LEP: ME Bull Barrel oder Single Action Army?

Es gibt 125 Antworten in diesem Thema, welches 45.707 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (16. September 2009 um 15:11) ist von Tearchen.

  • Ok, keine Gunslinger-Mätzchen. Aber das sagt mir dennoch nicht viel über die Haltbarkeit an sich aus. Halten die Stahlteile ewig? Und Druckguss zerbröselts irgendwann mal? Die Federn müßten ja auch irgendwann mal ermüden.

    Halten die Messingpatronen denn auch ewig? Oder gibts innen auch noch andere Verschleißteile außer den Dichtungsringen? Wenn man nur die Dichtungsringe immer alle 300-500 Schuss austauschen müßte, dann wäre das schiessen ungefähr so teuer wie mit CO2, umso mehr man schiesst, desto mehr macht sich der Anschaffungspreis der Patronen bezahlt.

  • Och Mönsch, nichts hält ewig, das sollte dir doch klar sein.
    Mir hat es zum Beispiel jetzt die Dichtung am Pumpenkopf zerhauen.
    Und die schloss-/Innent eile des Revolvers werden halt so lange halten, bis mal eine feder bricht oder sonst was mal festgeht.
    keine Ahnung wann das passiert.

    So was probiert man halt mal aus.
    Machst du eigentlich bei jedem Kauf solche Erhebungen?
    :cry:

    Edit: Ich will dir nicht zu nahe treten, oder dir deine Entscheidungsfrage vorhalten, aber ich fühlte mich gerade ein bisschen wie meine Oma damals, als ich mich nicht zwischen dem Bagger und dem Feuerwehrauto entscheiden konnte und wir geschlagene 2 Stunden unten im Spielzeugladen gestanden haben.
    Die hält mir das heute noch vor.
    *lol*

    ___________________________________________

    Gruß
    Krischan

    Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Opa!
    Nicht heulend und schreiend wie sein Beifahrer.

    Einmal editiert, zuletzt von Akopalypse-Nau (1. April 2009 um 23:32)

  • Fragen kostet nix und wenn du so genervt von meiner Fragerei bist, dann ignorier mich halt. ;)
    Immerhin gehts hier um viel Geld, und da ist mir keine Fragerei zu peinlich.

    Aber es gibt ne frohe Botschaft zu verkünden. Ich habe mir ein SAA-Set nun in .177 bestellt. Euer Leiden hat also (vorerst) ein Ende. :laugh:

    DeeK
    Habe deine Muni-Box bei Frankonia leider nicht gefunden, vielleicht hast du nen Direktlink?

    Bei egun habe ich aber auch sehr preiswerte Boxen gefunden, die Frage ist nur, ob Kal. .44 Mag./44 spec. oder .38/.357 Mag. besser für die BACs geeignet sind.
    Kenne mich mit den Maßen leider nicht aus...

    http://www.egun.de/market/item.php?id=2210658
    http://www.egun.de/market/item.php?id=2210933

    So, und jetzt geniesse ich erstmal die Vorfreude auf den SAA. :n1:

  • Heute ist mein SAA in .177 angekommen. Leider ist dann aber auch gleich ein Problem mit der Pumpe aufgetreten und zwar genau dieses hier -> klick mich

    Habe EINE Patrone mit 3xPumpen getestet und damit geschossen. Dann wollte ich alle Patronen aufpumpen, ging aber nicht mehr. Das Pumpen ging recht leicht, da wo bei der ersten Patrone immer ein ordentlicher Widerstand war, und es zischte beim Zudrücken nur. Außerdem trat öl aus und versaute den Patronenboden.

    Pumpe = futsch? Nach 3x Pumpen schon?

    Muss dazu sagen, daß ich mir ein komplett neues Set (Revolver, Patronen, Pumpe) bei SWS bestellt habe, trotzdem sah die Pumpe ziemlich gebraucht aus.

    Wäre echt sehr schade, wenn das Teil jetzt wirklich schon im Eimer ist, habe mich so gefreut nun über Ostern ein wenig den Gunslinger zu machen.... :cry: :cry: :cry:

    Achja, und sobald man nen kleinen Widerstand beim Reinschrauben in die Pumpe merkt, sofort mit Schrauben auhören, richtig? Was passiert denn, wenn man zu fest reinschraubt? Vielleicht habe ich da ja einen Fehler gemacht, obwohl ich peinlichst genau drauf geachtet habe.

  • Normalerweise nicht..

    Zitat

    Pumpe = futsch? Nach 3x Pumpen schon?


