Beiträge von Luise Koschinsky

    Besten Dank erstmal für Eure Hilfe. Ich werd mir mal Alles durch den Kopf gehen lassen und mir so Manches anschauen.

    Ich fürchte das ich mit den kleinen Pünktchen von Mil Dot nicht so gut zurechtkomme. Das mit den mehreren Kreunzen hört sich da schon besser an.

    Also Pfeilgeschwindigkeit wären je nach Pfeilgewicht so 301 bis 338 Fps.

    So irgemd eine verstellbare Schiene drunterschrauben möcht ich eher nicht - das muss das ZF schon alleine können. Als Laie schaut mir das alles´zu schwabbelig und nach einer zusätzlichen Fehlerquelle aus. Ausserdem ist es ein zusätzlicher Kostenfaktor. Da würd ich lieber etwas mehr fürs ZF ausgeben.

    Mir fehlen die Erfahrungswerte hab noch nie über 50 oder 60 Meter *schätz* geschossen. Aber Interessant wärs schon mal wenn das die Ausrüstung packt das auch auszuprobieren.

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    Zitat

    oder hat jemand eine schnellfeuerAB 8o

    LOL gesehen hab ich sowas aber schon.

    Das heist also das Red-Dot an einer Armbrust komplett fürn A.... ist. Für mich sah es so aus als würde es schon irgendwie einen Sinn ergeben ausserdem wurde es ja auch von AIA verkauft.

    Dann wird es wohl eher auf ein gutes MIL-Dot mit beleuchtetem Absehen und grossem Objektivdurchmesser rauslaufen. Könnt ihr da was empfehlen?

    Danke für Deine Antwort.

    Ja das Mil-Dot scheint sehr beliebt zu sein. Ich wusste bis vor kurzem noch nicht einmal was Mil-Dot denn nun bedeutet. Hab mir einige Videos angeschaut um zu sehen was das denn nun ist. Hmm, Red-Dot gefällt mir irgendwie besser - Aber wie gesagt: hab da keinerlei Erfahrungswerte.

    Was Du schreibst von Red-Dot und grösseren Enfernungen leuchtet mir ein - Aber was spricht dann gegen einen Red-Dot mit beispielweise 5 facher Vergrösserung (falls sowas irgendwo angeboten wird)

    Gibts so beleuchtete Absehen eigentlich auch für Mil-Dot?

    Zitat

    Ein grosser Objektivdurchmesser ermöglicht in der Regel eine bessere "Lichtausbeute", das heisst, dass man in der Dämmerung länger noch etwas durch das ZF erkennt. Jedoch hängt dies auch massgeblich von der Qualität der verbauten Linsen und deren Lichtdurchlässigkeit ab.

    Logo. Schon klar das es noch andere Faktoren gibt. Ich meinte ja nur ob man das generell erstmal so sagen kann das ein grösserer Linsendurchmesser besser ist als ein kleiner.

    Hallo.
    sorry erstmal das ich extra einen neuen Thread aufmache, denn es gibt ja schon gute und ellenlange Threads über Zielfernrohre. Mein Problem ist das ich bisher noch nie ein ZF hatte. Von daher versteh ich bei Worten wie Paralaxenfrei dort nur Bahnhof. :S
    Wie gesagt ein ZF war immer ein Traum doch das hätte ich auf meine alte Armbrust nur mit übler Bastelei montieren können. Jetzt mit der geplanten Anschaffung einer Excalibur sieht die Sache wieder anders aus.

    Preisvorstellung ist so bis 150,- Eur. aber wenn die Leistung stimmt dann gerne auch mehr..

    Das erste ZF sollte mich möglichst gleich zufriedenstellen. Doch ich weiss noch nicht einmal welche Art von ZF sinnvoll ist. Nur das es Prellschlagfest sein muss das weiss ich. Aber da bleibt sicherlich noch eine schier unüberschaubare Anzahl von Modellen die das erfüllen. Das wichtigste ist mir auf jeden Fall das ich möglicht schnell zwischen verschiedenen Entfernungen wechseln kann. Sagen wir mal jetzt ca. 10m., der nächste Schuss ist dann ca.50m und dann sagen wir mal ca.25m. (nur mal als Beispiel) Wichtig wäre auch noch das man es noch gut in der Dämmerung nutzen kann. Und zu guter letzt das es robust ist das man es theoretisch sogar auf den Boden werfen könnte ohne das was kaputt geht.

