Beiträge von Bushracer

    Hallo Raziel,

    habe den Rhinehart-Würfel relativ neu und bisher nur ca. 50 Schuss darauf abgegeben. Von diesen 50 Schuss habe ich zwei Pfeile wieder ohne Spitze und Insert herausgezogen 8|.
    Vielleicht handelte es sich dabei auch um Pfeile, die nicht optimal geklebt waren. Aber eigentlich glaube ich weiterhin an die Theorie mit der Reibungshitze.

    Auf diese Theorie bin ich erst dadurch gekommen, dass mich Herr Nischan von AIA bereits im Vorfeld vor diesem potentiellen Problem gewarnt hat, als ich ihn auf den Rhinehart-Würfel angesprochen habe. Vielleicht liegt es an der Kombination der Easton Magnum Pfeile von AIA bzw. der dort verwendeten Insert-Verklebung und dem Rhinehart-Zielwürfel ?( . Bin mal gespannt, ob noch andere diese Erfahrung gemacht haben.

    Bitte nicht falsch verstehen: Ich möchte hier keineswegs die Pfeile von AIA kritisieren ! Mit vielen anderen Zielen hat man dieses Problem vermutlich nicht.
    Zumindest hatte ich es nicht, als ich noch auf meinen Karton mit Lumpen
    geschossen habe.
    Alles im Leben hat Vor- und Nachteile. Es ist bestimmt auch mal ganz nützlich, wenn man die Inserts mittels Feuerzeug, ... wieder lösen kann. Werde die Pfeile einfach wieder mit Inserts und Spitzen ausstatten und dabei dauerhaften Kleber verwenden...

    Viele Grüße
    Bushracer

    Hallo,

    vielen Dank für die interessanten Antworten. Ich bin dem Ratschlag gefolgt und habe bei Bogensportwelt angerufen und um Beratung gebeten. Dort war man sehr freundlich und hilfsbereit!
    Folgende Informationen habe ich bekommen:

    Schaft:
    Für meine Armbrust brauche ich, bei Aluminium-Pfeilen, einen "Spine" von "2219".
    22 = 22/64 Zoll Außendurchmesser
    19 = 19/1000 Zoll Materialstärke

    Spitze:
    Für einen derartigen Schaft benötigt man "natürlich" ?( 11/32er Spitzen! 22/64tel Zoll Außendurchmesser entsprechen vom Durchmesser also den 11/32tel Spitzen (gekürzt). Diese Aussage ist zwar logisch, aber es ist für einen Neuling doch recht verwirrend, dass einmal die zweite Zahl für eine Materialstärke steht (beim Schaft) und einmal die zweite Zahl für den Teilungsfaktor steht (bei der Spitze), welcher bei der Schaftangabe garnicht genannt wird!
    In jedem Fall sind also die 11/32er Spitze die korrekte Wahl für 2219er Pfeilschäfte und schließen bündig damit ab.

    Endnocks:
    Die Endnocke muss in den Schaft passen, demnach benötigt man also 2219er Endnocks (Flatnocks). Wahl: "Easton Crossbow Flat End Cap 2219".
    Für die Easton Power-Bolt Schäfte (Karbon-Schäfte) benötigt man jedoch andere Endnocks und zwar die "Easton Crossbow Carbon Flat End Cap".

    Vanes:
    Danke für den Tip mit den "AAE ELITE VANE P-FLETCH". Habe diese bei Bogensportwelt bestellt und bin jetzt fest der Überzeugung, dass es sich dabei um exakt die gleichen Vanes handelt, welche auch beim Easton Magnum Alu-Pfeil verbaut sind, welchen man bei Arrowinapple kaufen kann! Habe daher bereits ein paar Erfahrungen mit diesen Vanes und bin mit den Flugeigenschaften und der Haltbarkeit sehr zufrieden. Habe die 4" Vanes für kurze Entfernungen bis 30m gekauft sowie 2,6" Vanes für Entfernungen über 30m. Zusätzlich habe ich noch die 2" Bohning Blazer Vanes bestellt und werde diese ebenfalls für die Weitschusspfeile verwenden.

