Der Schaft ist nur mit "klarem" Leinölfirnis behandelt, sonst nichts
Gruss Jürgen
Der Schaft ist nur mit "klarem" Leinölfirnis behandelt, sonst nichts
Gruss Jürgen
Ehrlich gesagt, finde ich die Punzierung auch mit der Lasur noch irgendwie zugeschmiert und speckig glänzend.
Meine Empfehlung ist eine Lederfarbe zu nehmen. Mir ist schwarz zu dunkel und wirkt für mich erher unnatürlich, ich nehme dunkelbraun, z.B. diese hier: https://shop.die-duernberger.de/Punzierarbeite…l-Antique-.html
Der Vorteil: Mit dem Borstenpinsel aufgetragen, zieht die Farbe tief ins Holz, matscht die Poren des Holzes nicht zu und die urspüngliche Maserung scheint auch noch durch.
Vorbereitet habe ich die Punzierung indem ich sie mit einer Messingbürste gereinigt habe.
Technik: Büstenkopf aufsetzen und nur ganz leicht kreisend die Vertiefungen vom Schmutz befreien. Ansonsten wurde der Schaft abgeschliffen und mit Leinölfirnis behandelt.
Du darfst alles im Auto mitnehmen, was Du sonst auch "führen" darfst.
- feststehende, einseitig geschliffene, nicht dolchartige Messer bis 12 cm Klingenlänge
- klappbare Messer die mit 2 Händen geöffnet werden müssen. Die Länge der Klinge ist undefiniert
Gruss Jürgen
Das Glas deiner "Schiessbrille" muss so vom Augenoptiker ausgemessen werden, dass das Korn scharf gesehen wird (dadurch wird das Ziel allerdings unscharf). Verständnisvoller Kollegen werden Dir sicher erlauben die Messung mit Waffe durchzuführen, wenn man vorher fragt.
Erträglicher wird die Unschärfe in der Ferne (Ziel) mit einer Schießbrille und Lochblende. Die Lochblende erhöht die Tiefenschärfe. Eine Universallösung ist aber schwierig anzubieten, man kann nur eine Kombination von angepasstem Glas, Lochblende und evt. Filterglas probieren.
https://www.mueller-manching.de/offene-visierung/
Gruss Jürgen
Arno Bruck macht tolle Sachen, habe allerdings keine Adresse, nur einen Link in die BladeCommunity. Ich hoffe man kanns auch als Nichtmitglied sehen ...
Gruss Jürgen
Deine Wunschkombi wirst Du kaum finden ...Kauf Dir dein Wunschmesser und lass eine kydex Scheide nach deinen Wünschen fertigen. Zum Beispiel von Alfred Wolter, Profi in Sachen Kydex ... siehe hier: Kexdex Holster
Gruss Jürgen
Tolle Arbeit mit super Ergebnis und das als Einzelstück! Bravo!
Gruss Jürgen
Um ein Fernglas in Bezug auf seine Güte auf den ersten Blick einzuschätzen, sollte man einen Blick auf die sogenannte "Austrittspupille" werfen. Das ist der helle Lichtfleck, den man im Okular sieht, wenn man das Fernglas, entfernt vom Auge, in der Hand hält. Zum einen gilt, je größer dieser helle Fleck ist, desto lichtstärker ist das Glas.
Zum andern zeigt sich hier, wie gut das Fernglas konstruiert ist. Ist der Fleck schön rund und ohne Abschattungen, ist schonmal die Blendenanordnung in Ordnung und es lohnt sich einen Blick hindurch zu werfen.
Zeigt sich der helle Fleck, die Austrittspupille, aber eher eckig, sollte man lieber direkt die Finger davon lassen, denn da spricht man dann eher von "Kirmesoptik"
Wer mehr über Ferngläser wissen möchte, sollte sich hier mal umsehen: Fernglas verstehen
Gruss Jürgen
Mein neuestes Spielzeug aus Fernost: Mini Alu-Armbrust mit Leuchtpunktvisier . Kommt als Bausatz mit 4 Pfeilen und geschätzt ... 30 Stahlkugeln im 4 mm Format. Gekostet hat das schnucklige Spielzeug 33.- € inkl. Versand . Ganz witzig ist das Beladen mit den Stahlkugeln: Vor dem Laser ist ein Loch durch das man die Kugel fallen lässt, die dann magnetisch an ihrem Platz gehalten wird und so nicht wegkullert - gefällt mir
So dann geh ich mal was spielen ...
Gruss Jürgen
Für einen lackierten Schaft nehme ich Möbelpflege (Pronto). Einsprühen und mit weichem Tuch nachpolieren ... voila
Dann nimm doch das Super blue aus deinem Link, das funktioniert
Ok, er hat bei egun gekauft, weiß nicht was er an Zubehör hat ... er hat wohl mit Luftpumpe versucht, aber schnell die Lust am Pumpen verloren
Der Käufer meiner Pressluftflasche hat eine HW100 neu ... und fragt mich was er für ein Adapter er braucht um eine HW100 aus der Pressluftflasche (200 Bar) zu befüllen? Ich hab leider keine Ahnung ... Könnt ihr mir weiterhelfen?
Gruss Jürgen
Virolock abnehmen, am einfachsten mit einer Segering Zange, dann ein Ende der Klingenachse abfeilen, da genietet und Achse durchschlagen. Kann aber schwierig sein, da die Achse evt. durch den Nietvorgang im obern Teil gestaucht ist und somit dicker als der Klingendurchgang ist. Wenn sie festhängt, von der andern Seite versuchen. Also auch da den Nietkopf abfeilen oder fräsen und dann von dieser Seite versuchen den Stift durchzuschlagen ...
Gruss Jürgen
Die Dichtung sieht neu aus, die Faser geschenkt, zupf sie ab ... ist eher was im inneren, da wird der Druck ja aufgebaut ...
Das Diopter ist schrott, kauf ein Neues oder ein ZF ... alle weitere Mühe ist wie "Melken von tote Kuh"
Gruss Jürgen
Ich würde mal versuchen die Teile, von der Mündung her, mit Luftdruck rauszudrücken. Eine Schlosserrei oder Autowerkstatt findet man bestimmt nebenan die einem hilft ...
Du musst versuchen die genaue Steigung zu ermitteln. Das ist einfach die Strecke von einer Windung zur anderen, senkrecht zur Schraubenachse gemessen. Mann kann auch 10 messen, weil vielleicht einfacher, und dann durch 10 teilen.
Falls es ein metrisches Gewinde ist, sollte da bei M10 1,5 mm Steigung rauskommen. M11 hat die gleiche Steigung, dann könnte man das Gewinde einfach in M11 nachschneiden und eine M11 Schraube besorgen ...
Gruss Jürgen
NC9210 Du scheinst der Spezialist und DIE Kapazität in Sachen Federn zu sein. Darum denke ich es wird das Beste sein, wenn jemand ein Frage dazu hat, sich an Dich zu wenden. Ich bin hier dann raus, ich hab ja keine Ahnung ...
Deshalb habe ich den Federdraht aus dem Modellbau
verwendet, er ist genau dafür vorgesehen.
Verbiegen kann man allerdings jede Feder, wären die
völlig hart dann wären sie nicht mehr elastisch.
Verbiegen, bzw. Du meinst federn, und in Form biegen sind aber unterschiedliche Vorgänge. Und meine Äußerung bezog sich auf den geraden, gehärten Federstahl in 1,8 mm Dicke, in oben erwähnten Link und nicht auf auf deine Modellbaufedern NC9210 ...