Beiträge von Thomas Fischer

    Ich hab jetzt die "Pro", und bin rundum begeistert. Hab lange mit der 300 XT 5D verglichen. Sind beide super, aber in der Hand wirkt die Walter eher wie n Maßkrug, im Vergleich gleich zum Weißbierglas Tesro.
    (Für Nichttrinker und Preussen: Degen vs. Florett)
    Die Ladeklappe öffnet sich metallischer bei der Tesro. Vom Schuß spürt man subjektiv minimal mehr, als bei der Walther, aber da zuckt nichts am Korn, hab da extra drauf geachtet. Hab auch interessehalber mit Tesro telefoniert, und die haben das mit dem gefluteten Lauf richtig getestet. Selbe Waffe, nach Testschüßen, haben sie den Lauf ausgebaut, bearbeitet, und wieder getestet. Brachte 10m/s. Klingt schon einleuchtend, daß sie dann etwas Luft zurücknehmen konnten, und so neben etwas mehr Schußkapazität auch noch mehr Ruhe ins Gebälk bringen konnten. Aber des is ja alles in einem Bereich jenseits meiner Fähigkeiten. Vom Feeling her kommt die Tesro richtig gut bei mir rüber, und n Schmuckstück ist sie auch.

    Ich mein schon die Laufdichtung, möchte sie aber ned auf Verdacht ersetzten, sondern rausfinden ob die alte noch o.k. ist. wie dick is denn so ne Lederdichtung normalerweise, bzw. wie weit muß sie überstehen?
    Kolben oder Feder möcht ich nix machen, steht glaub ich nicht im Verhältnis zum Kostenaufwand. Schießt ja ned schlecht, weiß ja ned, wie se normalerweise schießen würde.
    Gruß,
    Tom

    Wünsch n gutes neues Jahr, und hätt gleich mal ne Frage zum Thema.
    Hab neulich bei nem Kunden n altes HW 35 mit ZF abgestaubt.Schießt sich ganz gut, und dürfte von der Schußleistung locker im :F:-Bereich liegen. Das Teil war aber gespannt, als ich es mitnahm, und ich schätze schon ziemlich lange. Is ca. 40 Jahre alt (#305088 ohne :F:), und hat auch ne Lederdichtung. Wie kann ich feststellen ob die Dichtung ok ist?
    Gruß,
    Tom

    Ich hab da ne tolle Konstruktion aus nem Schlüßelring, nem Kabelbinder und nem Pfund Nudeln. (soll ja a bisserl über 500g sein). Geht nur mit abgebautem Griff, und für den Vorzug nehm ich die Suppennudeln mit 250 gramm, und dreh noch etwas richtung fest.
    :)

    Heuer bin ich garned gefahrn, weiß ned ob ich nur zu alt für die Sch.. bin, oder weil ich lieber mit der Megamoto auf der Landstraße fahr, als mit der 510er in Garching. Vielleicht irritiert mich aber auch nur das zu häufige Auftauchen des Rettungs-Hubschraubers, wobei ich schon glaub, daß ich da aber auch immer grad dann dort war, wenn´s grad einen zerlegt hat. Erfahrungsgemäß schraub ich eher weniger am Moped, grad beim SuMo, kannste ja endlos an Dir selber feilen.

    Genau, beim RWK erstmal wie gewohnt schießen is sicherer. Wie immer bringt so ne Umstellung erstmal ne kleine Verschlechterung mit sich. Im Gesamtergebnis hab ich mich anfangs ned verschlechtert, weil ich zwar etwas mehr Ausreißer hatte, aber dafür auch mehr 10er.
    Das war beim Supermoto so krass, als se zu driften begannen, da haben Spitzenfahrer teils über n Jahr gebraucht, um an die Zeiten mit der "alten Fahrweise" ranzukommen, dann gings aber bergauf. Beim Schießen dauerts ned lang, aber a bisserl Zeit braucht man schon.

    Hier noch n interessanter englischsprachiger link.
    Unter Training Information - technical Training Pistol.
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    Hab das auch so probiert, is aber voll der falsch Weg. Weil Du dich dann nicht mehr richtig an den Druckpunkt rantraust, wärend der Endkorrektur, und eher n bisserl nachläßt, was schnell mal + 150 Gramm Abzugsgewicht bringt, dann biste bei 300!
    Ich bin auf 280 sowas runter, und geh frech mit guten 150 an den Druckpunkt. Löst jetzt auch schon öffters von selbst aus, wenn´s Visierbild passt.
    Gruß,
    Tom

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