Beiträge von valsana

    Cool ist...sich ala Flashmob zu treffem um Schule zu schwänzen...und rumzukrakelen. Wer das nicht macht, hat durchaus Chancen was Sinnvolles zu leisten..wie diese Leute hier. Aber dazu muß man halt irgendwie ein bischen was lernen...ist im Moment aber eher uncool

    https://www.zdf.de/nachrichten/he…dioxid-100.html

    Immerhin ein Ansatz

    Was ist denn daran sinnvoll, Kohle mit mehr Energie aus CO2 herzustellen, als man durch die Verbrennung der selben Menge Kohle erhalten hat, die man zur Energiegewinnung unter CO2-Ausstoß verbrannt hat ? :wogaga:
    Siehe auch: Perpetuum mobile.

    Wir sind Früher mit Luftgewehr und Armbrußt durch den Ort in den Wald und Steinbruch gerannt da waren ich und meine Klassenkameraden 12 !

    So mit 15/16 bin ich mit dem Fahrrad immer ca. 5 km zu meinen Schulfreunden geradelt;
    die linke Hand am Lenker, die Diana 27 rechts unter die Achsel geklemmt.
    Damit das nicht so bedrohlich aussieht, hatte ich eine dicke gelbe Decke locker darüber gelegt,
    die natürlich einen halben Meter nach unten hing. Muß so ein bißchen nach Ritterturnier ausgesehen haben.
    Hat nie jemanden interessiert, obwohl das mitten durch die Stadt (ca. 100.000 EW) ging.
    Wäre heutzutage mal einen Versuch wert ....

    Mein Urgroßvater hatte so eines, liegt hier von meinem Grandpa vererbt.
    Ist nicht scharf geschliffen aber hochglanzveredelt, es kann für Paraden auf das Gewehr gesteckt werden und bei Festlichkeiten
    getragen werden. Die Bezeichnung ist eigendlich selbsterklärend.

    Darf man so ein Stumpfes Teil eigendlich heutzutage am Gürtel führen, verletzen kann man ja niemanden ??

    Bajonette sind m.W. fast nie scharf geschliffen (u.a. wegen der Selbstverletzungsgefahr) und auch nicht sonderlich spitz. Trotzdem sind sie für bestimmte Tätigkeiten optimiert und sollten nicht unterschätzt werden. Wenn man größere Mengen Luftpolsterfolie entsorgen muß, ist es erstaunlich, wie gut das damit geht (besser als mit jedem Messer). Ich will mir den "artgerechten" Einsatz gar nicht so genau vorstellen.

    Auf dem "Markt" gibt es ja auch nur Gemüse, Obst und Wurstwaren - und da hat kaum einer eine Waffenhandelslizenz (obwohl für eine Kabanossi mit Knoblauch das eigentlich erforderlich wäre).
    Wobei inzwischen auf unseren Märkten durch die "Internationalisierung" so einiges mehr erhältlich sein wird :pinch: .

    Also der Frankonia-Stempel FWW (Frankonia Waffen Würzburg) als Importeur ist sicher dabei.
    Der ist aber m.W. immer ohne Oval, wie bereits oben erwähnt.

    Aber vielleicht hat ein Praktikant den auf den JM-Stempel von Marlin gesetzt?
    Der ist nämlich mit Oval.

    JM: Marlin Herstellerstempel:
    North Haven made models have the JM stamp on the left.
    New Haven made models have the JM stamp on the right.

    Um auf deine Waffe zurück zu kommen. Bist du sicher, dass die Büchse einen Polygonlauf hat? Das ist bei einer Büchse ungewöhnlich. Ich kenne so einen Lauf nur bei der alten H&K SL7 (.223) und beim MG3 der BW. Ansonsten nur bei Kurzwaffen, wie fast alle KW von H&K und Glock, nebst einigen Sonderumbauten bei Revolvern.

    War wahrscheinlich nur ein Schreibfehler - die SL7 hat wie das G3 das Kaliber .308 Win (bzw.7,62 x 51 mm NATO).
    Und hat natürlich den angesprochenen Polygonlauf.

    Noch ein Beispiel zum EU-Verbotswahnsinn gefällig - bitte schön:

    Wegen angeblicher, überhaupt nicht seriös wissenschaftlich abgesicherter 'böser' Wirkungen von Lebensmittelfarbstoffen wurden diese in einer EU-typischen Hau-Ruck-Aktion innerhalb kürzester Zeit diskreditiert.
    U.a. wurde von den 'üblichen verdächtigen' politischen Kräften behauptet, diese hätten etwas mit der Modeerscheinung Hyperaktivität bei Kindern zu tun ...

    Auch in diesem Fall wurde trotz fehlender Belege für den vermuteten Zusammenhang von der EU ein Warnhinweis fast wie bei Zigaretten vorgeschrieben („Kann Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinträchtigen"). Das kam faktisch einem Verbot gleich, denn welche Eltern geben ihren Kindern mit gutem Gewissen so etwas zu essen ?
    Dabei hatte man mit den meisten Farbstoffen nun wirklich über 50 Jahre praktische (!) Erfahrungen, mußte also nicht ein unbekanntes Risiko eines neuartigen Stoffes beurteilen.

    Besonders hart traf das Süßwarenhersteller wie z.B. HARIBO. Die mußten ihr gesamtes Sortiment auf Spinat, Brennessel, Curcuma und Rote Beete usw. umstellen. Dazu kamen dann noch die vielen anderen 'Wünsche' einschlägiger Kreise (z.B. Gelatine ist ja ebenfalls 'böse' und kommt auch noch vom Schwein - igitt, und Agaven-Dicksaft ist viel besser als Zucker). Falls es sonst noch jemand aufgefallen ist - Haribo Weingummis und Gummibärchen schmecken inzwischen so schlecht, daß man sie m.E. nicht mehr mit Genuß essen kann. Und bestimmte Sorten, die sich nicht gut umstellen ließen, sind gar ganz ausgestorben.

