Frag mal Google nach der L&O Sig Sauer Verwaltungs-GmbH
Beiträge von ottokar
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https://www.ammunitiontogo.com/lodge/truncated-cone-bullets/
Sowas? Die sollen aus Magazinen weniger Klemmer verursachen. Evtl. wurden die mal für eine Eagle gekauft.
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Im Prinzip ist es wie mit allen Werkzeugen. Kaufe dir das beste, das du dir leisten kannst.
Die Mak oder Schmidt-Cassegrain Bauart ist verglichen mit einem normalen Newton sehr kompakt, so dass du auf Öffnung gehen kannst. Mit 5k€ ist so einiges möglich. 2 Zoll Anschluss für eine ebenso große Cam oder einen Adapter für die SLR (fürs Retro-Feeling). Dazu eine fette Goto Montierung, das erleichtert einiges, wenn du nur mal schnell schauen, nicht lange suchen möchtest.Evtl. kommt sowas hier für dich in Frage: https://www.teleskop-spezialisten.de/shop/Astrofoto…tml?language=de
Und dazu das hier auf EQ-6:
https://www.astroshop.de/teleskope/skyw…an-goto/p,20279
Die 100mm Mak passen dafür ins Handgepäck oder in den Rucksack. Für den großen brauchts schon einen Anhänger am Fahrrad.
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Für Planetenfotografie würde ich einen mittelkleinen Mak (so um die 130mm) empfehlen. 1500 bis 2000mm Brennweite haben die so ungefähr. Dazu eine stabile Montierung (na gut, das ist eine Standardempfehlung) und eine Astrocam.
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Man muss bei den großen Optiken aber auch ganz klar sagen, dass die ihre Stärken nur unter richtig guten Bedingungen ausspielen. In der Stadt oder Stadtrand einer Großstadt muss abgeblendet werden und dann tut es auch ein kleineres Instrument. Abgesehen davon, dass gerade Anfängern die Orientierung auf der Sternkarte verloren gehen kann, wenn am Himmel mehr Sterne als Schwarz zu sehen sind (übertrieben gesagt).
Für Spiegelteleskope ab einer gewissen Größe sollte auch noch ein einfaches Justierokular angeschafft werden. Da reicht ein einfaches für 10-15€ aus. Z.B. eBay 124011950859
Oder direkt von Ali https://de.aliexpress.com/item/1005005652892823.html
Wer Hardcore drauf ist, bohrt sich eine leere Filmdose (sofern noch vorhanden) an. Im Prinzip genügt eine kleine zentrische Öffnung im Okulartubus, in die die Mittenmarkierung des Hauptspiegels zentriert wird.
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Ich schlage die Dobson-Bauart vor. Vorteil: sie braucht keine Montierung auszurichten und zu bedienen, sondern bewegt das Teleskop mit den Händen während sie durchschaut. Ganz intuitiv.
Der hier hat durchaus Potential bis ins Erwachsenenalter und zeigt schon eine ganze Menge: https://www.teleskop-express.de/shop/product_i…k---ab-6-J.html
Der ist mit f5 noch gerade so recht anspruchslos an die Okulare. Skywatcher genießt auch einen recht guten Ruf und insbesondere dieses Gerät soll wirklich brauchbar sein.
Darunter würde ich nicht einsteigen, firstscope usw. haben Probleme mit der sauberen Abbildung.
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Wie alt ist deine Enkelin?
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Das ist schon eine andere Hausnummer als die Projektion auf einen weißen Schirm im Astronomieunterricht
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Dem schließe ich mich an, sehr schönes Arsenal
Ich habe nur noch ein paar Refraktoren aus den 60er/70er Jahren behalten und die Sammlung ansonsten aufgelöst. 0.965" rulez
Falls da noch jemand Okulare oder anderes Zubehör rumliegen hat...
Auf dem Smartphone läuft bei mir Sky Map.
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Wenn er Feuchtigkeit gezogen hat musst du ihn langsam und lange trocknen lassen. Den Restmuff bekommst du gereinigt.
Material, dass du einmal abträgst, ist für immer verloren. Du siehst ja an deinen beiden Schäften, wie viel Holz beim Schleifen draufgeht.
Bau doch einfach den verschliffenen Schaft dran während der andere trocknet und entstinkt und hab Spaß.
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Haenel Orange
Nee, mal im Ernst: lass den so wie er ist uns akzeptiere den Zustand als Teil der Geschichte des Gewehrs. Wenn du den abschleifst bis du ihn aufhellen kannst oder die Löcher restlos verschwunden sind, dann sieht der genauso aus wie der verschliffene.
Dann hast du nichts gekonnt.
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Es kursieren astronomische Bauernweisheiten, wonach angeblich der Himmel nach Erwerb einen neuen Instrumentes für jeden cm Öffnung oder wahlweise abhängig vom eingesetzten Einstandspreis eine weitere Nacht bewölkt ist
Ich denke, das ist Aberglaube und soll das schlechte Gewissen gegenüber dem häuslichen Finanzvorstand verarbeiten. Tatsächlich aber hing der Himmel bei uns nach Erwerb meines Dobsons fast einen Monat lang voller Wolken.
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Ja, aber sieht verbaut um Längen harmonischer aus, als die originalen Militärschäfte.
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Danke, gestern hat einfach alles gestimmt, sogar die neue Gleitsichtbrille. Normalerweise schaffe ich unter Wettkampfbedingungen 360-370. Sehr selten gehen auch mal 380. Verbandsliga muss deshalb reichen.
Über 382 freue ich mich riesig. Der alte Mann hat's immer noch drauf ..... manchmal, in lichten Momenten
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Kann ich eigentlich mein Ergebnis in LP 40 frei für den Oktober melden und gleichzeitig in den offene Wettkämpfe Threads einstellen?
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Gut gemacht An eigene Sehnen habe ich mich noch nicht herangetraut. Finde das aber extrem spannend.
Kennt ihr dieses Dokument hier? Absolute Grundlage zum Bogen und darauf beziehen sich viele Diskussionen. http://www.outlab.it/doc/amostd.pdf
Dürfen wir das eigentlich hier irgendwo in der Bibliothek unterbringen? Oder gibt's da Probleme mit Copyright?
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Gute Wahl und viele schöne Beobachtungen damit
Auch kleine Instrumente ermöglichen eine ganze Menge lehrreiche Beobachtungen. Bis in die 80er Jahre hinein waren 60/900 die typischen Fernrohre für den Einstieg in die Hobbyastronomie. Die Spiegel jener Zeit waren 114/900er.
Diese klassischen Instrumente sind ein eigenes spannendes Hobby. Um Unitron oder Telementor gibt es sogar einen richtigen Hype.
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Vielleicht wäre ein eigener Astro-Faden sinnvoll, um übers Equipment zu diskutieren
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Die ultimative Einsteiger-bis-Fortgeschrittenen Empfehlung für Preis/Leistung und reine visuelle Astronomie lautet tatsächlich 200/1200 oder 250/1200 Spiegelteleskop als Dobson. Das sind eine Art Universalteleskope, mit denen sich sehr viele unterschiedliche Objekte sehr gut beobachten lassen und die auch recht wenige Ansprüche an die Okulare stellen. Das gilt insb. für das 200er.
Aber das fällt hier raus, weil a) nach einem Refraktor gefragt wurde, b) terrestrische Beobachtungen mit einem so großen Spiegelteleskop absolut unkomfortabel sind und c) die Tuben nicht mehr als kompakt zu bezeichnen sind
Hattest du denn mittlerweile schon die Gelegenheit, ein Teleskop aus deiner Auswahl anzuschauen?