Frage zu Begadi Mod. 2

Es gibt 37 Antworten in diesem Thema, welches 5.576 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (11. Februar 2007 um 00:22) ist von Godf4th3r.

  • Zitat

    Original von Godf4th3r
    Also seid ich ein neues Gas benutze "spinnt" meine Softair total rum.
    Wenn ich schieße,rollen manchmal die Kugeln nur aus dem Lauf,manchmal kommen bei einem Schuss keine Kugel und dafür beim nächsten Schuss 2 Kugeln raus,manchmal rollen die Kugeln schon vorne beim Repertieren raus.

    Das hatte meine alte HFC Glock auch, zurückgeben und umtauschen!

  • Zitat

    Original von Godf4th3r
    ... Die lustigen Menschen von Kotte-Zeller haben mir statt 2 Flaschen HFC Green Gas lieber 2 Liter Ultrair Power Gas geschickt,was ich in meiner außerordentlichen Aufmerksamkeit erst nach dem Anreißen gemerkt :new16:


    Die haben Dir auf normalem Versandweg das folgende Gas geschickt, welches eigentlich nur als Gefahrgut versendbar ist??? Bei KoZe würde mich das aber gar nicht wundern…

    http://www.airsoft24.de/cgi/websale6.c…873cc6%2fmd5%7d

    (auf weiter klicken, wenn Sitzung abgelaufen…)

    Das wäre zu stark für die WE. Verwendet hast Du das Gas aber nicht, oder?

    Ich würde mich grundsätzlich meinem Vorredner anschließen und die Waffe zurückschicken.

    Hier ist noch ein Video zur Demontage (bei der Split Slide einfach vorher die Inbusschraube an der Unterseite des Griffstücks herausdrehen und die feststehende Schlittenfront abnehmen):
    http://video.google.com/videoplay?docid=7114644891935381153

  • Zitat

    Original von Godf4th3r


    und eventuell einen Grund woran das liegen könnte?

    Nein hab ich niemals rausbekommen, war mir immer völlig rätselhaft.
    Das war die kleine HFC Glock 26, hab die mit Greengas geschossen, hat am anfang auch gut funktioniert, irgendwann war einfach Schluss, vielleicht war das Gas zu stark, keine Ahnung.


  • Ich habs leider schon verwendet,ich hoffe das wird keine Probleme machen.
    Dann werd ich Begadi morgen ne Email schreiben und fragen wir das mit dem Umtauschrecht aussieht.
    Also ich und ein Kumpel haben 4 Liter von diesem Zeug bestellt und da war nichts mit Gefahrengut.Und denke deshalb war ich auch kaum misstrauisch,zudem steht noch auf dem Gas "Empfohlen für alle Gas-Softair-Waffen" was uns noch weniger aufmerksam gemacht hat.Hab grad mein Kumpel angeschrieben und seine Glock hat auch Schäden davon getragen,wir werden und jetzt erstmal bei Ko(t)Ze beschweren und fragen ob sie vielleicht die Mitarbeiter etwas aufmerksamer sein könnten.
    Grade hab ich in Rage den Kotte-Zeller-Katalog aus Fenster geworfen,ich hoffe das war auch nicht zu Unrecht :evil:

  • So. Jetzt hab ich auch mal was zu sagen. Und zwar bin ich sein Neuestem auch stolzer Besitzer einer WE 5.1 Dragon in Silber. Das mit dem wackelnden Outerbarrel ist zwar etwas nervig, aber dem wird noch Abhilfe geschaffen ;-). Und zum Gas kann ich auch einen kleinen Tip geben: Magazin betanken, BB´s in aller Ruhe rein und dann nochmal Gas hinterher. Teilweise schaffe ich mit einer Füllung 2 Magazine und der Druck reicht noch aus um den Schlitten nach dem letzten Schuss hinten zu halten. Ich benutze Super Power Green Gas (das in der Camouflage-Dose).

    Aber ich habe ein anderes Problem: Nach einer gewissen Zeit hatte ich das Problem, das der Schlitten nach dem Repetieren nichtmehr ganz nach vorne gekommen ist. Nach der Demontage hab ich dann festgestellt, das dieser kleine Kunststoffstift der Blowback-Unit der anscheinend dazu da ist die BB´s aus dem Magazin zu holen zur Seite gebogen war. Hat einer ne Erklärung wie das passieren konnte? Eigentlich ist doch am -ich nenn es mal "Patronenlager"- eine Führung das dieser Stift sauber geführt wird. Oder könnte das auch vom wackelnden Outerbarrel kommen? Hab ihn jetzt vorsichtig wieder grade gebogen. Hoffentlich passiert das nicht nochmal.
    Und noch was: Gibt´s die Blowback-Unit auch als Zubehör aus Metall irgendwo zu kaufen? Wenn ja, bitte her mit dem Link! :new11:

    Dream as if you´ll live forever


    Live as if you´ll die today!

