Beiträge von rotwolf

    Also ich hab jetzt mal diese ganzen verlinkten threads studiert, die z. T. auch widersprüchlich sind und fasse zusammen, wie ich es verstanden habe:
    Wenn die Brille die Fehlsichtigkeit zu 100% ausgleicht> kein Dioptrienausgleich einstellen
    Wenn Dioptrienausgleich eingestellt > keine Brille tragen
    da dann eine Linse weniger im Spiel ist, somit geringeres Risiko für Verzerrungen durch Lichtbrechunsgfehler + zerkratzte Brillengläser > klareres Bild, jedoch mit dem Nachteil von Brille auf > Zielerfassung im Gelände > Brille ab (oder hoch auf die Stirn) zum Zielen mit Zielfernrohr.
    Scheint aber auch einfach was mit Gewohnheit zu tun zu haben.

    Hi,
    ist jetzt vielleicht wirklich ne`dumme Frage :S , aber nach Montage von dem WALTHER 4 x 32 MINI DC auf meiner HW 57 habe ich den Eindruck, dass ich ohne Brille deutlich schärfer sehe als mit, (bin kurzsichtig) egal wie ich den Dioptrienausgleich einstelle. Ich hatte gedacht, dass man bei aufgesetzter Brille das ZF an diese anpasst; weil ja sonst für die Zielerfassung: Brille auf, Zielen über ZF: Brille ab doch irgendwie viel Brille auf und ab bedeutet, was ich störend finde.
    Davon mal abgesehen weis jemand was über die Belastbarkeit gegenüber Prellschlag von dem Modell?
    Lieber Gruß
    Hans

    Hi zusammen,
    ich wollte bei meiner HW 57 die etwas schwach gewordene V Mach Exportfeder gegen eine neue TITAN XS der Fa. John Knibbs austauschen. Diese ist aber erheblich länger ( ca. 5 cm) als die alte V Mach Feder und lässt sich auch mit Bauchbrett Kraft und Gefühl beim besten Willen nicht in die Hülse zurückdrücken. Beim Wechsel der V Mach ging das reibungslos. Muss ich die Titan Feder kürzen? Wie macht man so was?
    Oder haben die mir die falsche Feder geschickt?
    Danke für jeden brauchbaren Rat!

    Hans

    Hallo rifleman,
    Danke für Deinen Rat!
    Die Stellschraube für den Rasteineintritt (2) habe ich in den oberen und unteren Bereich verstellt, ohne Erfolg. Die Stellschraube für den Druckpunktweg (3) soll ich ja nur bei gespanntem Gewehr einstellen, habe ich aber trotzdem "rumgespielt" hat aber auch nichts gebracht. Der obere Stift vom Spannhebel hat wirklich etwas rausgestanden - hab ich zurückgeklopft - hat aber auch nichts gebracht. Wie komme ich jetzt an diese Feder ran und welche ist es? Ich glaube eigentlich auch, dass es ne Einstellungssache ist, denn am Anfang ging es ja einwandfrei und - wie schon gesagt - das Teil wirkt wirklich wie vom Ladentisch, überhaupt nicht verbastelt!

    Freundlicher Gruß

    Hans

    Hallo zusammen,
    tut mir leid wenn ich Euer idyllisches Plauderstündchen mit meinen profanen Problemen störe, aber ich habe heute einen schwarzen Haenel Tag! Zuerst schien es ja wie ein Haenel-Freudentag: denn ich hab heute zwei neue (gebrauchte) 310 Karabiner per Post erhalten: Beide sahen auf den ersten Blick gut aus, aber der 1. Q1 gestempelt/Feinabzug hat offensichtlich eine sehr starke Feder verbaut dafür gruppiert er aber extrem großzügig d. h. er schießt wohin er will - und der zweite der wirklich wie neu aussieht und offensichtlich wenig geschossen wurde, bei dem rastet die Feder beim Spannen nicht ein! ?( Die ersten 50 Schuß gingen wunderbar, Loch in Loch, aber seither bei jedem Spannvorgang derselbe Sch...: die Feder gleitet nach dem Spannen wieder nach vorne. :cursing: Abnutzung kann das nicht sein, denn das Ding wurde - so wie sie aussieht noch nicht oft geschossen! Hat das vielleicht was mit der Einstellung des Feinabzuges zu tun? Kann man das richten?

    ein geknickter rotwolf :(

    Ok ist klar geworden! Wenn ich Deine Grafik richtig interpretiere, dann hat die Haenel 49a also 12kp weniger Federdruck als die 310.
    Danke für Deine Mühe und den freundlichen Empfang bei meinem ersten Post hier!

    No ahorcad galgos!

    lieber Gruß

    Hans

    Hi Ronny,
    Danke für Deine schnelle Antwort! Sind die GST Modelle mit stärkerer Feder ausgestattet oder ist das nur ein schönes Märchen; und zum Q1 nochmal, hat das auch was mit der Präzision - also dem Trefferbild - zu tun oder geht es da nur um den Verarbeitungszustand, also Brünierung, Schaft, Lackierung ?( ?

    Hans

    Hallo zusammen :thumbsup: ,
    seit ein paar Wochen bin ich glücklicher Besitzer einer Haenel 310 GST und habe viel Freude an ihr. Jetzt wollte ich mal wissen: irgendwo meine ich gelesen zu haben, dass die GST Modelle eine stärkere Feder eingebaut hätten. Stimmt das? Die Q1 Modelle, sind die auch nach der Schussleistung bewertet worden, oder nur nach der Verarbeitungsqulität? Die Brünierung meiner Haenel ist noch recht gut, aber an einer Stelle auf dem System gab es so nen kleinen Rostpickel, wie saniert man so was? Bis jetzt WD-40 und Camelienöl. Kann es sein, dass man die Brünierung besser nicht so nachdrücklich putzt, weil man diese dann "wegwischt"?

    Schönen Gruß :winke:
    Hans

    der Abzug von meiner Haenel 310 kommt mir ein bischen hart vor, ist kein Feinabzug, kann man das evtl. "von innen" nachstellen? und jetzt bin ich auf so nen Lever Action Umbau, vermutlich von ner Haenel 49 gestoßen, kennt sich da jemand aus, gibt`s da irgendwo Unterlagen, wie aufwendig ist so was? Ich bin mit Metall nicht so gut - bin eher (Hobby)Bogenbauer - aber ein guter Freund von mir ist Werkzeugmacher und der kann aus Metall alles mögliche zaubern.

    Danke schon mal
    Hans

    Hallo zusammen,
    ich bin neu hier und seit zwei Tagen glücklicher Besitzer einer Haenel 310 GST, welche mir viel Freude macht. Jetzt ist mir aber auch so ein recht hübscher Anschütz 275 ins Auge gestochen und ich würde gerne wissen wie sich die Geschossenergie und die Präzision der beiden Modelle zueinander verhalten. Meine Haendel gruppiert recht gut und ich meine auch der Druck sei ganz ordentlich, würde ich da von ner Anschütz mehr oder weniger zu erwarten haben?
    Auserdem ist die Sicherung von der Haenel310 etwas schwergänig - geölt hab ich schon - lässt sich das verbessern? Elastomer Dichtung und Exportfeder bringt das was? Ist der Federwechsel aufwändig?

    Das wärs erst mal.
    freundlicher Gruss
    Hans Stille