    Hast du die Bedienungsanleitung gelesen...da stehen ein paar Dinge drin die unbedingt zu beachten sind.
    Dann hält die Pumpe ewig meine jetzige ist über 5 Jahre alt und hat noch die ersten Dichtungen.

    Zitat

    Achja, und sobald man nen kleinen Widerstand beim Reinschrauben in die Pumpe merkt, sofort mit Schrauben auhören, richtig?


    Nöö, sobald man einen Widerstand merkt eine halbe Umdrehung zurück drehen (lockern).

    Das wichtigste damit die Dichtung/en der Pumpe nicht kaputt gehen ist das man, nach dem letzen Pumpenhub die Pumpe wieder vollständig öffnet bevor man die geladene Patrone raus schraubt.

    Das alles steht in der Anleitung, also erst lesen dann benutzen... ;)

    EDIT: Falls deine Pumpe auch ölt, das macht nichts die Dinger sind manch mal etwas übertrieben eingeölt,
    was aber bei der Funktion nicht schadet.

    Zitat

    die Frage ist nur, ob Kal. .44 Mag./44 spec. oder .38/.357 Mag. besser für die BACs geeignet sind.


    Da die großen BAC genau die Maße einer .357 Mag. haben passen sie auch einwandfrei in die Box.
    Wenn du allerdings die .44er Box nimmst, kannst du die Patronen auch andersrum in die Box stellen (mit dem Boden nach unten).

    Ich mag die Stille nach dem Knall..

    Waffensachverständiger im VWG

    5 Mal editiert, zuletzt von thomas magnum (8. April 2009 um 22:09)

  • Danke erstmal für deine Antwort.

    Ja, ich habe die BA gelesen. Aber anscheinend habe ich dann doch zu "fest" reingeschraubt. D.h. man kann die Pumpe auch sehr leicht kaputt machen, wenn man nicht peinlichst genau auf den Anschraubdruck achtet?

    Geht die Dichtung denn auch schon kaputt, wenn man bis zum Anschlag (ohne zu Pumpen) reinschraubt? Und Widerstand heißt nicht Anschlag, sondern sobald es auch nur ein bisschen "schwerer" zu schrauben geht?

    Aber wie schließt dann die Dichtung, wenn die Kappe dann nur ganz lose auf dem Schraubverschluss sitzt?

    Eventuell habe ich beim ersten Pumpen vergessen, die Pumpe wieder in Pos. A zu bringen. Das würde auch erklären, warum es beim zweiten mal dann nicht mehr ging. Wenn man nicht wieder öffnet, ist das das sichere Todesurteil für die Dichtung?

    Gibts solche Dichtungen nicht auch im Baumarkt?

  • Habe mal ne Makroaufnahme vom Dichtungsring der Pumpe gemacht. Er sieht heil aus. Also liegt es wohl an was anderem?

    Kann es sein, daß es durch das viele Öl nichtmehr richtig abdichtet? Dann muss ich wohl die komplette Pumpe einschicken. :evil:

  • Zitat

    Original von Bang Bang
    Aber anscheinend habe ich dann doch zu "fest" reingeschraubt. D.h. man kann die Pumpe auch sehr leicht kaputt machen, wenn man nicht peinlichst genau auf den Anschraubdruck achtet?


    Nein ganz so leicht geht sie nicht kaputt, zumindest nicht durch das zu feste Reinschrauben.

    Zitat

    Geht die Dichtung denn auch schon kaputt, wenn man bis zum Anschlag (ohne zu Pumpen) reinschraubt?


    Nein.

    Zitat

    Und Widerstand heißt nicht Anschlag, sondern sobald es auch nur ein bisschen "schwerer" zu schrauben geht?


    Nein, bis zum Anschlag und dann ca. eine halbe Umdrehung zurück (das ist für mich unmissverständlich).

    Zitat

    Aber wie schließt dann die Dichtung, wenn die Kappe dann nur ganz lose auf dem Schraubverschluss sitzt?


    Das "wie" kann ich auch nicht erklären, es funktioniert halt ohne Probleme.

    Zitat

    Eventuell habe ich beim ersten Pumpen vergessen, die Pumpe wieder in Pos. A zu bringen. Das würde auch erklären, warum es beim zweiten mal dann nicht mehr ging. Wenn man nicht wieder öffnet, ist das das sichere Todesurteil für die Dichtung?


    Das ist die "schlimmere" Todsünde, dabei kann die Dichtung kaputt gehen, muss aber nicht.

    Zitat

    Gibts solche Dichtungen nicht auch im Baumarkt?


