Will ja nicht klugschei*en, aber der Satz ist komplett sinnfrei. Paintball heißt Painball, weil man Paintballs verschießt, die eine Markierung hinterlassen. Da gibt's dann kein "Einschlag nicht bemerkt".
Wer auf echten Spielfedern (ich rede hier vom echten Paintballspiel/ Woodland) unterwegs war und ist, der wird das alles bestätigen können. Kaliber .43 und .50 werden manchmal wegen der logischerweise dickeren Kleidung und manchmal sogar andere Schutzmaßnahmen gar nicht bemerkt, muss ja nicht immer böse Absicht gewesen sein. Im Falle eines Treffers gibt man mit erhobenem Arm bekannt, dass man ausgeschieden/ getroffen worden ist und verlässt die Combat-Zone. Das mit der Farbe käme dann hinzu, im Eifer des Gefechts wird auch das manchmal nicht gewertet oder erkannt. Und selbstverständlich gibt es reichlich "Cheater", das sollte klar sein. Und wer das alles als sinnfrei betituliert, sollte mal mit .50er oder - als krassen Gegensatz dazu - mit .68ern beschossen worden sein. DAS bemerkt man definitiv besser, auch in dicker Kleidung.
Insofern sind, imho, die Airsoftspieler die weitaus faireren "Kämpfer", denn deren Kügelchen gehen gern mal unbemerkter auf den Körper und das ganze Geblase "ich hab nichts gemerkt"usw wird da auch recht rigoros geahndet. Viele Augen sehen viel.
Beim hier vorliegenden Thread ging es aber um Gummi- und Plastikrundkugeln- was viel eher die Plinkerfraktion anbelangt oder eben jene, die mit ihren Geräten üben oder einfach nur Spaß haben wollen.
Diese unterschiedlichen Geschossgewichte bei Plastik- und Rubberballs bewirken also durchaus andere Trefferergebnisse und das wirkt auch auf die Schussentfernungen - und hat natürlich absolut mit den erzielten Geschwindigkeiten zu tun.
Die besten Ergebnisse hatte ich mit den Rubberballs mit Eisenspänen als Gemisch, die sind so ein Mittelding zwischen allem hinsichtlich Gewicht und Energieausbeute, aber damit schießen meine Gerätschaften sehr zufriedenstellend.