Beiträge von Iceblade

    Dass die Kette unabhängig von dem Ausleiern nicht mehr so auf Spannung sitzt, wie zu Anfang, ist bei mir auch so. Teilweise führt das sogar dazu, dass es sich nicht beim ersten Versuch in die Waffe einführen lässt. Bißchen hin- und herwackeln, irgendwann geht es dann rein.

    Ich hab das Magazin jetzt noch eingesprüht, auf die warme Heizung gelegt und immer wieder die Kette bewegt. Im Gegensatz zu Gestern haben sich die Beulen deutlich reduziert und das Haken wurde auch weniger. Alles noch nicht ganz weg, aber ich bin guter Dinge, dass das Schießen klappt. Im Schnitt zwei Leerschüsse hatte ich allerdings auch schon zu Anfang. Wenn es nun zwei bis drei Leerschüsse pro Mag werden, sollte ich mich glücklich schätzen.

    Coole Waffe, und 30 Schuss Kapazität machen Spaß, aber das Ganze scheint noch nicht ausgereift. Die Waffe wird mit Sicherheit ihre Magazine überleben - und damit irgendwann unbrauchbar :direx:

    PS: Ein Bild bringt nicht viel, man wird die Verformungen kaum sehen. Der Defekt ist eher fühlbar, als sichtbar.

    Grüße
    David

    Zu den zwei Vorschlägen:

    Ich hatte beide Magazine zur Lagerung sehr großzügig mit Silikon eingesprüht und es hapert jetzt nicht an allgemein schlechter Gleitfähigkeit des Kunststoffs, sondern nur an den zwei Beulen /den Abdrücken der Rollen in der Kette), die nicht so recht um die Ecken rum wollen. Wenn sie in der Mitte sind, also nicht bei den Rollen, lässt sich die Kette gut hin und her bewegen (so wie früher).

    Das mit dem Föhn ist allerdings eine gute Idee. Vielleicht lassen sich so die Beulen wieder rauskriegen, das ist gut möglich.
    Ich werds mal probieren.

    Was ich noch vergessen hatte: Die Verformungen stören auch den "Stand" des Magazins. In der Position, in der die Beulen haken, steht der Diabolo, der in dem Moment ganz oben am Magazin stehen sollte (also als nächstes verschossen wird) nicht oben, sondern leicht seitlich, weil die Kette nicht in ganzen Schritten, sondern irgendwo dazwischen einrastet.

    Hallo zusammen,

    hab vorhin meine Storm wieder ausgegraben und durchgecheckt, da ich nach längerer Zeit mal wieder damit schießen möchte. Als ich das Kettenmagazin heraus genommen und auf Funktionsfähigkeit geprüft hab, fiel mir auf, dass es ziemlich stark hakt - und zwar an zwei Stellen immer genau dann, wenn der Teil der Kette oben oder unten "vorbeikommt", der während der Lagerung auch oben bzw. unten (= genau an den Umlaufrollen) auflag. Dieses Haken liegt daran, dass durch den langen Zeitraum an den oberen und unteren Stellen der Kette leichte Beulen bzw. Abdrücke durch die Umlaufrollen entstanden sind, der Kunststoff der Kette hat etwas nachgegeben. Dieses Haken ist nun so stark, dass ich fast vermute, dass die Waffe es nicht mehr schaffen wird, die Kette durch CO2-Druck voranzutreiben, wenn einer der zwei Stellen an der Reihe ist. Oh oh, ich hoffe man versteht einigermaßen, was ich meine.

    Bei meinem Ersatzmagazin, welches nicht in der Waffe war, ist es exakt genauso. Liegt also an dem Magazin an sich. Angefasst hab ich die Waffe jetzt locker ein Jahr nicht mehr.

    ICH EMPFEHLE JEDEM, um dieses Problem zumindest einigermaßen zu meiden (wenn es nicht eh schon zu spät ist), bei längerer Nichtnutzung der Waffe alle paar Wochen die Kette des Magazins ein Stückchen weiter vor zu bewegen, sodass diese nicht sehr lange Zeit an den gleichen zwei Stellen dem Druck der Rollen ausgesetzt ist.