    Jetzt könnte man sagen, das ist alles Nostalgie nach dem Motto 'Früher war alles besser'.
    Aber halt - man kann einige der alten Versionen auch heute noch kaufen - und zwar im Ausland.
    Zum Beweis hier ein Bild der Goldbären, wie sie in den USA verkauft werden.
    Mit allen Farbstoffen usw. wie früher. Und das traurigste ist - hergestellt werden sie bei uns in Deutschland !
    Nur kaufen kann man sie hier nicht mehr - zu unserem Schutz ist das von der EU verboten.

    Dem Sicherheitsbedürfnis in den Rdn. 35 und 36 aufgeführten Fällen wird dadurch Rechnung getragen, dass die Freistellung nur gilt, wenn sichergestellt ist, dass die Geschosse das befriedete Besitztum (Rdn. 34) nicht verlassen können. Das Schießen in dicht besiedelten Wohngebieten wird von der Freistellung grundsätzlich nicht gedeckt. Nach der Begr. zur früheren Fassung (BT-Drucks. VI/2678 S. 35) soll „das Schießen mit gewissen Luftgewehren im befriedeten Besitztum ermöglicht werden“.

    Wenn man schon Erbsenzähler ist, ist diese Definition doch auch nicht korrekt. Denn wenn die Geschosse das befriedete Besitztum drei Tage später in einer Tüte oder eingeschmolzen als Klumpen verlassen, wäre diese Bedingung auch erfüllt. Folglich müßten alle verschossenen Diabolos auf Ewig im "befiriedeten Besitztum" schmoren ... oder ?

    Messer sind häufig tief in bestimmten Kulturkreisen verwurzelt; nicht umsonst gehören sie ja oft als Zeichen von Reichtum oder Männlichkeit zum 'Outfit'. Bei uns im Lande ist das traditionell nicht der Fall, da wird nach meiner Wahrnehmung eher (mit etwas) geschlagen oder eben geschossen.

    Selbst früher, wo alle schon als Kinder mit dem 'Fahrtenmesser' herumgelaufen sind, kann ich mich nicht an Fälle erinnern, wo Messer ein Problem gewesen sind. Genau wie ein Taschenmesser ist das eher ein Werkzeug. Kein Wunder also, daß der Optimierungsbedarf der Hersteller eher in der Hinzufügung neuer Features wie Nagelfeile und Kugelschreiber gesehen wird als in der 'Stichleistung'.

    Durch die Änderung der Bevölkerungsstruktur wird nun zumehmend der Teil größer, der das anders sieht. Man muß heutzutage kein Profiler sein, um bei einer ersten Meldung über eine Messerattacke eine Voraussage über den Täterkreis zu machen. Da ist es schon z.T. erstaunlich, was man von offizieller Seite dazu (nicht) hört.

    Es ist schon ein Unding, daß die in den letzten Jahren erlassenen Gesetze da überhaupt nicht sinnvoll differenzieren und der Großteil der Bevölkerung seinen Leatherman oder das feststellbare Taschenmesser nicht mehr mitnehmen darf, wenn man eine einigermaßen gesellschaftlich gefestigte Existenz besitzt. Das ist für mich ein klarer Fall von Gesetzgebung gegen die eigene Bevölkerung, noch dazu ohne merkbaren Effekt auf die weniger gesellschaftlich gefestigten eigentlichen Zielgruppen. Hier müßte dringend nachgebessert werden, aber so etwas findet natürlich nicht den Weg in den Bundestag oder gar die Koalitionsgespräche.

    Hat einer davon was in den Nachrichten mitbekommen?

    https://www.google.de/amp/www.suedde…n-1.3823194!amp

    Da fragt man sich auch in wie weit es nicht besser ist Polizisten erst im gesetzterem Alter zu erlauben die Dienstwaffe mit nach Hause zu nehmen und Streife nur mit älterem erfahrenem Kollegen der auf so Jungspunte ein Auge wirft.

    Wenn das mal ein Sportschütze, Rocker oder gar ein 'Reichsbürger' gewesen wäre, wäre das die erste Meldung in den Hauptnachrichten gewesen, samt dem Ruf nach sofortigen Konsequenzen. So aber ...

    Wenn bei uns eine Gemeinschaftsarbeit angekündigt wird, ist der Altersschnitt von denen, die dann mithelfen, deutlich höher als von denen, die 'leider' keine Zeit haben. Das geht bei körperlicher Arbeit auch nur bis zu einem bestimmten Punkt gut und wird jedes Jahr schwieriger, weil die Leute ja älter werden. Dabei ist das mehr eine Feststellung des Ist-Zustandes als eine Kritik der 'Jugend'. Ich bin gespannt, wie das in, sagen wir mal, 10 Jahren um den Verein aussieht, wenn das so weitergeht.

    Was haben Auto und Waffe gemeinsam. Sie sind sehr simpel, damit Sie wirklich Jeder bedienen kann. Es ist keine hochkomplizierte Zeitmaschine oder ein Synchrotron oder ein Flux-Kompensator.

    Gruß Play

    So simpel, daß man dazu Hypnose benötigt ... hoffentlich kommt das jetzt nicht auch noch auf dem Schießstand in Mode, dann mach ich schon aus Selbstschutz keine Standaufsicht mehr.