Beiträge von Trifftfastnix

    Die beiden Netze sind wirklich vollständig getrennt?
    Sonst käme mir eine Überschneidung der lokalen IP Adressen in den Sinn.
    Das würde aber nicht erklären, warum es bis gestern funktioniert hat.

    Edit: noch mal gelesen

    Sein Telekom Router und Mediareceiver würden sich nicht mehr mit dem Internet verbinden.

    das ist ja dann erst mal ein Problem zwischen dem Router und der Telekom Leitung. Diese verbindung sollte erst mal aufgebaut werden.

    Als Funkamateur sträuben sich mir bei Powerline die Nackenhaare. Da werden Stromleitungen für hochfrequente Signalübertragungen verwenden, die dafür nicht geeignet sind.
    Wenn der Router mit HF verseuchtem Strom versorgt wird, wäre denkbar, dass er seine HF Verbindung über die Telefonleitung nicht mehr hinbekommt.

    Ein Beispiel, du hast einen Schrank, der schon ewig irgenwo steht. Nun willst du den wegschieben, weil dir zum Beispiel ein Diabolo drunter gefallen ist. Nun fängst du an zu schieben mit enormer Kraft und erst bewegt sich nichts und dann auf einmal, wenn er erstmal rutscht, rutscht er sogar noch weiter, wenn du garnicht mehr schiebst!

    Stichwort hier ist Haftreibung und Gleitreibung. Letztere ist geringer.

    Man muss nun kein Physiker sein, um zu erkennen, dass Deine Theorie nicht stimmen kann lieber Ingo.

    Wir sind uns wohl alle darüber einig, dass die Geschwindigkeit des Geschosses nur so lange zunehmen kann, wie es beschleunigt wird. Was aber sollte das Diabol noch beschleunigen, wenn es den Lauf verlassen hat? Der nachfolgende Druckstoß mag noch einige wenige mm dahinter wirken, dann hat er sich verteilt und das Diabol erfährt eine negative Beschleunigung durch den Luftwiderstand. Es wird also wieder langsamer.

    Es sei denn Du hast die Spezialmunition von Rheinmetall mit integriertem Nachbrenner.

    ok, danke.

    Ventil- und Schlagbolzenfeder sind schon im Warenkorb. Gibt es sonst noch was, was präventiv für kleines Geld tauschenswert ist?

    BTW an den Feldhasen: 600,- sind definitiv zuviel üfr das reine Gewehr ohne Zubehör, da ist selbst das überteurte eGun billiger. 400-450 hielte ich für angemessen. Wenn eine Tasche/Koffer oder Adlerauge oder Irisblende dabei ist, würde ich bis 500,- gehen.

    Meine ist mittlerweile über 30 Jahre in Benutzung und wird sicher auch noch mal so lange halten - Nachschub an Ersatzspitzen immer vorausgesetzt. Sollte aber bei Weller nicht das Problem sein.

    Ooh, meine ist so 55-60 Jahre alt und schwarz. Die Mutti hat damit in den 1960ern Chassis für Maschinensteuerungen in Heimarbeit gelötet und ich habe als Knirps zugeguckt. Nachdem sie mir gezeigt hat, wie's geht, war ich angefixt.
    Eine Weitere in blau ist geringfügig jüngeren Datums. Einen Ein/Aus Schalter habe ich mal nachgerüstet, weil es einfach zu lästig war, immer unterm Tisch den Stecker zu ziehen.
    Bei der Inventur in Mutti's Keller habe ich noch eine Schachtel mit ~30 Spitzen gefunden. Ein Riesenschatz, die Dinger sind ja nicht ganz billig. Ersatzkolben, also das komplette Teil am Ende des NV Kabels sind auch noch im Bestand. Einen habe ich mal abgegeben und damit jemandem aus der Verlegenheit geholfen. Wie der kaputt gegangen ist, ist mir ein Rätsel.

    Wieso die Spitze ist doch gut... vielleicht sogar schon einen Tick zu dick.

    Mit den Rundspitzen komme ich persönlich nicht gut klar. Der Wärmeübertrag zum Pad und Draht ist mir zu dürftig. Mit einer abgeflachten Spitze mit einem Tropfen Zinn dran geht das besser.
    Da hat wohl jeder seine Präferenzen. Das war als Tipp für Christian gedacht, dass es noch andere Spitzenformen gibt, die es ihm evtl. erleichtern. Aller Anfang ist schwer und mit ungeeignetem Werkzeug kommt schnell Frust auf.

    Ein Gaslötkolben mag ja ganz praktisch sein, mutet mir aber nur wie eine Notlösung für den mobilen Betrieb an.
    Auf meine, wenn auch sehr alte, Weller Magnastat Lötstation möchte ich aber für ernsthaftes Elektroniklöten nicht verzichten wollen.
    Mit der habe ich aber auch mal eine fiese fehlerhafte Lötstelle produziert. Das Lot hatte am IC Sockel einen schönen Kelch gebildet, die Lötstelle sah gut aus. Sie hatte aber keinen Kontakt zum Lötpad, im Gegenteil: eine Schicht ausgehärtetes Flussmittel hat perfekt isoliert. Den Fehler habe ich erst mit dem Oszilloskop gefunden. Der IC-Pin hatte kein Signal, wo eines hätte sein sollen.

    Jan ging es aber um ein älteres Funkgerät, da kann oder will der geneigte OM nun kein PLL einbauen.
    Gaaaanz dunkel erinnere ich mich, mal eine Anzeige einer Firma in Papa Alpha gesehen zu haben, die Quarze mit gewünschter Frequenz und Stabilität anfertigen. Preise lagen so bei 50,- afair, also erheblich über den Standarddingern vom Elektronikdistributor.
    Die Frage war aber auch, ob es HIER jemanden gibt. Ist das überhaupt mit Bordmitteln machbar?

    Ich Depp hab den 28 Pin IC Sockel verkehrt eingelötet ,der war nicht mehr heraus zu bekommen .Ist letztendlich dann gebrochen ,die Platine sah dann auch nicht mehr gut aus .

    Das habe ich, ebenfalls bei einem Uhrennachbau, auch schon gebracht. Wer kennt noch die RPB Taschenbücher mit Schaltungen aller Art?
    Bei der ersten Inbetriebnahme der auf Lochraster frei verdrahteten Schaltung tat sich nix. Die drei mittleren Finger auf den 40-poler gelegt, um zu fühlen. Einundzwanzig, zweiundzwanzig, aaaaaaargh. Dann habe ich verzweifelt Brandsalbe gesucht.
    Das sündig teure Uhren-IC Exitus, das Taschengeld reichte nicht für ein Neues, Projekt begraben.

    Mit dem Uhrenbausatz, den es damals beim Karstadt gab, lief es dann besser. Die Uhr habe ich nach über 40 Jahren heute noch am Bett stehen.