    Kleber:
    - Inserts: Für die Schraubinserts der Spitzen rate ich zu einem Kleber, welcher sich !nicht! durch Erwärmung wieder verflüssigt. Beim Einschlag in meinem Rhinehart-Würfel werden die Pfeile sehr stark erhitzt (durch die Reibung) und es kommt manchmal vor, dass Spitze und Insert einfach im Würfel stecken bleiben (Kleber hat sich durch die Hitze gelöst).
    - Endnock: Beim Endnock sehe ich die Dinge genau umgekehrt! Hier findet im Normalbetrieb keine Erhitzung statt. Es kann jedoch ganz praktisch sein, wenn man von seinen kaputten Pfeilen wenigstens den Endnock wieder verwenden kann. --> Einfach mit dem Feuerzeug erwärmen und mit der Zange herausziehen, wenn der Kleber !nicht! hitzebeständig ist.
    - Vanes: Für die Vanes habe ich mit dem "Bohning Fletch-Tite Platinum" experimentiert. Leider waren die Ergebnisse relativ schlecht. Trotz optimaler Vorbereitung habe ich es nicht geschafft eine wirklich haltbare Verbindung zwischen den Vanes (passende Bohning Blazer) und dem Schaft herzustellen. Man konnte die Vanes mit mittlerem Kraftaufwand wieder abziehen. Vermutlich ist dies beim Bogenschießen kein Problem. Bei einem Durchschuss mit der Armbust würden die Vanes jedoch definitiv abreißen! Anschließend habe ich mir, nach einer Empfehlung aus diesem Forum, "Toolcarft flexibler Sekundenkleber" bei Conrad bestellt. Dieser Kleber läßt sich gut verarbeiten (relativ schnell) und hält !!!bombenfest!!!. Die Vanes sitzen damit genau so fest, wie die Vanes auf den eben erwähnten Easton Magnum von AIA.

    Inserts:
    Hier bin ich immernoch sehr unsicher! Ich habe mir die Sache daher sehr einfach gemacht und die Empfehlungen hier im Forum bzw. auf der Easton-Seite befolgt.
    Für Alupfeile habe ich die "Easton RPS Inserts 2219" bestellt und für FMJ und Power-Bolt die "Easton HP-Inserts". Leider gibt es die HP-Inserts wieder in verschiedenen Ausführungen "HP2, HP3, HP4). Ich habe keine Ahnung, was diese Angabe aussagen soll. Aus diesem Grund habe ich den Händler darum gebeten die passenden HP-Inserts für die Power-Bolts und die FMJ auszusuchen.

    Freue mich schon auf die ersten Testschüsse mit meinen eigenen Pfeilen!

    Viele Grüße
    Bushracer

    Hallo liebe Armbrustschützen,

    vor einigen Wochen habe ich mir eine Armbrust gekauft und auch fleißig damit geschossen. Bin extrem von der Präzision und der Kraft begeistert und möchte mich nun etwas tiefgehender mit der Materie beschäftigen.
    Aus diesem Grund und aus Kostengründen habe ich beschlossen nun meine Pfeile selbst zu bauen.

    + Bei einem Laden aus den Niederlanden habe ich mir bereits einige Easton-Crossbow-Pfeil-Schäfte bestellt (Crossbowhunter 2219, 20" und FMJ 20"). http://archery.ixpesports.nl/contents/de/d1009_Bolts.html
    + Ein brauchbares Befiederungsgerät habe ich mir auch bereits besorgt (Cartel Midas).

    + Vanes + Kleber sind ebenfalls bestellt. 2" Bohning Blazer-Vanes, aufgrund der guten Erfahrungen hier im Forum und der folgenden italienischen Seite: http://www.cacciaebalestra.altervista.org/INGLESE/Main0.html
    --> Was mir jetzt noch fehlt sind: Spitzen (Fieldpoints), Endnocks (Flatnocks) und Inserts.

