Beiträge von Nephris

    Ich nehme mal an das da keine Sperrkugel,die die Feder vom rauspringen hindern wuerde gar nicht mehr im Magazin war.
    Wenn ich das Gewehr versuche uu laden,ist der Druck komplett weg.
    Der Repetierhebel kann also ohne Kraft nach vorn und hinten bewegt werden.
    Gespannt wird also nix mehr ;(

    Alle geladenen Kugeln wurden verschossen, ich habe nach der 8ten unbedarfter Weise nochmal geladen,dabei muss dann die Magazinfeder geladen worden sein.

    Ich habe mir auf die D75 das Benke Zf gesetzt.
    Ist es moeglich die Tuerme zu Nullen?
    Muesste ich dafuer die Kappen der Tuerme ueber die Imbus Schrauben loesen,oder sollte man da besser die Finger von lassen.

    Wo laege eine vernuenftige Nullstellung?
    Nutze auf der D75 eine geneigte Montage.

    Hallo Freunde,
    zum plinken habe ich mir ein gebrauchtes Haenel 310 erstanden.Hinzu kamen 2 Magazine.
    Ich habe sie geladen und bis zum letzten Schuss durchgeladen.
    Ploetzlich ein dumpfer Ton....
    Ich ziehe das Magazin raus,da bleibt doch die Feder des Magazins im Gewehr stecken.
    Ich nehme an ich habe nun erstmal die Feder durch geladen...

    Eigentlich wollte ich das Gewehr naechstes Wochenende mit in den Urlaub nehmen...neben einer D75 fuer mich,das Haenel fuer die Dame.
    Wie ist nun die richtige Vorgehensweise?
    Ich kann nicht behaupten dass ich ein versierter oder geuebter Bastler bin.
    Frankonia gaebe es hier in Muenchen...ob die das aber in der Zeit hinbekommen,sodass ich das Stueck zum Sonntag mitnehmen kann...oder ob es dort auch nur eingeschickt wuerde...tja ich weiss es noch nicht.

    Evt kennt jemand das Problem und kann mir Rat geben.
    Die Feder des Magazins steckt noch komplett im Gewehr.

    Hallo Freunde,
    ihc möchte euch einen kurzen "Abschluss Bericht" geben.
    Da ich ebenfalls mit der Diana mit einem Tiefschuss zu kämpfen habe,
    habe ich schlussendlich den Kontakt zu Adam Benke aufgesucht, in einem sehr freundlichen und ausführlichen
    Gespräch hat er mir die Problematiken erklärt, weshlab die Diana einen Tiefshcuss aufweisst und hat sich mit meinem Thema am Fon gut 15min befasst.
    Ich hab mich nun für eine Hawk Schiene entschieden, die er mir noch etwas in der Werkstatt ändern will, um auch den nötigen Abstand zum Okular zu gewährleisten.
    Die org. Monatgen zu seinem ZF auf 11mm tauscht er unproblematisch um zu Picantiny.
    Top Adresse, super freundich, fährt scheinbar eine sehr korrekte Kundenpolitik.

    Die Diana selber liegt noch im Werk, soll dann aber die Woche kommen,...hab eben nochmal angerufen.
    Derzeit sind sie 8-10 Tage im Rückstand bei allen Reperaturen, so die Werksdame am Fon.

    Beim Zweibein bin ich mir nach wie vor unschluessich, ich habe einige sehr gute Ideen von Euch bekommen ,sei es im Thread pder per PN.
    Bevor ich aber einen "Schnellschuss" mache, werde ich mich mit dem Thema noch ein wenig befassen, solange muss Oma´s ehemaliges Rheumakissen herhalten (die Oma ist ehem.,das Rheumakissen noch top.)

    Derzeit warte ich noch auf die Rueckkehr der Diana v Werk...ist nun 14 Tage dort,der Kostenvoranschlag
    kam nach einer Woche so hoffe ich also bald das Stueck wieder daheim zu haben.
    Entsprechend werd i dann mal ausprobieren.
    An einer Schiene komme ich sicher nicht vorbei.
    Beim Zweibein stehe ich momentan bei einem Exemplar zur Befestigung an Riemenbuegeloese. Das bedeutet doch das der Adapter in das Gewinde fuer die Oese geschraubt wird,oder habe ich da eine falsche Vorstellung.
    Das Zweibein hat primaer den Sinn es abstellen zu koennen ,um es mit ZF nicht ablegen zu muessen.