    Das glaube ich nicht, wo sollte man die noch brauchen, die ist zu winzig/speziell denke ich.

    Zitat

    Er sieht heil aus. Also liegt es wohl an was anderem?


    Finde ich eher nicht, siehe mein Foto, es sieht aus als fehlt bei dir die "Düse" die in der Mitte der Dichtung sitzt.

    Zitat

    Kann es sein, daß es durch das viele Öl nicht mehr richtig abdichtet?


    Nein, Oel hilft eher beim abdichten, meine war auch so ölig und hat immer funktioniert.

    Ich mag die Stille nach dem Knall..

    Waffensachverständiger im VWG

    2 Mal editiert, zuletzt von thomas magnum (24. Juli 2010 um 10:32)

  • Danke, daß du als einziger noch meine Fragen so geduldig beantwortest! :new11:

    Die Düse ist schon da, nur ist mein Makrofoto eben etwas schlecht. Man könnte sogar meinen, daß die Öffnung nach recht oben zeigt. In Wirklichkeit zeigt sie aber nach links unten. Taugt als optische Täuschung. ;)

    Bei deinem Bild kann ich leider nicht erkennen, ob die Dichtung wirklich ein Ring ist, also übrall rund, oder so wie bei mit "spitz" und schräg nach oben zuläuft.

    Aber egal, ich muss das Teil eh einschicken bzw. ne neue Dichtung kaufen.


    Zum SAA:
    Ist es normal, daß der Spannklang (nach der Laserast) so hell und "metallisch" klingt? Hatte mir das etwas anders vorgestellt. Auf diesem youtobevideo klingt das ganz anders und viel besser. Sogar die Laderast klingt besser (knackiger).
    http://www.youtube.com/watch?v=svy3HM0zg-s

    Außerdem ist es manchmal schwer, den Spannhebel ganz hinten einrasten zu lassen. Wenn man schnell spannt, bleibt der Hahn meistens hinten. Wenn man aber langsamer spannt, muss man oft schon kräftiger ziehen/drücken, damit die allerletzte Spannrast einrastet.

    Irgendwo habe ich mal gelesen, daß es 5 Klicks beim Spannen gibt. Ich zähle aber nur 4... ???

    An der Trommel waren von Anfang an auch leider ein paar punktförmige Abschürfungen der Brünierung zu sehen. Das ist jetzt nicht tragisch, aber trotzdem ärgert es mich etwas, weil ich schließlich für was neues bezahlt habe. Weiß nicht, ob eure neuen SAAs, komplett einwandfrei waren.

    Aber ansonsten ist es ein echt schöner Revolver. Würde nur zu gern endlich mal damit schiessen...

  • Zitat

    Ist es normal, daß der Spannklang (nach der Laserast) so hell und "metallisch" klingt? Hatte mir das etwas anders vorgestellt. Auf diesem youtobevideo klingt das ganz anders und viel besser. Sogar die Laderast klingt besser (knackiger).


    Der Ton in dem Video klingt für mich etwas zu dunkel/dumpf was aber auch wieder davon abhängen kann an welchem Lautsprechern oder Kopfhörern man das hört.

    Es macht keinen Sinn, den Klang von Tönen beschreiben/vermitteln zu wollen, das hört jeder anders, und es klingt auch immer anders, je nachdem wo man es hört. :new16:

    Zitat

    Bei deinem Bild kann ich leider nicht erkennen, ob die Dichtung wirklich ein Ring ist, also übrall rund, oder so wie bei mit "spitz" und schräg nach oben zuläuft.


    Leicht konisch ist die Dichtung, und natürlich ist es ein runder Ring.

    Evtl. hat es bei dir ja die Kolbendichtung zerrissen (in der Pumpe), der kleine Dichtring außen ist ja mit Sicherheit nicht die einzige Dichtung in der Pumpe. ;)

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    Waffensachverständiger im VWG

    2 Mal editiert, zuletzt von thomas magnum (10. April 2009 um 15:15)

  • Zitat

    Irgendwo habe ich mal gelesen, daß es 5 Klicks beim Spannen gibt. Ich zähle aber nur 4...

    Ist zwar eigentlich nicht so wichtig, aber:

    Klick Nr.3 und Nr.4 kommen kurz hintereinander, hört man auch nur, wenn man den Hahn ganz langsam spannt.

    Zum Einrasten des Hahns:
    Die ganz letzte Stellung musste bei meinem anfangs auch mit Nachdruck reingezogen werden.
    Die Schraube, die gleichzeitig Achse des Hahns ist, darf nicht zu fest sein!