    In den vergangenen Tagen habe ich mich intensiv mit diversen Forenbeiträgen außeinandergesetzt und außerdem die Internetseiten von einigen Bogensportläden studiert. Leider komme jedoch nun nicht mehr weiter und bitte euch deshalb um eure Hilfe bzw. Beratung. Hier meine Probleme:

    - Aufgrund der schnellen Stabilisierung möchte ich Pfeile mit hohem FOC bauen. Dazu brauche ich leite Endnocks (Flatnocks), schwere Spitzen (100 und 125 grain) und schwere Spitzeninserts (HP = Heavy-Point).
    - Leider sind beinahe sämtliche Bogensportläden auf Bodenpfeile spezialisiert und ich finde deshalb kaum spezielle Einzelteile für Armbrustpfeile.
    - Die dort angebotenen Inserts, Spitzen, Endnocks, ... sind teilweise nicht genau beschrieben. Es fehlen Angaben zum Gewicht bzw. zum passenden Spine-Wert.
    --> Auch ein Gespräch mit Herrn Nischan hat mir in dieser Hinsicht leider nicht wirklich weiterhelfen können.

    -----------------------------------------------------------------

    Nun meine Fragen:
    1. Könnt Ihr mir einen Laden (Internetshop) empfehlen, welcher ebenfalls Einzelteile für Armbrustpfeile führt und diese auch gut beschreibt?
    2. Könnt Ihr mir spezielle Produkte empfehlen, welche ich für meine 2219, 20" Alu-Pfeile benutzen kann? Wie gesagt geht es mir um
    - Fieldpoints mit 100grain und 125grain,
    - passende Schraubinserts (stabil / robust und schwer --> HP)
    - sowie leichte Endnocks (evtl. ?Alu-Inserts? mit 3...6 grain --> Habe ich schonmal gelesen, dürfen jedoch keine Beschädigung an der Sehne verursachen).

    Besten Dank im Voraus für eure Hilfe.

    Viele Grüße
    Bushracer

    Hallo Leute,

    ich wollte euch mal einene kurze Rückmeldung geben, damit Ihr merkt, dass eure Beträge hier nicht umsonst waren. :lol:.

    Also ich habe mir vor 2 Wochen, trotz mancher Gegenstimmen ein Bushnell Elite 3200 7-21X40 Mildot gekauft und es am Dienstag bekommen. Meine Freundin hat mir zu Weihnachten eine AOP55-Montage geschenkt und ich bin nun fast rundum glücklich (das fast erkläre ich später).

    Bild: --> Weihrauch HW98 mit AOP55 und Bushnell 3200 7-21X40 Mildot

    Auf dem Bild ist die Sonnenblende auf dem ZF montiert und macht es damit unmöglich den Lauf zu knicken. Aber man kann auch sehr gut erkennen, dass ohne Sonnenblende reichlich Platz zwischen Knicklauf und Objektiv besteht. Ich habe geplant erstmal ca. einen Monat ohne Sonnenblende zu schießen und wenn mir die Position des ZF's gefällt (evtl. muss es weiter nach vorne?!? Meint Ihr, dass es zu hoch montiert ist? --> was meinen die Fachleuchte? ) dann werde ich einfach die Sonnenblende auf der Drehbank entsprechend kürzen.

    Das Glas habe ich bei Riflescope.de bestellt und es kam prompt nach 2 Tagen. Allerdings war zu meinem Ärger das Absehen verkratzt <img src=. Ich habe dann sofort dort angerufen und es reklamiert und ich muss sagen, dass Herr Fandel von Rilfescope sich wirklich hervorragend verhalten hat. Er hat mir ohne Murren ein komplett neues Glas geschickt und mir sogar die Versandkosten erstattet. --> Ich kann den Laden also wirklich nur weiteremfehlen :).

    Die Qualität des ZF's selbst gefällt mir auch sehr gut. Leider ist die Parallaxeverstellung am Objektiv sehr schwergängig. Gibts da einen Standardtrick wie man die lockerer kriegt, außer 100000 mal hin und her zudrehen?
    Zur Qualität der Optik kann ich leider nichts sagen, das ich keinen Vergleich habe und der Meinung bin --> wenn man keine Ahnung hat soll man die Fresse halten :laugh:.