    In den nächsten Tagen wird sich zeigen, wie das Schießen (Nachladen) klappt. Aber selbst wenn es gehen sollte, bleibt die Funktionsfähigkeit des Magazins gemindert, was garantiert schlecht auf die Präzision wirkt. Dadurch bekommt die Storm nur wegen der blöden Magazine eine Art Mindesthaltbarkeit, und zwar eine sehr bescheidene. Ärgerlich. Hätten sie doch bloß kein Platik, sondern ein robusteres und formstabileres Material speziell für das Laufband verwendet. Eine Art feine Panzerkette, aus Metall z.B. Ich finde fast, das wäre ein Fall für Garantie, weil Fehlkonstruktion. Kann ja wohl nicht sein, dass eine Waffe wegen längerer Nichtnutzung so schnell unbrauchbar wird. Billig war sie ja nicht gerade.

    Verdammt, das Kettenmagazin kam mir damals schon etwas spanisch vor. Nix gegen Spanier.

    So, ich hab mich etwas ausgeheult.

    Grüße
    David

    Sorry, keine Ahnung. Hab nur die Handgranaten geholt, die normalen und die Stabhandgranaten.
    Aber ich weiß, dass die auch die Blendgranaten nach D liefern. Bloß ich denke die bringen nicht soo viel, um geblendet zu werden müsste es schon sehr grell sein, und das wäre dann wieder mit Gesundheitsvorschrift u.s.w. kritisch... da wäre Rauch wahrscheinlich besser.

    Hallo an alle,

    ich überlege schon länger mir eine Softair Pumpgun zum Dosenlochen zu holen. Und da ich das gerne auch mal auch aus größerer Entfernung mache, sollte die Pumpgun so stark wie möglich sein (wenn es im CO2 Bereich eine Pumpgun gäbe, hätte ich was ich wollte, aber sowas gibt es ja sicherheitshalber nicht. Daher das Ausweichmanöver zu Softair).
    Ich höre die Leute immer sagen, Gas wäre das Nonplusultra. Da ich gerne Vollmetall hätte, wird mir immer zu Marushin oder Marutzen geraten, das sind viele gute Pumpguns mit um die 3 Joule.
    Was ich nun immer noch nicht begriffen habe ist: Diese Modelle verschießen immer drei Kugeln (oder mehr) gleichzeitig, und so teilt sich die Energie also auf die BBs auf und es sind effektiv nur noch 1 Joule pro Kugel. Wenn ich nun zu den Springs gucke, die schießen mit Einzelschuss gerne auch mal über 1 Joule. Das stärkste, dass ich gesehen habe, ist die

    GB-Tech/ Maruzen CA870 Metal Reinforced Edition

    mit gut 1,7 Joule, als Spring Einzelschuss. Das wär's doch genau für mich! Denn ich schieße lieber mit einem BB durch eine Dose durch als mit 3 BB nur dagegen.
    Gibt es noch stärkere Pumpguns? Ob Gas oder Spring ist mir egal. Aber mir scheint die Springs sind einfach stärker und haben dazu noch die wirtschaftlichen Vorteile. Leider ist o.g. Modell nirgendwo mehr zu haben, und sieht auch nicht gerade spitze aus. Aber das würd ich in Kauf nehmen.

    Beste Grüße

    Zitat

    Original von fakehunter


    ich zieh glaub nach österreich um.......
    was es da alles so an softair zu kaufen gibt..... :new16:

    blendgranaten, rauchgranaten, hand-softair-granaten^^, automatische softairs
    :confused2:

    Die Blendgranaten liefern die Östereicher auch nach D, kannste also ordern genau wie die Handgranaten. Und Rauchbomben gibt es sogar auch hier bei Stormtec.

    Trotzdem, ich mag Östereich auch ;)

    D.h. also, für 88g Kapsel Benutzer gibt es keine alternative Schulterstütze? Schade, dieses wackelige Teil da hinten dran ist das einzige, was mich an meiner SG stört.
    Naja ok, der Vorderschaft könnte auch etwas weniger Spiel haben.

    Und nun kann ich also bedenkenlos die hintere Imbusscheibe reindrehen und hab dann lediglich die vollen 7,5 Joule, ja? Hast du das mal durch deinen Chrony gejagt? Haben die da eine schwächere Hammerfeder eingebaut? Oder ein anderes Ventil? Denn die nicht D Version kommt ja bis auf 16joule.

    Und dann noch eine letzte Frage zum Trockenschusshebel. Was genau soll das bringen, wenn ich den auf "on" stelle? Dann kann ich Trockenschüsse abgegen, ok. Aber wozu soll das gut sein?
    (außer vielleicht um selbstgebaute Schrotladungen zu verschießen :nuts:)

    PS: Elias, du hast auf dein Haus geschossen? *lol*

    Oh Leute...................


    also ich weiß nicht so recht wo ich anfangen soll. Ich hab diese ganze Fragerei hier in den Gang gesetzt, und alle machen sich einen Kopf, und nun habe ich gerade eben erkannt was für ein Teil das ist :))
    Und wenn man es ganz genau nimmt hätte ich es schon viel früher erkennen können, war bloß leider zu dusselig.