    Am besten hin und wieder mal die Schrauben kontrollieren, die rappeln sich am Anfang ganz gerne mal los, so war es zumindest bei mir.

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    Gruß
    Krischan

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  • Was auch passieren kann, ist dass der O-Ring der in der Pumpe auf dem Mesingaufsatz sitzt runter rutscht. Einfach mal rausnehmen und nachsehen.

    BTW: Diese weiße Plastikdichtung, wo kommt die nochmal genau hin?

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  • Zitat

    Original von Akopalypse-Nau
    Was auch passieren kann, ist dass der O-Ring der in der Pumpe auf dem Mesingaufsatz sitzt runter rutscht. Einfach mal rausnehmen und nachsehen.

    BTW: Diese weiße Plastikdichtung, wo kommt die nochmal genau hin?


    Verliert man nicht die Garantie, wenn man irgendwo aufschraubt? Ich werde wohl eh die ganze Pumpe einschicken müssen, weil ich ja nicht genau sagen kann, wo der Fehler nun liegt.

    Aber falls mir jemand versichern kann, daß man die Garantie beim Aufschrauben nicht verliert, kann ich ja mal nachschauen.

  • Du musst nur den Messingkörper am Ende abschrauben, ist nicht verplombt oder so.
    keine große Sache, bei mir hat es auch mal da dran gelegen.

    Edit: Es kann bei dir auch eigentlich nur daran liegen, denn die Dichtung vorne sieht vollkommen in Ordnung aus!

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    Gruß
    Krischan

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    Einmal editiert, zuletzt von Akopalypse-Nau (11. April 2009 um 11:12)

  • Ok, habe das mal gemacht. Der schwarze Ring ist ok. Bei dem weißen Ring ist aber an einer Stelle eine "Kerbe" zu sehen. Fehlertaufel gefunden? Nachher werde ich mal ein Foto machen.

    Kann ich das schwarze Öl denn komplett wegputzen oder braucht es das unbedingt, damit sich die Pumpe überhaupt öffnen lässt? Mir saut es halt jedes mal den Patronenboden und die Pumpenöffnung voll. Das ist sicherlich nicht normal...

    EDIT:
    Oh, das ist ja ne Plastikspirale und kein Ring mit ner Kerbe. :laugh:
    Also ich sehe an beiden Ringen keine Beschädigungen.

    Daß bei allen 6 Patronen die Dichtungen im Eimer sind, ist ja auch höchst unwahrscheinlich. Dann denke ich einfach mal, daß es doch an der vorderen Düsendichtung liegt, die ist ja so klein, daß man eventuelle Beschädigungen gar nicht sehen kann.

    Ich werde eh die ganze Pumpe einschicken, um auf Nummer sicher zu gehen.
    Trotzdem danke für eure Hilfe. Hoffe, in 1-2 Wochen darf ich dann auch mal LEP-Schiessen.

    EDIT 2:

    Zitat

    Original von Akopalypse-Nau
    Was auch passieren kann, ist dass der O-Ring der in der Pumpe auf dem Mesingaufsatz sitzt runter rutscht. Einfach mal rausnehmen und nachsehen.

    BTW: Diese weiße Plastikdichtung, wo kommt die nochmal genau hin?


    Also der O-Ring rutscht sehr leicht von dem Messingaufsatz runter. Gerade habe ich auch gemerkt, das beim Pumpen kein Widerstand da war, kurz bevor man die Pumpe komplett schliessen kann. Vorher und jetzt auch wieder nach dem Pumpen war/ist dieser Widerstand wieder da.

    Kommt das durch einen runtergerutschten O-Ring? Sollte dieser Widerstand normalerweise nicht da sein?

    Zuerst kommt doch diese Plastikspirale auf den Messingsatz und dann der O-Ring, richtig? Das ganze steckt man dann wieder in die Pumpe und schraubt den Verschluss drauf.

    Ich frage mich nur, wie der O-Ring auf de Messingaufsatz drauf bleiben soll. Rutscht der nicht, spätestens wenn man den Hebel öffnet, wieder runter?


    Zu den Patronen:
    Darf ich die auch "leer" abschiessen, also ohne Diabolo? Bisher habe ich immer mit nem Bleistift den Stößel eingedrückt, um das bisschen Luft, das die Pumpe trotz allem reinpumpt, wieder rauszukriegen. Macht nur "Plopp", ist also nicht wirklich laut.


    EDIT 3:
    Ich denke, ich habe den Defekt gefunden. Ich habe so ne kleine starke Vergrößerungslinse, und damit kann ich kleine Risse am Rand der winzigen Dichtung erkennen. Direkt da, wo sie am Metall anliegt.

