Im Grundsatz habt ihr meine Idee schon richtig aufgefasst!
Die schrumpfschlauchverbindung hab ich schon erprobt, sie hat vor- und nachteile:
Einerseits muss man nach jedem schuss die spitze richten, andererseits wird der schaft durch das auffedern der wucht zur seite weg sehr geschont, was vor allem bei harten Targets die Lebensdauer deiner Darts stark erhört!
Als Plastikröhrchen kann man zum Beispiel mit q-tips arbeiten ( aber man muss sich eine Sorte suchen in die der schaft noch halbwegs reinpasst!) dazu schneide ich immer die Spitze der Schaschliks ab, so das nur noch 2mm der gespitzen fläche übrig bleiben, die kommen dann ca 1cm weit ins Röhrchen, am besten mit 2 komponentenkleber. die spitze aus zum Beispiel einem Nagel vom schleifbock o.Ä. einkleben, fertig. (zum ausbalancieren dann u.U. mit Tesa oder schrupfschlachringen versehen) Diese darts halten wirklich viele schuss auf weiche targets aus, und sind dabei mega Präzise, wenn der Konus stimmt! Kleine schnitte in den Schaft helfen dem Material übrigens bei beiden varianten nicht abzurutschen!
ich hab auch noch ein super Röhrchenmaterial aus so nem alten Physikbaukasten, die ziehen sich nach dem abkühlen zusammen und werden hart, das ist eigentlich das beste! <Leider hab ich davon insgesamt nur ein paar meter... was auch schon echt viel war für so nen Kasten!
Ach ja sorgt dafür das schaft und spitze sich bei der steifen variante möglichst nahe sind, hab gemerkt das ist besser für die Darts!
So Hoffe meine etwas wirren ausführungen haben euch nnicht komplett verwirrt, viel Spass beim Ausprobieren!
MfG Jan