    Nun denn, genug der Spannung....

    Das mysteriöse lila Teil ist........... die Rückseite des verdammten Druckanzeigers!!! Wenn die CO2 Patrone eingeschraubt wird, drückt sich das Teil rein und außen kommt ein kleiner gleichfarbiger Stift raus, der anzeigt, dass Druck auf der Waffe ist. Das war's! Ich hab seitdem ich mich das gefragt hab nicht mehr mit dem Ding geschossen, darum fiel mir das auch nicht auf. Und als ich das erste mal mit ner Zange daran rumgezwickt habe bewegte es sich nicht, war vermutlich verklemmt. Darum dachte ich, es wär verschweißt. Mein Fehler.

    Also nix da von wegen Leistungsminderung. Die Leistung kann man mit einem Impus hinten ganz normal anpassen.

    So, und nun ziehe ich mich mit Schmach zurück, sorry nochmal Leute....

    David

    PS: Umarex und Rap4 hätten mir allerdings angesichts der Harmlosigkeit meiner Anfrage ruhig mal antworten können :direx:

    Aha, jetzt bin auch ich schlauer, danke!

    Was ich mich aber noch immer frage ist:

    Wie genau hindert das "lila Teil" daran, etwas zu verändern? Man kommt mit dem Schraubenzieher da trotzdem ohne Probleme vorbei bis zum Ventil, bloß da lässt sich halt nichts mehr drehen. Es wurde wahrscheinlich die Schlitzfassung entfernt.

    Und hat die Stärke der Feder auch einen Einfluss auf die abgegebene Gasmenge, oder reguliert das alleine das Ventil? Wenn ja, dann frag ich mich wofür die Feder überhaupt da ist? Welchen Zweck erfüllt sie?

    Ich danke euch!!! :huldige:

    EDIT: Mit Feder meine ich hier die L436 in der Explosionsskizze, also die, an die man schnell rankommt wenn man mit der Nasenzange das Messingteil rausschraubt.

    EDIT2: Ok, jetzt hab ich's denk ich verstanden. Eine Feder läst den Hammer auf das Ventil hauen. D.h. je stärker die Feder, desto stärker haut der Hammer auf das Ventil und umso mehr Gas wird pro Schuss abgegeben. Oder?
    Aber das bezieht sich jetzt ja alles auf die Federn weiter hinten, und nicht auf die L436. Wie dort ein dazwischengeschweißtes lila Teil irgendwas begrenzen soll, ist mir immer noch schleierhaft...

    @räbchen: *lol* da würd ich lieber die finger von lassen... der großteil der leute um sie rum regt sich pausenlos (zu recht) über sie auf, unter anderem weil sie soviel müll labert. und dabei sieht sie auch noch nichtmal gut aus, ganz gleich wie flexibel die geschmäcker auch sein mögen. sie sieht aus wie eine lesbe, ist aber keine...

    oh man, wenn die wüsste was ich hier alles so erzähle... und sollte es dann am ende DOCH eine scharfe waffe sein?!?! :( es lebe die anonymität des internets! :direx:

    Tja, muss mal sehen, vielleicht krieg ich das Teil ja mal selber zu Gesicht. Aber wie gesagt, hab nicht wirklich was mit der zu tun (und will es auch gar nicht).
    Bei den Bullen petzen mach ich nicht, weil die Dame, wenn auch über Ecken, etwas mit der Familie meines Kumpels zu tun hat (beziehungstechnisch mein ich). Würde sie jemandem mit der Waffe drohen oder sonstigen Mist veranstalten, wär das natürlich was anderes. Aber sie und die Leute um sie herum sind ganz harmlose arme Leutchen, die noch nie auffällig waren und froh sind wenn am Monatsanfang Geld von Vater Staat reinkommt.

    Zum Thema Nato Knall Mun: Wenn die Soldaten per Hand repetieren mussten, hatten sie wohl kein MPG (Manöverpatronengerät) vorne am Lauf angeschraubt. Als ich beim Bund war hatten wir gottseidank immer genügend, in einen Truppenteilen war dies jedoch nicht so. Das MPG (ein silbernes, auffälliges Teil vorne an der Waffe) verkleinert die Lauföffnung so sehr, dass der geringere Druck der Peng-Mun ausreicht das Gewehr zu Laden. Auch Feuerstoß ist dann kein Problem mehr, klappt wie mit scharfer Munition.
    MPGs gibt es auch für das MG3, wird dann anstelle des Rückstoßverstärkers aufgeschraubt. Auch für die MP.