    Die Entfernungsmessung klappt mit dem ZF auch recht gut, allerdings muss ich MOA leider Recht geben. Die Mildots liegen wirklich zu weit auseinander :new16:.

    Das Ärgerniss, von dem ich eben sprach ist folgendes:
    Gestern habe ich das ZF eingeschossen. Erst an der Montage so genau eingestellt wie es ging, sie dann bomben fest gezogen und dann erst am Glas selbst verstellt. Es war auch echt ein echtes Freudenfest! Am Ende hatte ich auf 22m, bis auf seltene Ausreißer einen Streukreis von ca. 1,5cm --> für mich eine neue Dimension!!! :new11:

    Das Ärgerliche kam dann heute, als ich frohen Mutes anfing zu schießen um mir eine Haltekurve für die Mildots zu basteln. Ich musste feststellen, dass sich die Lage des Treffpunktes um ca. 2cm nach links und ca. 1cm nach unten verschoben hat (wieder auf 22m). Habt ihr dafür ne einleuchtende Erklärung? --> Die Montage ist echt bombenfest! Taugt die AOP55 vielleicht doch nicht so viel? Liegt es vielleicht an meiner gelegentlich wechselnden Schießposition (Ablage auf Arm, oder in der Ellbeuge) so dass das Gewehr in unterschiedliche Richtungen prellt? Oder ist eine solche Verschiebung sogar völlig normal nach einem vorsichtigen Transport? Muss ich es immer neu einschießen? :new16:

    Über Antworten, bzw. Anmerkungen würde ich mich sehr freuen.


    lG

    Bushracer

    Ich befürchte, dass du Recht hast und ich mir für FT ein neues LG kaufen muss. :( Allerdings muss das noch etwas warten, sonst bringt mich meine Freudin um :D. Denn verkaufen möchte ich mein HW98 nicht. --> Es ist so schön :)

    Welches ZF würdest du mir denn für HFT empfehlen?
    (Habe mich gerade mal bei Riflescope umgeschaut und dort kriegt man leider nix für 100€.)

    Sind beim HFT generell keinerlei variablen Vergrößerungen erlaubt?

    Danke für eure Antworten :)

    Musashi
    Mit dem Simalux habe ich auch schon geliebäugelt. Dann habe ich aber gelesen, dass es nur für "schwach-prellende" bzw. "prellschlag-gedämpfte" Luftgewehre geeigent sei. Stimmt das?
    Welches ist denn von den optischen Eigenschaften und der Bedienung besser? Dein Bushnell, oder das Simalux?

    MOA
    Habe gerade mal nachgemessen. Es sind ca. 46cm zwischen dem Auge und dem Anfang des Knicklaufes. Damit scheiden die ZF aus der 4200er Serie leider aus.

    Hat Jemand noch einen Vorschlag zu einem bezahlbaren, hochwertigen und sehr prellschlagfesten Zielfernrohr, dass evtl. von der Länge her auf mein Luftgewehr passen würde und FTS-tauglich ist?

    Bezieht sich die bei Zielfernrohren angegebene Länge auf die Länge mit, oder ohne Sonnenblende? Wenn die angegebene Länge ohne Sonnenblende ist, wieviel cm muss man denn ungefähr noch für diese Blende rechnen? Gibt es einen groben Richtwert für den Augenabstand (evtl abhängig von dem Objektivdurchmesser?!?)?

    lG Bushracer

    Hallo Zusammen,

    erstmal vielen Dank für eure Antworten. :n12:


    Allerdings würde ich Einiges gerne noch genauer wissen:

    zu 1. Das Bushnell 3200 gibt es leider nur bis 21fach vergrößernd. Dannach bleibt mir nurnoch der Griff zum 4200 und das ist erheblich teurer :(. Sollte ich lieber noch sparen, weil ich mich nachher richtig ärgere, oder reicht die 21fache Vergrößerung auch "halbwegs" aus? Wenn nicht, ist denn ein solches ZF mit 32facher Vergrößerung auch geeignet für einen Anfänger?

    zu 2./3./4. Nagut, dann werde ich mir ein ZF mit Firefly-Absehen kaufen (es sei denn Jemand rät mir von diesem Firefly-Absehen gezielt ab). Wenn das 50er passt, dann nehme ich es, wenn nicht, dann nehme ich das 40er. Leider kann ich es nicht ausprobieren, weil ich das ZF ja über das Internet bestellen will.

