Beiträge von FBO

    Meine Diana 25 ist von 1939und auf der "Schaftkappe" gestempelt. Wenn du von Hinten auf die Fläche schaust, die normalerweise an deiner Schulter anliegt beim Schiessen. Meine ist im oberen Drittel gestempelt, nicht mehr einwandfrei lesbar, aber erkennbar. 10.39 ist dort eingeschlagen. ANsonsten gibt es auch Gewehre, das steht es auf dem System, manchmal nur ohne Schaft lesbar.

    Zum Ausprobieren:

    Als Kinder haben wir uns die DInger selbst gebaut, Edekea, ne leere Papprolle von den Gemüsetüten, einen Putzhandschuh oder n dicken Luftballon, ein bisschen Klebeband und fertig. Hält nicht so ultralange, fetzt aber. War nicht gern gesehen von den Eltern damals, wegen der Möglichkeit das Augenlicht zu verlieren....

    Ich möchte gar nicht wissen, wie viele von diesen fragwürdigen Chinanetzteilen weltweit unter noch fragwürdigeren Bedingungen in Betrieb sind. So was ähnliches ist bei fast jedem 3D-Druckerbausatz dabei.....

    Hmm nirgenwo? Hardwareinfo64 oder GPUZ müsste dir verraten, was da genau verbaut ist. Ansonsten reinschauen in die Kiste, die Bezeichnung des Mainboards und Versionsnummer sollten es möglich machen einen passenden Treiber zu finden. Manchmal ist da auch essig, wenn das Modell älter ist unnd schon immer selten war. Möglicherweise unterstützt Cura den Grafikchip auch einfach nicht. Eine vorneanrecherche ergab, dass es wohl ab und an Probleme mit Intel Chips gibt. Du bist jedenfalls nicht der einzige, dessen Cura mit einem Intel Grafikchip nicht richtig läuft.

    Wenn der Rechner nur zum surfen und für Videos genutzt wird, dann würde ich mir an deiner Stelle ne günstige Grafikkarte kaufen, den chip abschalten und fertig.

    Das machste jut , mein Bester. Ruhig ist es, das stimmt. Wollte dieses Wochenende meine Anzucht zeigen. Habe gestern den Samen "Rot Front" bekommen. Ist ne alte DDR Sorte, den muss man bei langsamer Trocknung nicht fermentieren.

    Ich kucke mal wann ich schaffe die auszusähen.

    Oha, wenn das das Zeug ist was ich kenne, dann ist das echter Männertabak. Riecht und schmeckt wie ne alte Ranzzigarre und zieht dir die Socken aus.

    Ein entfernter Bekannter von mir baut seit Kahrzehneten Tabak an, seine Urgenetik stammt auch noch aus DDR Zeiten. Soll eine Sorte gewesen sein die für den Anbau in unseren Gefilden Optimiert wurde. Er trocknet und raucht das relativ grob geschnitten als FIlterlose gedreht, oder in der Pfeife. Nichts für schwache Nerven...

    Die Probleme mit der verstopften Düse hatte ich, weil die Heizpatrone zu lose war. Das neue Hotend braucht deutlich mehr Drehmoment um die Patrone sicher zu halten.

    Die Bobbels aussen auf meinen Druckobjeckten rührten von der "Power lost recovery", ist diese deaktiviert druckt er ganz normal. Ist sie aktiviert hinterlässt er bei jedem Speicherpunkt einen kleinen Tropfen Kunststoff.

    Frage, mir hat jetzt jemand erzählt dass man zur Konservierung/Pflege von Waffen auch Atlantic Radglanz (rotes Fahrradpflegeöl) nehmen kann.

    Da ich von dem Zeugs noch einiges im Keller habe, hört sich das für mich erstmal interessant an.

    Hat da jemand Erfahrung mit?

    Greift das Zeug evtl. Brünierung an oder kann man das bedenkenlos verwenden?

    Als Feinmechiköl würde ich das Zeug nicht gerade bezeichnen. Meiner Meinung nach ist das etwas Petroleumähnliches mit Öl, Farbstoff und etwas Terpentin. Wenn in der Werkstatt jemand damit putzt riecht es nach Tanne. Es hinterlässt nach dem abwischen einen öligen glänzenden Film. Zum konservieren von Lack und blankem Metall, Chrom etc. taugt es aber bei regelmäßiger Anwendung.

    Für Oldtimerräder (Stahlesel) nehme ich das auch. Für die Messer nutze ich meistens Brunox Multi Spray.

    Ein weiteres Konzept, welches noch näher an der klassischen Schleuder ist: Die Krampenschleuder

    Eine Astgabel, 2 Weckgummis ein stabiles Stück Packetband und eine Hand voll Krampen oder ne Zange und ein Stück dicker Draht oder Nägel zum Krampen biegen, Kopf abknipsen nicht vergessen.

    Moin

    Ich habe meinen Ender 3 V2 auch etwas modifiziert, andere Firmware, Cr-Touch Sensor, all Metall Hotend, Capricorn Bowdenrohr und Aluextruder.

