Beiträge von Necronomicon

    http://bestfittings.co.uk/shop/co2-ai…pressure-air-hpa-upgrade/ Ich habe keine Ahnung ob oder wie ich bei dem Regulator den Ausgangsdruck verringern kann.Es ist jedenfalls keine Einstellschraube oder ein Rädchen dran.

    Bei diesem Dingens eher nicht. Was die dort in UK veranstalten, um ein solches System zum Laufen zu bekommen - keine Ahnung. Warnhinweise gabs aber genug. Ob nun zu wenig oder zuviel Druck - auf jedem Fall funktioniert dein Schlagventil damit nicht richtig. Und somit musst du nach jedem Schuss beim HPA manuell nachladen. Ich sehe keine Möglichkeit, daraus was funktionierendes zu machen, schließe dich doch mal mit Gabriel13 zusammen. Vllt hat der ja noch einen Tipp.

    Vor nen Paar Jahren hießen die Glasbreacking Balls und wurden nur an Behörden verkauft...

    Ja, das ist so ne Sache mit den Anbietern in der Bucht und inwieweit dort Fertigungstoleranzen eingehalten werden.
    Vor ein paar Jahren gab es in USA und Australien genau diese Dinger als Skullbreaker und einige Videos bei YT zeigen die auch bei der Arbeit. In DE gab es die bislang nicht und so weit ich weiß, verwenden auch Behörden "nur" die herkömmlichen Gummigeschosse, in Ungarn zB manchmal auch Hartplastik, um das "nichttödliche Potenzial" nicht zu überschreiten.

    Druckluft-Kit von Bestfittings,das laut Beschreibung speziell für die MPX bzw. MCX sein soll.Es ist mit einem 1100 PSI Regulator

    Dieses Kit kenne ich nicht, aber zu diesem Thema gab es schonmal einen ähnlichen Thread:

    CO2 durch Preßluft ersetzen - niedrigere v0 ?

    Dort stand von NC9210:

    Der Druck von CO²-Patronen liegt bei ca. 55 Bar.

    Wenn mit höherem Druck gearbeitet wird schließt

    das Schlagventil früher, es wird meistens auch nicht

    ausreichend weit geöffnet.

    Ich würde den Druck mal auf 55 Bar reduzieren und

    damit versuchen. Das geht bei den Paintball-Reglern

    je relativ leicht.


    PS: es gibt auch Regler die nicht auf 60 Bar eingestellt

    sind. ...

    PPS: Bei den Umrüstungen von CO² auf Pressluft für

    Match-Pistolen wird auch die Schlagfeder gewechselt.

    Könnte u.U. für eine Rotation reichen.

    Bei den gedrehten Slugs dürfte das in etwa ähnlich sein. (Siehe Vergleichsbild unten. Slug in 0.68 hat 6,20 gr, Slug für 0.50 HDR hat 1,69 gr Gewicht, beide mit eingelassener Stahlkugel). Werden auch noch Läufe mit Helixbohrungen verwendet, ergibt das einen Drall, der durchaus zur höheren Präzision beiträgt.
    Im Kaliber 0.68 ausprobiert, sehr feine Sache, beim HDR bin ich noch am testen.
    Bei den "festen Propellern" in den Arrow Bullets wird sich das ähnlich verhalten. Auch die werde ich bei Gelegenheit durchtesten und auch mal alles durch den Chrony pusten.

    Hat hier jemand bereits Erfahrungen mit den
    KM ARROW VALVE BULLET
    oder ähnlichen aus demselben Hause?


    Diese Dinger aus dem 0.68er könnten sehr interessant sein, nicht nur für die Doppelflinten-T4E. Als Einzelladungen gingen die auch für andere Marker in diesem Kaliber. Der Oberbegriff Home Defense bekommt da einen ganz neuen Charakter.
    Gedrehte Slugs mit Stahkugelspitze gibt es ja bereits schon länger, aber diese Arrows sind dann mal echt was neues.

    Beim (nach)brünieren ist es besser, komplett mit all dem Aufwand den das mit sich bringt, oder gar nicht.

    Das übersteigt aber den Wert der eigentlichen Waffe um ein Vielfaches, wenn man es durch eine Firma richtig machen lassen will. Und letztlich übertüncht es auch relativ wichtige Angaben siehe F usw., insofern nichts eingelasert/ bzw sichtbar eingeprägt worden ist. Das ist doch keine Lösung.
    Wem sichtbare weiße Aufschriften stören, müsste sinnvoll mit Alternativen umgehen und da gehören Edding oder Brünierungsmittel dazu, auch wenn diese Brünierungsmittel eigentlich nur dazu da sind, die weiße Farbe anzulösen und entfernbar zu machen. Und natürlich würden diese Mittel evtl mit der echten Beize/ Brünierung kollidieren, deshalb der Rat zum Edding oder zum Autolackstift. Da passiert das alles nicht.