    Bei AIA werden nur zwei Modelle angeboten: ein Red-Dot welches glaub ich nicht mal eine Vergrösserung hat und ein "Normales" Wenn man die wenigstens mal testen könnte, wüsste ich schon mehr... Was ist denn eigentlich der Vorteil von Red-Dot?

    Als Laie frage ich mich auch ob der Durchmesser der Linsen eigentlich ein "Qulitätsmerkmal" ist? Ich denke da an Bilder von professionellen Schützen mit den riesigen Objektiven die sicherlich jeder schon mal gesehen hat. Sieht schon beeindruckend aus.

    Ist doch normal das für manch einem der Reiz in möglichst viel Energie besteht. Ein Ziel irgendwo getroffen gilt für mich als getroffen - basta. Sportliche Ambitionen unbedingt die 10 treffen zu wollen hab ich keine. Wozu sollte das auch gut sein? Mir ist ja beispielsweise auch egal ob sich Jemand für einen 5 stelligen Betrag eine Einbauküche kauft und dabei aber allenfalls durchschnittliche Kochkünste hat. Man könnte noch unzählige Beispiele aus anderen Bereichen anführen.

    Bin ja schon einiges zurückgerudert eigentlich schwebte mir eher so etwas wie die Tac15 vor. Aber robuste und zuverlässige Technik ist mir mindestens genauso wichtig.

    Ein hoher Pfeilverschleiss den nehm ich in Kauf. Und was den Pfeilfang angeht habe ich bereits beim örtlichen Schützenverein für Armbrustschützen wegen geeigneten Schiessplätzen angefragt.

    Danke für Deine Hilfe. Dann bleibt nur noch die Frage wie Armbrüste optimal gepflegt,gelagert und gewartet werden sollten. Sowohl Recurve als auch bei Compound.

    Ich habe gestern beim Stöbern im Internet wenig erfahren: beispilsweise schmieren manche die Sehne nach jedem 15. Schuss mit Sehnenfett ein. Bei Copound werden die Umlenkrollen geschmiert. Und ich glaube beim Lagern muss so eine Spannvorrichtung drangeschraubt werden.

    Naja sportliche Ambitionen hatte ich noch nie. :) Aber Kannst Du mir erklären warum Trackeless nichts für Anfänger ist?

    Als Laie sage ich mir: Die Erfindung ist gut. Durch eine Pfeilauflage geht bestimmt viel Energie nutzlos verloren.

    Schade das auch Compound-Bögen ausscheiden. Mit meiner hatte iich zwar insgesamt nur ein par hundert Schuss abgefeuert - Aber niemals Probleme gehabt. Wenn ein aktullles Modell (beisp. Tac 15) also mindestens genauso robust und zuverlässig ist wäre ich schon zufrieden.

    Hallo,
    Möchte mich zunächst mal erkundigen wie viel Pflege und Wartung eine Armbrust so braucht. Am liebsten würd ich mir natülich was vom Schlage einer TAC15 oder Stryker besorgen. Doch bespielsweise über die Stryker hab ich gelesen das angeblich schon nach ca. 100 Schuss die Sehne hinüber war. Das bringt einem natürlich ins Grübeln....

    Habe noch eine ca. 20 Jahre alte PSE Compound-Armbrust bei mir Zuhause, welche ich seit meinem Umzug in eine Grosstadt leider nicht mehr benutzt habe :( Das eine Armbrust Pflege und Wartung braucht oder das man gar zum Lagern so eine Vorrichtung dranschrauben muss um die Wurfarme zu entlasten hat mir damals keiner gesagt. Sorry, ich wusste es nicht und hab es erst vor kurzem gelesen.

    Die Armbrust müsste wohl dringend erstmal überholt werden *vermut*. Lohnt sich das überhaupt bei dem Teil? Interessieren würd mich mal wie viel Leistung ich dadurch eingebüst habe.

    Ausserdem hat mich immer gestört das ich nicht so ohne weiteres ein ZF montieren kann. Da gerade etwas Geld unter die Leute muss denke ich darüber nach mir ein aktulelles Modell anzuschaffen und die alte PSE als "Notreserve" zu behalten ;)

    Wie gesagt am liebsten natürlich eine Wuchtbrumme - Aber zuverlässig sollte sie schon sein. Ich will nicht jeden Monat in eine Fachwerkstatt rennen müssen um dies oder jenes richten zu lassen.

    Was wäre da Eure erste Wahl?

    Aktulell bietet grad jemand eine Darton Lightning an: 1 Jahr alt und wenig damit geschossen. Währe sicherlich auch eine Überlegung wert.