    -James Dean-

    Einmal editiert, zuletzt von Grim Reaper (8. Dezember 2006 um 21:27)

  • Zitat

    Original von Grim Reaper
    Oder könnte das auch vom wackelnden Outerbarrel kommen?


    Kann eigentlich nicht durch einen Kontakt mit dem Außenlauf verursacht werden, da die Distanz zwischen den Bauteilen hier groß genug ist.

    Zitat

    Und noch was: Gibt´s die Blowback-Unit auch als Zubehör aus Metall irgendwo zu kaufen? Wenn ja, bitte her mit dem Link! :new11:


    Gibt es AFAIK leider nicht aus Metall/Alu (zumindest in .de). Ein simpler Austausch wäre leider auch illegal – es stünde das volle Programm mit BüMa und Beschussamt an…

  • Ich hab zwar nur die kleine WE 3.8, hatte aber auch ein Problem mit dem Blowback, hab die zurückgeschickt, zu Sniper, und die haben mir erklärt was damit los ist,
    das müssen wohl mehrere haben,
    also,
    wenn du den Hammer zurückziehst und spannst, sieht man eine kleine Inbusschraube, die mit der Blowbackunit verbunden ist, daran kann man anscheinend das Blowback einstellen, da ich keinen Inbusschlüssel besitze, konnte ich das noch nicht ausprobieren, aber meine funktioniert jetzt einwandfrei, (solange es nicht zu kalt ist)
    das andere Problem ist der Cooldown, der lässt sich aber nicht ändern....

  • Zitat

    Original von sunix

    Gibt es AFAIK leider nicht aus Metall/Alu (zumindest in .de). Ein simpler Austausch wäre leider auch illegal – es stünde das volle Programm mit BüMa und Beschussamt an…

    Wieso das denn? ist doch kein waffenrelevantes Teil.

  • das mit dem verbogenem nozzle hatte ich auch schon... gibts da kein stabileres teil als zubehör?

    wenn WE nur sämtliche "bugs" ausräumen würde, gäbe was keinen grund mehr das TM-gerät zu kaufen... wäre echt toll.

    wir könnten mal nen thread zur beratung aufmachen, mit ner auflistung aller probleme inkl. behebungsmaßnahmen. nicht das die WE highcapas überall zu unrecht als unzuverlässig verschrien werden.

  • Zitat

    Original von Grim Reaper

    Wieso das denn? ist doch kein waffenrelevantes Teil.


    Und wie die BB-Unit ein waffenrelevantes Teil ist:

    Zitat

    Original von WaffG, Anlage 1, Unterabschnitt 1, Punkt 1.3.3:
    [Wesentliche Teile sind] bei Schusswaffen mit anderem Antrieb auch die Antriebsvorrichtung, sofern sie fest mit der Schusswaffe verbunden ist;

    Mag unerfreulich sein, ist aber so. Und mit einer anderen BB-Einheit ändert sich i.d.R. auch die Leistung (das muss sie aber nicht einmal faktisch, um das ganze Vorhaben in Eigenregie zu einer verbotenen Angelegenheit zu machen).

  • Naja... Die Sache hat sich heute eh erledigt. Was sich vorher verbogen hat, ist jetzt abgebrochen. Montag geht die Capa zurück. Sollen sich die Damen und Herren von Sniperairguns drum kümmern...

  • Da muss ich Dich jetzt aber korrigieren Borner. Wenn das Teil angeschraubt ist (was es ja sein muss, weil man es ja sonst auch nicht abschrauben könnte *lol*), gilt es sozusagen als fest mit der Waffe verbunden (wenn ich mich nicht irre).

    Aber mal abgesehen davon handelt es sich ja im Prinzip nur um das Loading Muzzle was getauscht werden müsste. Und das hat ja glaub ich nix mit der Leistung zu tun...

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    -James Dean-

    Einmal editiert, zuletzt von Grim Reaper (10. Dezember 2006 um 12:45)

  • Zitat

    Original von BigBorner
    Die BB Unit ist aber nicht feste mit der Waffe verbunden , man kann sie problemlos abschrauben.

