiger" zu machen.

    Für den polizeilichen Einsatz als "Upgrade" für die MP5 könnte ich sowas ja noch verstehen, aber bei der Bundeswehr?

    Ein sehr schöner Bericht, verodog.  :thumbup:

    Allerdings könnte man das Pferd auch von hinten aufzäumen und fragen

    "Warum braucht ein Gewehr, dass (angeblich) kaum Prellschlag erzeugt, eine so spezielle und stark ausgelegte Schaftkappe?"  :rolleyes:

    Ich hatte mir selber die DX-Version angesehen, empfand den Griff aber als sehr unangenehm, da er das Handgelenk sehr stark überdehnt. Ich bin eher für steilere "matchähnliche" Griffe zu haben.
    Ich frage mich, ob das GAMO eine Alternative zu meinem Walther Terrus sein könnte. Das Terrus macht sehr viel Spaß zu schießen. Leider benötigt es einen SEHR starken Knickimpuls, damit sich
    der Lauf öffnet, dass einem nach ca. 20 Schuss die Hand schmerzt  :S (Vorausgesetzt, man hat nicht aus Versehen auf das Korn geschlagen - dann wäre ab diesem Moment Schluss-mit-Lustig).


    Gruß Michael

    Ein sehr schöner Bericht, verodog.  :thumbup:

    Allerdings könnte man das Pferd auch von hinten aufzäumen und fragen

    "Warum braucht ein Gewehr, dass (angeblich) kaum Prellschlag erzeugt, eine so spezielle und stark ausgelegte Schaftkappe?"  :rolleyes:

    Ich hatte mir selber die DX-Version angesehen, empfand den Griff aber als sehr unangenehm, da er das Handgelenk sehr stark überdehnt. Ich bin eher für steilere "matchähnliche" Griffe zu haben.
    Ich frage mich, ob das GAMO eine Alternative zu meinem Walther Terrus sein könnte. Das Terrus macht sehr viel Spaß zu schießen. Leider benötigt es einen SEHR starken Knickimpuls, damit sich
    der Lauf öffnet, dass einem nach ca. 20 Schuss die Hand schmerzt  :S (Vorausgesetzt, man hat nicht aus Versehen auf das Korn geschlagen - dann wäre ab diesem Moment Schluss-mit-Lustig).


    Gruß Michael