    Ziemlicher Akt, zB mussten teils verschiedene Brünierungslösungen aufgetragen werden

    Komplettbrünierung wurde ja von LeutnantH auch nicht erfragt und macht hier auch keinen echten Sinn.
    Super Blue funktioniert, Klever auch. Aber ganz ehrlich - dafür würde ich das alles nicht benutzen, ein schwarzer Edding oder schwarze Lackstifte für Auto würde auch gehen, zwingt keine großen Kosten und hat den gleichen Effekt. Letztlich geht es ja nur um eine optische "Entschärfung". Die Kaliberangabe würde ich vorsichtshalber drauf lassen, das Baikal MPxx kann aber sicherlich weg. Der Edding hält auch einigen Reinigungsprozeduren stand, Lackstifte für Auto sind sogar noch resistenter.

    Schmieren und fetten ist immer gut, natürlich auch beim Zerlegehebel. Man darf es nur nicht komplett übertreiben, es muss ja nicht alles im Silikon ertrinken. Wichtig ist nur, dass man bei CO2-Waffen keine Öle von echten Waffen nimmt, auch kein profanes WD-40 oder Ballistol, das ist alles nicht gerade förderlich für die Dichtungen und für die Oberflächen. Reines Silikon reicht völlig aus.

    Absolut wichtig sind immer die Dichtungsringe, die mit dem CO2 und der Kartusche zu tun haben. So ein Sprühstoß mit Silikon kann da ungemein lebensverlängernd wirken, niemals austrocknen lassen.
    Und, auch wichtig: vor jedem neuem Anstechen einer CO2-Kartische etwas Silikon auf die Spitze der Kartusche geben, dann einschrauben.
    Bei Reinigung der auseinander gebauten Waffe (Internals) ebenfalls alles mit einem leichten Silikonfilm versehen (gleitende Teile).

    Einer der ersten Treffer landet hier im Forum:

    Gletcher ist aber nicht gleich Baikal. Da liegen eh ein paar Lichtjahre dazwischen...
    Die Griffschalen müssen nicht zwingend passen, von daher fand ich die Frage absolut berechtigt. Wobei ich ehrlich sagen muss, dass ein Aufpimpen der Gletcher vllt generell nicht so wirklich lohnt und ich absolut verstehen kann, dass dieses Gerät eher unliebsam verendet ist. Ganz weggeschmissen hätte ich sie jetzt vielleicht nicht...

    Verkupfert oder nicht, die Schicht ist so extrem dünn das macht nichts aus.

    Gemessen habe ich das natürlich nicht, aber empfohlen werden sie halt für gezogene Läufe und kommen auch dem Probepäckchen aus Mütterchen Russland recht nahe. Ich denke schon, dass es etwas ausmacht, wäre aber kein Streitpunkt falls nicht. Man jagt eben alles durch und hofft, dass es im positiven Sinne für Waffe und Präzision ist. Rein treffermäßig sind die verkupferten jedenfalls irgendwo zwischen "naja" und "hurra", man muss damit leben können.

    warum dann nicht einfach einen Airsoftschalldämpfer nehmen ? - da gibt es doch eine Riesenauswahl

    Das mag stimmen, aber die Airsoftschallis haben keine dämpfende Wirkung. Ein Schalli für Luftgewehre allerdings schon und tragen deshalb auch ein eigenes "F".
    Und selber herumbasteln an Dekoschallis wie die für die Airsoftgeräte - davon würde ich dringend abraten, es bringt auch nicht wirklich was.
    Natürlich wird es immer Haarspalter geben, die sich fragen, was ein Schalli an einem Knicker bringen soll. Nun ja, ich bin überzeugt, dass sich zB Weihrauch schon was dabei gedacht hat wenn solche Dämpfer entwickelt und verkauft werden. Zu diesem Thema gab es bereits etliche Threads und Erfahrungsberichte.

    Stolzer Preis, wird dank F hier sicher knapp unter 1000 Eu liegen...

    Naja, der Preis wurde ja genannt und ist schon richtig heftig. Vor allem, wenn man bedenkt, dass gerade VFC das "normale Standart-G3" als GBB seit knapp zwei Jahren auf dem Markt hat und hier nur einige äußerliche Komponenten umgearbeitet und verändert wurden, so dass es eben zu einem SG1 wird, rein innertechnisch wird sich da überhaupt nichts getan haben, das wäre rein firmenintern sehr unsinnig und zu kostspielig. Also gibts hier ein "normales" G3 in einer neuen Verkleidungsform. Viel Holz für wenig mehr.
    Spannender ist es sicherlich, ein VFC-G3 GBB mit originalen Schaftteilen zu versehen und somit noch authentischer zu machen, da geht dann kaum was drüber und gemacht haben das schon so einige.