    Nur so als Einwurf und Denkanstoss.


    Problemlos ausbauen könnte man auch die Gearbox einer SAEG – trotzdem dürfte man sie nicht einfach so gegen eine andere tauschen…

    Die Frage, ob etwas „fest (mit der Waffe) verbunden ist“ zielt nicht darauf ab, ob man es nicht ausbauen könnte. Das „fest verbunden“ im juristischen Sinn ist ein bisschen diffiziler zu sehen, als man sich es rein pragmatisch vorstellen mag. Die Jurisprudenz hat da ihr eigenes Vokabular… Ohne jetzt nachzusehen und die ganzen langweiligen Details zu erörtern, kann man sich die Frage, ob etwas fest mit einer Waffe verbunden ist anschaulich leicht selbst beantworten, wenn man überlegt, ob etwas „eingebaut“ (im Sinne von „dauerhaft“ oder eben „fest eingebaut“) ist.
    Bei der Blowback-Unit einer GBB und der Gearbox einer SAEG ist das zu bejahen. Anders sieht es beim Magazin aus, das (durch den Gastank) eigentlich auch Teil der Antriebsvorrichtung einer GBB ist – sonst dürfte man ja keinen Magazinwechsel durchführen (bzw. eventuell passende Magazine anderer Hersteller verwenden), stellt euch das mal vor ;-). Im Fall des Magazins liegt kein „fest verbundenes Teil“ im Sinne von „eingebaut“ vor.

    2 Mal editiert, zuletzt von sunix (10. Dezember 2006 um 04:33)

  • Zitat

    Original von BigBorner
    ...
    Stichwort instandhaltung.
    ...


    Äh… ja, so etwas wie den Begriff der „Instandsetzung“ gibt es – und auch die ist natürlich genehmigungspflichtig; genau das ist ja der Knackpunkt (zumindest einer von mehreren):

    Zitat

    Original von WaffG, § 21, Abs. 1:
    Die Erlaubnis zur gewerbsmäßig oder selbstständig im Rahmen einer wirtschaftlichen Unternehmung betriebenen Herstellung, Bearbeitung oder Instandsetzung von Schusswaffen oder Munition wird durch eine Waffenherstellungserlaubnis, die Erlaubnis zum entsprechend betriebenen Handel mit Schusswaffen oder Munition durch eine Waffenhandelserlaubnis erteilt. Sie kann auf bestimmte Schusswaffen- und Munitionsarten beschränkt werden.

    i.V.m:

    Zitat

    Original von WaffG, § 26, Abs. 1:
    Die Erlaubnis zur nichtgewerbsmäßigen Herstellung, Bearbeitung oder Instandsetzung von Schusswaffen wird durch einen Erlaubnisschein erteilt. Sie schließt den Erwerb von zu diesen Tätigkeiten benötigten wesentlichen Teilen von Schusswaffen sowie den Besitz dieser Gegenstände ein.

  • So um den Thread mal wiederzubeleben :P

    Heute hab ichs zum ersten Mal übers Herz gebracht, meine Begadi aufzumachen.Darin hat nämlich dauernd irgendwas geklappert, seit sie bei den KoZe-"Experten" war.
    Als ich sie aufmachte,kullerte, zu meinem Entsetzen, ein winziges Schräubchen raus.
    Nach einem bisschen suchen bemerkte ich woher das Schräubchen kam, es fehlte in einem Teil im Schlitten.
    Das ist schwer zu beschreiben und meine Digicam ist nicht scharf genug.
    Vielleicht kann einer ein Bild von der Innenseite des oberen Teils machen und ich sag welche Schraube es ist oder so. :crazy3:
    Nun zu meiner Frage:
    Kann man das Innenleben des Oberteils irgendwie rausnehmen ohne, dass die Feder und alles mögliche rausspringt?
    Danke im Voraus :)

    Edit: Wenn ich die Waffe dann schon mal offen hab, würde ich die stellen dann denen es stark reibt ein bisschen fetten/ölen oder wie man dazu sagt.
    Ich hätte hier "Vollsynthetischer Hochleistungs-Öl-Spray" mit extremer Kriechfähigkeit ^^.
    Macht man sowas damit oder bin ich da verkehrt?

    Einmal editiert, zuletzt von Godf4th3r (11. Februar 2007 um 00:34)