bei verschenken würde ich hier im Forum eine Ausnahme machen
Beiträge von Medicus2000
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der Druckguß wird aber doch unbehandelt mit der Zeit grau.
Sollte man da nicht mit einem farblosen Lack konservieren?
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vergeßt nicht die guten alfaproj und baugleichheiten.
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ich würde sie eher als Sammlerstück ansehen (ungeschossen). Der Preis ist gerechtfertigt.
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PTB 855 ist die letzte.
Es scheint allgemein so zu sein, daß die Waffen neueren Datum immer schluderiger verarbeitet werden.
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die HW 94 gibt es schon lange. Daher wäre sinnvoll zu wissen:
Beschussjahr, PTB,evtl. Seriennummernreihe
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Zitat
Original von Floppyk
Schon, aber das ist ja nicht Sache des Versenders.doch schon Sache des Versenders.
Bei einem geringen Kaufpreis kann man ja auch unversicherten Versand als Warensendung unter 2 € anbieten.
Der Käufer kann sich ja dann immer noch für den teureren versicherten versand entscheiden
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ja, aber irgendwie müssen die Portokosten doch in Relation zum Waffenpreis stehen.
Beispiel:
Waffenpreis 40 € und 15 Porto und Verpackung ist einfach zuviel. -
ja bei 15 € Versandkosten für einen Revolver oder eine Pistole werde ich auch stutzig!
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ja gut, ich rechne zu den Versandkosten auch den Aufwand für Verpackung und den Gang zur Post oder Hermes.
Bei 7.- € für versicherten Versand ist es mir dann auch egal, wenn das versicherte Paket mit Hermes kommt. Der Rest ist dann Aufwand für Verpackung und Gang zur Post.
Ein Päckchen Diabolos kann auch als Warensendung (unversichert) für knapp 2 € verschickt werden.
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auch Häßlichkeit hat durchaus seinen Reiz.
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das wäre die chinesische. Schon verdammt ähnlich
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ist entweder eine frühe Diana oder ein China - Nachbau
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alles Geldmacherei , ganz normale Vaseline tuts auch. Nur keine Angst machen lassen.
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ja sicher, aber was soll man machen. Falls Versand zugelassen wie hoch sind dann die Versandkosten die dem Käufer aufgebürdert werden müßten im Gegensatz zu 3,75 bei Hermes?
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Zitat
Original von ivtu
Darum ging es dem TE streng genommen eigentlich gar nicht. Seine Frage richtete sich nach der rechtmässigkeit...und die ist ebenso streng genommen nicht gegeben. Das heisst de facto für den Versender, dass er sich im Ernstfall, also wenn das Paket beschädigt wird und die Ware für den Zusteller offenbar wird eines Vergehens schuldig gemacht hat.
Darauf kann und muss man hinweisen - wie das jeder für sich persönlich regelt bleibt ihm und seinem eigenen Risiko überlassendann würde aber das Egun Geschäft zusammenbrechen, da hier alles mitr DHL und Hermes verschickt wird.
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DHl und Hermes befördern täglich Unmengen an freien Waffen aus egun-Auktionen.
Ohne ebay und egun wären die längst Pleite.
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viele 8mm Waffen haben ja wegen der Reduzierung des Drucks bei neueren Patronen eine Madenschraube im Gewinde. Was ist, wenn man noch alte stärkere Munition hat. Sollte man dann unbedingt die Madenschraube vorher entfernen?
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Zitat
Original von The-1st
Ich stelle mir das so vor:
Wenn z.B. Weihrauch oder Diana ein Gewehr bauen und es ist nicht einwandfrei verarbeitet, dann ist es bei denen Ausschuss und wandert auf den Müll.
Haenel hat da gesagt, dass verkaufen wir trotzdem (funktionieren tut es ja) und machen einen Q3 Stempel drauf.
Und das Gewehr, das bei Weihrauch die "Abschlussprüfung" bestanden hat, entspricht dem Q1 von Haenel.
Diana in Rastatt hat einen Fabrikverkauf, da gibt es normale Ware günstiger und daneben auch noch Ware mit kleinen Mängeln noch günstiger. Da wandert nichts auf den Müll. Bei Weihrauch wird es ähnlich sein
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nach Seite 23 dieser Verwaltungsvorschrift war die Waffe doch
zugriffsbereit. Leider!