    Ich habe nochmal iene dumme Frage zum schlauen Thema.
    Eine Schiene auf die eigenlitche 11mm Prismen der D75 zu setzen. soll ja letztlich den Sinn haben, das ZF weiter nach vorn zu setzen, um die möglichst perfekte Haltung zu erreichen (theoret.)

    Erreiche ich selben Effekt, wenn ich die Schaftkappe nach hinten verlängern würde?
    Welchen Sinn hat eine Schafftkappenverlängerung sonst noch?

    Gehe ich recht in der Annahme, dass ich die Kappe einfach nur abschrauben brauch, verlängerte Schrauben samt Abestandshalter einsetzt und samt Kappe wieder aufsetze?

    Danke für eure Antworten :^) .
    Mit dem ZweiBein tue ich mich noch schwer, erstmal soll es lediglich um das "Abstellen" der Dame gehen ... evt reicht im Urlaub auhc erstmal ein Spatenhaken....auch wenns kagge ausschaut, aber ich bin ja nicht auf dem Laufsteg.

    Denke ich werde dann ebenfalls bei der Schiene von IPs zugreifen.

    Hallo Freunde
    mir ist zwar bewusst ,dass das Thema mehr als einmal bereits behandelt wurde, jedoch habe ich in den Threads keine passende Antwort gefunden, daher eröffne ich erneut einen Thread... :S

    Derzeit liegt das D75 noch im Werk zur Überholung. Der Urlaub rückt näher und da wir eigen Grund in Kroatien haben (den kein Diabolo in der Lage wäre zu verlassen), bietet sich an, die Dame mitzunehmen.
    Um das Gewehr jedoch nicht ins Gras auf Stein oder sonstwo ablegen zu müssen, wo die Chancen einer Beschädigung des ZF sicher erhöht wären, spiele ich mit dem Gedanken
    ein Zweibein anzubringen.

    Dafür das es sich um ein wenig Alu oder Stahl mit 2 Federn und evt 2 Gumminippeln handelt, empfinde ich die Preise teils doch recht happig.
    Dennoch sollte das Zweibein klappbar und evt Höhenverstellbar sein.

    Meine Frage sei aber, auf welche Befestigungsmöglichkeiten muss ich in der Beschreibung achten, um ein Zweibein am D75 zu befestigen?
    An den Lauf soll das 2Bein natürlich nicht. Könnt ihr ein günstiges u ausreichendes 2Bein empfehlen?


    In meinem Thread zur Frage nach der richtigen Optik (ist nun das Benke geworden), hat man mir schon empfohlen in eine Aufsatzschiene für die kurze 11mm Schiene des D75
    zu investieren. Bei Anfrage nach einer Gleichen, hat mir die gute Frau vom Diana Werk erzählt, es sei schliesslich schon eine 11mm Schiene montiert 8| , und es bedürfe keiner Weiteren....naja ich tue mich jedenfalls etwas schwer mit dem Abstand zur Optik. Derzeit würde der vordere Montagering nur zur Hälfte auf der 11mm Schiene sitzen, und dennoch ist es nciht wirklich schmackig durch das ZF zu linsen.
    Lange Rede kurzer Sinn, welche Schiene sollte ich hier nehmen? Da ich ab und wann auch zum Schiessen im Verein gehe und den Diopter nutze, würde ich die Schiene samt montiertem ZF immer mal wieder abnehmen wollen. Ein Produkt aus Hongkong oä. würde ich ungern nutzen wollen.


    Angenommen ich würde bei 10 - 1 5- 20 - 25 Meter auf Karte schiessen wollen, welche Grösse sollte ich hier nehmen (Erfahrungswerte).
    Ich schätze die kleinen Spiegel der 10x10 sind auf 15m schon recht klein , auch mit ZF? Wäre eine 17er das Mittel der Wahl oder gleich KK Scheiben?

    Hallo Freunde,
    da meine 75er nun zur Kur ist, kann ich mir manche Fragen nicht selber beantworten., weil ich eben nicht experimentieren kann.
    So
    stellt sich mir immer noch die Frage, ob es lediglich einen optischen
    Sinn hat, das Korn zu entfernen oder ob das Korn wirklich hinderlich
    mit ZF Montage ist? Gerade im Hinblick auf eine geneigte Montage. Würde das Korn in den Sehbereich des ZF rutschen, wenn ich keine erweiternde 11mm Schiene nutze?

    Zu Testzwecken als Einsteiger habe ich es mit Ommas ehem. Rheumakissen versucht (also die Omma ist ehem.) sowie einem Kernkissen.
    Das Kernkissen bleibt in seiner Form und Position etwas beständiger, auch auf dem Knie. Imho ist da Hirse oder ähnliches drin, also kleine Kerne.

    Ich bedanke mich bei allen für Eure Einschätzungen! :^)
    Meine Tendenz ging anfangs auch dahin die Diana ins Werk zu schicken, ein Restzweifel als "Ahnungsloser" blieb dennoch.
    Fühle mich nun darin bestätigt, die D75 aufzumöbeln.
    Danke.

    Danke für die zahlreichen Meinungen :thumbup:
    Als Einsteiger ein Gewehr zu beurteilen ist natürlich nicht ganz einfach.
    Auf blauen Dunst würde ich sagen, dass es sich einst um ein Vereinsgewehr gehandelt haben könnte.
    In diesem Post habe ich ein paar Bilder verlinkt. Es hat die ein oder andere Gebrauchspur am Schaft und leichten Ansatz
    am Lauf, ob es sich sich bereits um Flugrost handelt ...eventuell. Ich schau mal daheim nach aussagekräftigeren Bildern.
    Habe das gute Stück bereits verpackt um es entweder zur einen oder anderen Adresse zu versenden.

    Zitat


    Es gibt auch einige, die in der Lage sind, bei einer 75er die Dichtungen
    und Federn selbst zu wechseln und die erforderlichen Einstellungen zu
    machen. Und zwar so, dass das LG danach wieder einwandfrei funktioniert

    Ich gehöre da sicher nicht hinzu :S , und einen Bekanntenkreis im Raum München kann ich auch nciht vorweisen, die sich damit schonmal beschäftigt haben, somit wäre ich im Falle auf die Firma Diana angewiesen.

    Hallo Freunde,

    ich konnte gestern meine erworbene Diana 75 das erste Mal am Stand schiessen.

    Der erste Schuss kratze die 8, lochte sie aber nicht wirklich,...der zweite Schuss verfehlte völlig die Karte.

    Nächster Dia rein, Schuss, wieder nicht auf der Karte ....evt war der erste Schuss einfach ein verdammter Glückstreffer?

    Pistolenkarte aufgesteckt,aufs Knöpfchen,10m,Dia rein, Schuss....nix ....ein Blick links ,ein Blick rechts, niemand hats gesehen, der Grossteil war bereits beim dritten Hellen und Skat kloppen.

    Nachdem nun der nächste Schuss auch nicht traf, wurde ich stutzig und hab mich ,Kirmes-like, mal 3m vor die Karte gestellt .... Dia,Schuss...nix.

    Auffällig bereits beim Laden des dritten Schusses war austretender Qualm,Rauch,Dunst aus der Kammer...???

    Folglich nächster Blick in den Lauf ... aha...Stift durch und es kamen alle "verfehlten Dias" wieder zur "Hintertür" hinaus.

    Ich gehe also mal stark davon aus, dass es die Dichtungen oder die Federn oder gar beides erwischt hat. Nja weshalb auch heute nicht, der frühe Mittelstrahl sah auch schon nicht gesund aus,der Chef war muckig, und mit der Alten gabs auch schon wieder Gezeter... das konnte also nur ein schlechter Tag werden.

    Aber zum Eigentlichen: die Diana 75 hat 220€ gekostet mit der Angabe, sie sei in korrektem Zustand, und mit Leistungsangaben.

    Ich unterstelle keine böse Absicht des Verkäufers, er hat mir auf meine Mail angeboten, das Gewehr zurück zugeben, der Kontakt war bisher immer recht feundlich.

    Intresseshalber hab ich bei Diana in Rastatt angerufen und mich über eine mögliche Reperatur und deren Kosten erkundigt, diese lägen vsl mit Austausch von Dichtung und Feder bei 120€...also etwas mehr als die Hälfte des Kaufpreises der Kniffte.
    (soweit es sich hierbei um o.g. Defekt handle, die Ersatzteile seien jedoch nicht das Teure)


    Nun meine Frage, was sinniger ist,

    1. die Diana 75 dem Verkäufer zurück zusenden, gegen Erstattung des Kaufpreises, und dann in ein anderes Gewehr zu investieren,wobei ich mich als Einsteiger nciht grundlegend über die 350€ Marke bewegen möchte,

    oder

    2. die Diana 75 instand setzen, da sie im Grunde dennoch einem Preis von 340€ entspräche.

    Persönlich habe ich wohl eine Tendenz, würde mir aber gerne Meinungen und einschätzungen Erfahrener anhören.