    Scheint so, als wenn man diese Dichtung sehr leicht in den Himmel schicken kann. Entweder habe ich zu fest reingeschraubt oder eben beim Abschrauben den Hebel nicht wieder geöffnet. Ich vermute, letzteres wars und der Restdruck hat die Dichtung dann zerfetzt.

    Wieviel kostet denn so ne Dichtung @ Apokalypse, du hast ja die gleiche bei ME schon bestellt und eingebaut.

    4 Mal editiert, zuletzt von Bang Bang (11. April 2009 um 13:20)

  • Zitat

    Original von Bang Bang
    Zu den Patronen:
    Darf ich die auch "leer" abschiessen, also ohne Diabolo? Bisher habe ich immer mit nem Bleistift den Stößel eingedrückt, um das bisschen Luft, das die Pumpe trotz allem reinpumpt, wieder rauszukriegen. Macht nur "Plopp", ist also nicht wirklich laut.


    Klar kannst du die LEP auch ohne Diabolo abschießen das ist kein Problem, so kannst du "Salut-Schießen" oder trocken trainieren.
    Nur Plopp macht das nicht die sind ziemlich laut (bei 200-230 bar) ich würde sagen lauter als alle anderen :F: Luftdruckwaffen,
    in etwa vergleichbar mit einer 6mm Flobert Platzpatrone. ;)

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    Waffensachverständiger im VWG

  • @ Bangbang: Seltsam, dass die Dichtung schon kaputt sein soll. Ich glaub da ja immer noch nicht dran.

    Aber ok, ruf halt mal bei ME an, die werden dir dann sagen, ob sie dir schnell mal eine zuschicken.
    Aber hattest du nicht bei SWS bestellt?

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    Krischan

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  • Zitat

    Aber hattest du nicht bei SWS bestellt?


    Das macht nichts einfach Frau Nicolai (bei ME) anrufen die hilft einem immer weiter, ich habe da nur gute Erfahrungen gemacht.

    Ich mag die Stille nach dem Knall..

    Waffensachverständiger im VWG

  • Zitat

    Zuerst kommt doch diese Plastikspirale auf den Messingsatz und dann der O-Ring, richtig? Das ganze steckt man dann wieder in die Pumpe und schraubt den Verschluss drauf.

    Ich dachte anders rum.


    Zitat

    Ich frage mich nur, wie der O-Ring auf de Messingaufsatz drauf bleiben soll. Rutscht der nicht, spätestens wenn man den Hebel öffnet, wieder runter?

    Der O-Ring neigt zum runterrutschen, deshalb glaube ich, dass die Spirale nach außen kommt und so beim Zudrücken der Pumpe den O-ring an seinem Platz hält.

    Zumindest funktioniert es bei mir so.

    Und ich glaube, dass es bei deiner Pumpe auch genau da dran liegen könnte, denn die Dichtung vorne geht nach einem Mal Pumpen und was verkehrt machen bestimmt nicht kaputt.
    So ganz kleine Mikrorisse machen auch nichts, die werden beim Anpressen abgedichtet.

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    Gruß
    Krischan

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  • Als ich aufgeschraibt habe, war glaube ich schon erst die Spirale und dann erst der O-Ring auf dem Messingdings. Aber ich habe es nun auch mal anders herum probiert, leider ohne Erfolg.

    Leider habe ich jetzt ein ganz anderes Problem. Habe jetzt erst Festgestellt, daß die Schraube, die durch den Hahn geht, ca. 1cm heraus steht. Das war definitiv schon von Anfang an so. Ich habe es nur gemerkt, als sich der Hahn auf einmal nicht mehr spannen ließ, nichtmal in die Laderast.

    Komischweise lässt sich die Schraube weder rein- noch rausschrauben (btw: gibts Schraubenzieher, die die Brünierung auf der SChraube möglichst nicht zerkratzen?)

    Ich will ungern, den kompletten SAA zerlegen. Laut Explosionszeichnung, geht diese Schraueb nur durch den Hand, also würde ein komplettes Zerlegen eh nichts bringen. Will halt auch ungern Gewalt anwenden, weil ich mir nicht die Brünierung zerkratzen will.

    Irgend eine Idee, wie ich dieses Problem sonst noch lösen kann?

    Erst die kaputte Pumpe, jetzt noch der SAA. Ich dreh bald durch.... :evil: :evil: :evil:
    Schon komisch, warum der SAA mit dieser losen Schraube geliefert wurde...

    Einmal editiert, zuletzt von Bang Bang (12. April 2009 um 16:24)