    Deswegen nochmal die Frage: Weiß da Jemand aus eigener Erfahrung, wie lang ein ZF für ein Weihrauch HW98 sein darf?

    zu 5. Durch die Antwort von Eifelyeti bin ich jetzt wieder ein bischen verunsichert. Muss man das ZF denn nun reparallaxen, oder ist das nicht nötig? Also ist es automatisch für 9m in höchster Vergrößerung geeignet?

    zu 6. point338:
    Ich schließe aus deiner Antwort, dass du von diesem Laden nicht allzu begeistert bist. Woran liegt das? Kommt keine Ware an, oder verkaufen die sogar Fälschungen? bzw. sind sie doch nicht so billig, oder stimmt der Service nicht?
    Kannst du mir evtl. ein anderes Geschäft, bzw. einen anderen Internet-Shop empfehlen, der besser ist?

    Musashi
    Vielen Dank für den Tip :). Hab mir den Test schon mehrmals durchgelesen. Hört sich ja so an, als wäre das Elite 3200 eine gute Wahl :)

    lG Bushracer

    Hallo Zusammen,
    ich besitze ein Weihrauch HW98 WBK-Version und suche ein neues, vernünftiges Zielfernrohr dafür. Es sollte sich dabei um ein ZF handeln, dass für einen Einsteiger im Field-Target-Bereich geeignet ist.

    Da in diesem Forum und auf der Seite Straithshooters.com das "Bushnell Elite 3200" als gut (Preis-Leistung) und sehr prellschlagfest beschrieben wird, spiele ich mit dem Gedanken mir ein Solches zu kaufen.

    Leider konnte ich einige Unklarheiten nicht mithilfe dieses Forums usw. klären und frage deshalb jetzt:


    1. Welcher Vergrößerungsbereich ist sinnvoll für einen Einsteiger im FTS? Ich habe an 5-15 gedacht. Ist das sinnvoll, oder muss ich mir dann in nem halben jahr ein neues ZF kaufen?

    2. Welcher Objektivdurchmesser ist sinnvoll? Emfohlen wird ständig das 40er. Allerdings ist doch das 50er lichtstärker, oder? Der Preisunterschied zwischen dem 40er und dem 50er liegt nämlich nur bei 10€.

    3. Ich schieße gelegentlich in der Dämmerung. Das Elite 3200 5-15X40 gibt es auch mit einem FireFly-Absehen. Also ein fluoriszierendes Absehen, dass in der Dämmerung das Zielen erleichtern soll. Der Preisunterschied liegt bei 30€. Taugt das was, bzw. lohnt sich der Aufpreis? Oder ist es dann doch sinnvoller das 50er, also das lichtstärkere ZF zu kaufen? (Das 50er gibt es leider nicht mit dem FireFly-Absehen. --> zumindest nicht bei Riflescope.de)

    4. Weiß Jemand, ob ich das 40er oder sogar das 50er Zielfernrohr überhaupt auf meinem Weihrauch HW98 benutzen kann. (Problem: Knicklauf) --> der Augenabstand soll ja relativ hoch sein bei dieser Serie, wodurch das ZF noch weiter nach vorne rücken dürfte.

    5. Hier im Forum meine ich gelesen zu haben, dass ein Nachteil dieses ZFs wäre, dass die Parallaxe-Einstellung erst bei 20m beginnt. Nach einem "einfachen" Umbau soll dann die Einstellung dann auch ab 10m möglich sein. Stimmt das? (Bei Riflescope.de steht 11yards, was ca. 10m entspricht.)

    6. Der günstigste Händler, den ich bis jetzt gefunden habe ist Riflescope.de. Gibt es einen noch günstigeren, der Bushnellzielfernrohre verkauft? Wenn nicht, ist Riflescope seriös, bzw. zu empfehlen (Garantie, ...)?

    Über ein paar Antworten würde ich mich sehr freuen. :winke: