Beiträge von macgeier007

    Hallo ich hab hier auch gerade eine 35er HW in F Ausführung zur Überarbeitung und bräuchte mal einen Rat.

    Der Federwechsel F gegen F ist wirklich kein Problem. Da ich mit diesem Gewehr nur in der Garage schiesse, reicht die F Version völlig aus.

    Aber im Forum scheiden sich die Geister bezüglich des Einbau einer Silikondichtung. Grundsätzlich kann ich schon nachvollziehen, das es aureicht, die alte Lederdichtung zu reinigen und mit PFTE-Öl zu quellen um sie dann weiter zu verwenden. Hat denn nun schon jemand mal gute Erfahrungen mit der Silikondichtung gemacht ?? Ich erhoffe mir eine Reduzierung des Schussgeräusches, da der Metall-Kolben dann nicht mehr auf das Metallgehäuse schlagen würde. Allerdings ist die alte Lederdichtung noch ganz gut beieinander, so dass ich sie nicht leichtfertig zerstören möchte und einfach auf Verdacht mal nen wechselkolben für 30 eu zu kaufen, sehe ich irgendwie auch nicht ein.

    Bin dankbar für alle Erfahrungen

    PS.:

    Um allen Gerüchten vorweg den Wind aus den Segeln zu nehmen: Ich bin im Besitz gelber und grüner WBK und ganz nebenbei BDS Schiessleiter im LV3

    Hallo in´s Forum

    Vielen Dank für die wertvollen Hilfestellungen. Nachdem nun auch für mich geklärt ist, dass es aufgrund der Anforderungen an die Präzision nur eine Waffe mit Starrlauf-Konstruktion werden kann, läuft wohl alles auf eine HW 77/97 in der WBK Version hinaus. Aber wie kriegt man bei den WBK- Gewehren eigentlich hin, dass sie 16,3 Joule nicht überschreiten? Wersmäßig haben die doch deutlich mehr Energie zu bieten, wenn man den Herstellerangaben trauen darf. Man gut, dass wir im Verein einen PRO Chrono Plus Geschwindigkeitsmesser haben.
    Und wegen des ZF werde ich noch mal stöbern.

    Hallo in´s Forum
    Wer kann uns weiterhelfen ?? In unserem Verein BDS 03/14 wurde das Interesse an FT an mich herangetragen. Also hab ich ein zunächst ein paar Blechratten und Eichis besorgt. Beim Probeschießen zeigte sich schnell, dass weiteres Interesse am Ausbau des FT Schießen besteht. Allerdings geht der Trend zu den 16,3 Joule Waffen. Da ich mir und ggf. für den Verein auch noch eine Waffe zulegen möchte, stellt sich natürlich mal wieder die Anfängerfrage "Was nehmen??" Nun recherchier hier und da und leg erstmal fest, dass es Prellschlagwaffen cal. 4,5 mm in WBK-Version werden.
    Rein instinktiv tendiere ich zunächst aus optischen Gründen zum HW 98, da mir Waffen mit Unterhebelspanner nicht so zusagen. Ich sehe aber ein, dass eine Waffe mit Starrlauf systembedingte Vorteile bezüglich der Präzision haben könnte zumal auf den Bildern keine weitere Verriegelung wie etwa beim HW 35 zu sehen ist.
    Gibt es da eigentlich Werksschussbilder, wie man es von Feuerwaffen kennt??
    Ausserdem vermute ich, könnten Linksschützen mit dem Schaft des HW 98 Probleme bekommen. In den Foren geht der Trend ja eh zu den HW 77/97, wobei allerdings viele Aussagen zu den F-Versionen gemacht werden.
    Hier würde mich dann das HW 97 interessieren, da ich den Kornfuß des HW 77 als störend empfinde. Aber wie sieht es mit dem Laufgewicht aus ?? Ist das auf einer nicht-F Waffe überhaupt zulässig ?? Und welche Präzision ist da generell so zu erwarten ?? Und warum tauchen die Diana Seitenspannermodelle nicht mal in den F-Klassen auf ??
    Das sind Fragen über Fragen, die nur mit Euren Erfahrungen zu beantworten sind, gerne auch per mail an macgeier007@nord-com.net

    Hallo

    hat sich dein Problem erledigt ?? Ich hab hier auch gerade eine Tüte voll Walther 53 erhalten und hatte echte Probleme das Ding zum Schießen zu bringen.

    Andauernd ist der verfluchte Spannhebel aus dem Kolben rausgefluttscht, bis ich in die vordere Bohrung des Schaftes eine Unterlegscheibe reinlegte. Jetzt geht es, ist aber ziemlich flau im Druck. Suchst Du noch andere LG ?? Einfach mal melden


    Gruß

    Carsten aus Bremerhaven