Guten Morgen
Das Reinschrauben habe ich nicht als Problem gesehen, da die Waffe sich ja in 2 Minuten öffnen läßt. Da bleibt das System ja komplett zusammen wenn man das Plastikgehäuse auf macht und somit "nur die Haube öffnet"
Mein Denkfehler liegt also in der Annahme, dass die Paintball Abteilung adapterlos Co2 und Druckluft wechseln kann.
Die 88g Kapseln haben so wie ich weiß ein M16X1,5 Gewinde. Wie müßte denn die andere Seite aussehen bzw. welchen Adapter könnte man hernehmen um ggf. das Gewinde auf das Maß runter zu drehen?
Bei Lösung einen "Nippel" an die Co2 Kartusche zu löten fungiert die Kapsel anschließend ja nur als "Ausgleichsbehälter" an dem dann konstanter Druck von ca. 56 Bar anliegt. Dabei geht doch einiges an Volumen verloren, dass ja erstmal von der "kleinen" Paintball Flasche geliefert werden muß. Das dürfte der Kapazität doch im Vergleich zu einem direkten Anschluß recht abträglich sein?
Btw: Hat hier jemand das System mit der"Dummy Kartusche" jetzt erfolgreich laufen und kann das vielleicht im Endzustand mal fotografisch festhalten und hochladen? Auf den Bildern hier im Thread sind ja nur biler zu sehen, wo ein Schauch aus der Waffe Ragt aber keine "Innenaufnahmen" bzw. von der Kartusche.
Ist das einzulötende Anschlußstück bei dem Mamba System im Lieferumfang enthalten oder brauche ich noch ein weiteres Extrateil, das mitgeordert werden muß?
Zu guter Letzt: Habe ich irgendwdelche Nachteile nicht erkannt was dazu führt, dass für Co2-hungrige Waffen sowas noch nicht als Standard angeboten wird zumal das ja eigentlich praxiserprobter Standardkram aus dem Paintball-Bereich zu sein scheint. Warum wird da überhaupt noch mit ventlivereisendem Co2 geschossen? Fix eingestellte 56bar Druckluft macht mir momentan sogar noch einen ungefährlicheren Eindruck als flüssiges CO2.