    Wie schon gesagt, an der Sinnlosigkeit gibt es gar keine Zweifel.

    Und die fluchende Bekannte ist Mitte 30 würd ich sagen, was jedoch jeglicher Aussage entbehrt. Ihr geistiges Alter schätze ich auf 15. Sie kommt allerdings aus einem sozialen Millieu, wo es nicht auszuschließen ist, dass sie tatsächlich eine scharfe Waffe hat ergattern können.
    Wäre es nun UNMÖGLICH Gas oder Knall aus scharfen Waffen zu verschießen, brächte dies die Gewissheit, dass sie sich das nur ausgedacht hat.

    Aber insgesamt: Ich weiß es doch auch nicht :new16:
    Und im Grunde ist es mir auch schnuppe, mich hat nur mal die technische Machbarkeit interessiert.
    Dass es möglich ist hätte ich aber echt nicht gedacht.

    Danke!

    Klar ist das ganze irgendwie sinnlos, wollte nur mal wissen ob es überhaupt möglich ist oder ob da etwas strikt dagegen spricht.

    Aber was Jogi schreibt macht schon Sinn, d.h. es kann passieren, dass die Waffe wegen zuwenig Druck nicht mehr nachlädt, ja?

    Denn es ist übrigens (angeblich) eine Pistole.

    Aber schade irgendwie, hatte gehofft die alte Labertante durch das Auffinden technischer Barrieren entlarven zu können... :laugh:

    Hallo an alle,
    eine Frage:
    Ein Kumpel von mir hat eine flüchtige Bekannte, die meint eine echte Waffe zuhause rumliegen zu haben, welche sie abwechselnd mit einer scharfen Patrone und einer Gas- oder Knallkartusche geladen hätte.

    Nun, vorausgesetzt sie erzählt keinen Müll (was sie häufiger gerne mal macht...): Eine Schreckschusswaffe kann es nicht sein, denn die verschießt keine scharfe Munition. Wenn es also eine echte Waffe ist, frage ich mich, ob es überhaupt ohne Weiteres möglich ist, damit Knall- oder Gasmunition zu verschießen?

    Geht das??

    Danke schonmal für die Antworten, habe im Netz recherchiert, aber nichts gescheites gefunden. Die Diskussion ging immer nur "anders rum", d.h. um das Verschießen von scharfer Munition mit SSW.

    Beste Grüße

    Hallo an alle,

    gestern ist meine Panzer V eingetroffen und ich tuhe mich irgendwie schwer mit dem Zusammenbau.
    Hier der Auszug aus der bilderlosen englischsprachigen Anleitung:

    Installing Prod
    1. Open prod latch on bottom side of stock.
    2. Instert stock through strung prod with string facing
    upward.
    3. Rotate prod where the string lays on top of the flight
    track,insert prod into the opening the prod latch
    provided.
    4. Close prod latch and insert nut into recess on opposite
    side. Insert screw through prod latch and tighten
    5. Slide pressure pad in between the nose bolt and the
    prod. Tighten until prod is firmly seated.

    1 -3 ist klar.
    Bei 4.: Ich hab das so verstanden, dass die Mutter in die kleine Aussparung in der Mitte der "prod latch" reinmuss, quasi vor den Bogen. Das Problem ist nur, sie passt dort nicht ganz hinein. Und wenn ich dann von vorne den "nose bolt" festziehen möchte, um den Bogen zu fixieren, dann passt die kleine Druckscheibe nicht mehr dazwischen (weil die Mutter nicht ganz hineinpasst).
    Und ist es normal, dass der nose bolt kein Gewinde hat? Der dreht bei mir einfach durch, deshalb dachte ich mir, dass das irgendwie über die Mutter geregelt wird. Aber wie gesagt, die Mutter passt nicht dorthin wo der nose bolt durchkommt.
    Ich dachte sogar schon an einen Fabrikfehler.

    Ich weiß, es ist nur schwer zu verstehen. Kann mir wohl nur jemand helfen, der die Panzer V selber hat.

    Und ich weiß auch, dass die Barnetts hier meist verschrien sind, aber ich bin ein Einsteiger und für mich reicht das vorerst. Hab sie außerdem zum EK-Preis gekriegt, knapp über 200 Euro.

    Danke schonmal für die Hilfe!

    Grüße

    David