    Das Leveln bzw. die Haftung war immer etwas problematisch. Ich nutze das Originaldruckbett, funktioniert tadellos, bedarf aber viel fummelei... Rumspielen nach jedem Druck.

    Jetzt ist es wesntlich einfacher, Bett aufheizen, "Tramming Wizzard" starten, mittels Sensormessung das Bett manuell ausleveln, dann einmal abtasten und gut ist.

    Wobei das manuelle Leveln tatsächlich wohl nicht jedes mal nötig ist nach dem aufheizen, meistens muss nicht nachgetrimmt werden.

    Er läuft aber noch nicht einwandfrei, ab und zu verstopf die Düse. Der Aluextruder knackt 2 oder 3 mal, dann ist die Düse wieder frei, gibt aber komische Druckbilder. Bin mir nur nicht sicher, ob es am basf ultrafuse pla Filament liegt oder am Hotend. Ich habe die Kühlung am Hotend etwas verbessert, seither ist es weniger, aber immernoch ab und an nach 3-4 Stunden Druckzeit fängt es meist an. Das Zeug soll bei 210-230 Grad gedruckt werden und geht subjektiv auch etwas mehr Richtung PETG als einfaches PLA. Ich drucke es bei 220 Grad. Tritt bei 215 Grad etwas stärker auf, bei 225 Grad auch, scheint also zu passen. Hat jemand Erfahrung mit dem Filament, oder kennt ein gutes Kühlsystem für den Ender und CR-Touch Sensor?

    Ansonsten baue ich wieder um auf Standart Hotend und Capricorn und teste weiter.

    Meine Lüster werde ich als nächstes in Angriff nehmen, die Mainboardkühlung ist verdammt nervig. Habe da noch was Temperaturgetseuertes aus einem Netzteil liegen....

    Zum Einstieg kann ich dir den Ender 2 Pro empfehlen, einige eckern über den Ender 2, aber wie ich finde zu unrecht. Wenn der rechtwinkelig aufgebaut wird funktioniert er einwandfrei. Alles was beim Eder 2 suboptimal war wurde verbessert, bessere Treiber, 4 Punkt Lagerung des Druckbettes.

    Ansonsten ist der Ender 3 oder der Cr10 auch sehr empfehlenswert. Anycubic habe ich noch keine Erfahrung mit. Nur Prusa bzw. Anet, die laufen auch gut, muss aber gebastelt werden. Durch den Acrylrahmen muss der auch alle Nase lang neu gelevelt werden.

    Bei meinem Ender scheint es Tatsächlich das Teflonrohr gewesen zu sein, war an der Klammer Klemmung fast durch und unten ziemlich dreckig. Beim ENder 2 wars damals schwarz gekokelt. Ich habe das Hotend gereinigt und eine neue Düse montiert, das Teflonrohr gekürzt und Ordnungsgemäß wieder montiert. Düse handwarm andrehen, halbe bis 3/4 Umdr. lösen, Teflonrohr gegen schieben, Düse anziehen.

    Habe vorhin einen Speichenschlüssel aus PETG gedruckt, das hat schonmal funtioniert, vielleicht ist der Schlüssel stabil und weich genug für Alunippel.

    Morgen hole ich mir neues FIlament und dann werde ich mir das Hotend und die Kühlung mal zur Brust nehmen.

    Das Gewinde der Hotendabdeckung ist leider beim lösen rausgebrochen. Somit habe ich endlich einen triftigen Grund das ganze mal umzubauen :D

    Ich habe meinen Ender 3 V2 mal wieder angeschmissen, er macht leider Probleme. Nach ca. 2 Stunden scheint die Düse zu verstopfen. Muss neues Filament besorgen, dann werde ich ne neue Düse einbauen und mal weiter testen. Hat jemand sowas schonmal erlebt? Altes PLA konnte ich Problemlos drucken, das PETG ist genau so alt, scheint aber nicht mehr ok zu sein.

    So hab ich mir das Vorgestellt :new11:

    Wenn du ihn nicht zerlegen möchtest, dann leg ihn noch etwas ohne die Griffschalen auf den Heizkörper, dnach nochmal gut die Mechanik ölen. Erfahrungsgemäß ist es für solche Kleinteile wie Beispielweise die Schlagbolzenfeder immer gut, wenn sie vollständig von Wasser befreit wird und etwas eingeölt.

    Wenn du den Revolver benutzen möchtest, dann würde ich da gar nicht viel mehr dran machen, denn nach der Benutzung sieht er wieder so aus :)

    Ich würde den Revolver eine halbe Stunde in warmem Spüliwasser einlegen, dann mit ner MEssingbürste ordentlich durchputzen und anschliessend zerlegen. Die EInzelteile reinigen und ölen, wieder zusammen setzen.

    Wenn die Kurste sehr hart und dick ist kannst das bürsten und einweichen auch ein paar mal wiederholen und das ganze so "Schichtweise" abtragen.

    Diese Methode hat bisher immer gut funktioniert, das Finish leidet dabei auch nicht weiter.

    Als Öl nutze ich Brunox Öl und Nähmaschinen bzw. Feinmechaniköl. Ballistol nutze ich fast nur noch für Holz und STahl.

    Ballistol für SSW ist oft nicht so gut, weil es brünierungen aufhellt und einen grünstich hinterlassen kann. Gerade bei Röhm Waffen.

    Das wusste ich auch noch nicht, dass die neueren ne andere Nagelfeile haben. Seit wann wird das so gebaut? Ich habe ca. 20 Stück von den Dingern, alle mit spitzer Nagelfeile. Ab und zu nutze ich mal eines zum FIngernägel schneiden, funktioniert sehr gut. Pinzette und Zahnstocher habe ich auch schon verwendet, die Klinge und die Nagelfeile allerdings so gut wie nie.

    Am besten war das Sentinel mit Phillips Schraubendreher, Zahnstocher, Pinzette und feststellbarer Klinge.

    Ich besitze seit Jahren mehrere RG3. Solche Schmauchspuren habe ich nichtmal, wenn ich eine ganze Schachtel am Stück verballere. Irgendwas stimmt da nicht, entweder ist das Maganzin nicht hoch genug, Bohrung und oder Lauf sind zugesetzt. Oder das Teil ist soviel geschossen, dass der Magazinschacht "ausgeschlagen", bzw. nicht mehr masshaltig ist. Hast du mal ein aderes Magazin ausprobiert?

    Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, ich meine vor Jahren mal gekesenzu haben, das die Magazine der ganz alten RG3 etwas anders waren...

    Wobei man mit solchen Sachen immer etwasvorsichtig sein sollte. Das Gas aus der Leitung des Hausanschlusses und das Propan/Butan aus der Flasche haben unterschiedliche Heizwerte. Im Gerät muss gekennzeichnet sein, für welche Gasart das Gerät eingerichtet ist. Das lässt sich meist durch austauschen der Düsen, ähnlich wie beim Vergaser umrüsten. Das bezieht sich auf fest angeschlossene Geräte zum Einbau ins Gebäude....

    Das ist auch der Grund, warum die uralten Gasgeräte so selten geworden sind, die meisten haben die Umstellung von Stadt- auf Erdgas nicht überlebt. Bzw. es war zu unwirtschaftlich sie umzustellen. Es gibt sehr schöne alte Gasgeräte mit schönen Kupferverkleidungen.

    Öfen, hauptsächlich aber Warmwassergeräte, Badeöfen etc.

    Wobei der Geräte aus den 50er-70ern auch was haben, meist Emailegehäuse mit einer Schichtdicke, da würde man heute 3 Badewannen draus machen. Das Zeug fliegt Schrapnellartig durch die Gegend wenn so eine Verkleidung mal runterfällt. Einige so alte Anlagen durfte ich auch noch demontieren. Habe irgendwo noch eine Zigarrenkiste mit schicken Emblemen von den Verkleidungen.

    Man kann viel basteln, aber gerade bei Gas sollte man etwas vorsicht walten lassen und ein bisschen Hintergrundwissen haben.

    Gaskocher in der Bude geht, im unsanierten Altbau mit Originalverglasung würde ich mir da gar keine Sorgen machen. Im modernen Niedrigenergiehaus mit Wärmerückgewinnung und Lüftung geht das nur mit Fenster offen in der Nähe. Wenn das Haus im Notfall über Tage mit einer Campingheizung geheizt wird, dann sollte man im Keller ein Fenster öffnen.

    Ich habe vor einiger Zeit einen Aussenborder mit einem alten Amal VErgaser gekauft, dieser hat Zinkpest. Das zerbröselt einfach und kriegt vorher risse.

    Wenn ich den noch habe gibts Fotos davon, allerdings erst heute Abend.

    Ich kann aus eigener Erfahrung berichten, dass zumindest die Umarex Platzer aus der weissen Dose von vor 10 Jahren die Waffe nicht sprengen. Meine RG600 war als ich sie kaufte defekt und ich habe sie eingeschickt, kam gereinigt und repariert zurück. Die 2. war dermaßen zu, dass beim ersten Schuss alle losgegangen sind. Hat tierisch gerumst, hörte sich komisch an und es gab ne riesen Stichflamme aus dem Magazinkasten und die Klappe war auf, Schmauch an der Hand. Explodiert, verformt oder gerissen ist nichts, habe sie danach zerlegt und gereinigt. Der Lauf und der Gaskanal waren fast komplett zu...

    Die Schraube oben auf dem Schlitten rausdrehen, den Block entfernen, dann ist der Lauf von hinten offen und man kann auch die Bohrung reinigen.

    Meine funktioniert immernoch bestens, allerdings scheint die Munition deutlich nachgelassen zuhaben, kaum mehr ein Unterschied zur Flobert...