Der "perfekte" Konus - Konusherstellung im Tiefziehverfahren / Anleitung

Es gibt 93 Antworten in diesem Thema, welches 17.615 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (26. März 2007 um 21:28) ist von Zapster.

  • Zitat

    Original von King_Arthur

    ....aber es ist schön zu sehen ,das sich auch andere schützen hier mitbeteiligen,

    ....für mich bestand Blasrohrschießen nur aus einem Strohhalm und Papierkügelchen - bis ich über den " Insekten-Dart-Thread" gestolpert bin. ;)
    Damit habt ihr mich neugierig gemacht und seitdem lese ich gerne eure kreativen " Bastelanleitungen".
    Das finde ich schön. ;)

    Gruß

    Petra

  • Zitat

    Original von uxor
    ....für mich bestand Blasrohrschießen nur aus einem Strohhalm und Papierkügelchen - bis ich über den " Insekten-Dart-Thread" gestolpert bin. ;)
    Damit habt ihr mich neugierig gemacht und seitdem lese ich gerne eure kreativen " Bastelanleitungen".
    Das finde ich schön. ;)
    Gruß
    Petra

    Na, das freut einen dann ja nochmal ganz besonders, wenn man mal positive Resonanz von Lesern dieses Forums bekommt, von denen man noch nicht einmal weiß, dass sie unsere Threads verfolgen. :nuts:

    In diesem Zusammenhang, hab ich auch noch mal eine kleine Anregung, die eigentlich nicht direkt etwas mit dem Thema dieses Threads zu tun hat, aber zeigt, dass der Aufwand einer Tiefziehbox, sich eben nicht nur lohnt um damit Konen fürs Blowgunning herzustellen.Also hier noch mal etwas für alle "stillen Leser", die zwar nix mit Blasrohrschiessen, aber dennoch etwas mit Basteleien am Hut haben.
    Die Meisterin aller Bastler u. Bastlerinnen, die Königin der Improvisation, Mrs."aus nix mach prima Kinderspielzeug",- meine Mutter :n1:, - hatt meine neue Methode, sofort in ihre Weihnachtsbasteleien übernommen. Sie hat mich gebeten ihr durchsichtige Halbkugeln zu ziehen (Polycarbonat), die sie dann Schneekugelmäßig mit weihnachtlichem Inhalt füllen will, ( Figürchen, Engelchen, goldene Glöckchen usw., usw. ) um sie dann wieder zu einer ganzen Kugel zusammenzusetzen und, mit einer Aufhängung versehen, die Naht mit einer handgeklöppeltem Bordüre als sehr schönem "finish" ummantelt, als exclusiven u. orginellen Weihnachtsbaumschmuck zu verschenken, bzw. zu benutzen.
    Tolle Idee, finde ich, die zeigt wie vielfältig die Anwendungsmöglichkeiten des Verfahrens sind.
    Und noch ein kleiner Tip für alle Eltern!
    Oft geht an Plastikspielzeugen, o. Puppen, mal etwas verloren, oder kaputt,- kann man von den kaputten Teilen noch irgendwie einen Längsschnitt erstellen, kann man selbst solche Teile wieder richten.
    Werd mich z.B. in diesem Zusammenhang demnächst mal um die abgebrochene Turmspitze eines Cinderellaschlosses aus Plastik ( heißgeliebtes Spielzeug einer meiner Nichten ) kümmern, und ihr aus den Trümmerresten einfach einen neuen ziehen. Einfach halb durchsägen, wenn noch möglich, und ab aufs Tiefzieblech,- zwei Hälften herstellen, zusammenkleben, bemalen o. lackieren - fertig!
    So,- war zwar `n bisschen "Off-Topic", aber zeigt hoffentlich, dass sich die Arbeit für eine solche Tiefziehbox wirklich lohnt,- nicht nur für`s Blowgunning. ;)

    LG

    ”…und der, der so spricht, dass man ihn versteht, der spricht gut! ” - Molière 14.01.1622 - 17.02.1673
    In eigener Sache : http://www.blasrohr-sport.de

    2 Mal editiert, zuletzt von Zapster (1. November 2006 um 13:47)

  • Zitat

    Original von uxor

    ....für mich bestand Blasrohrschießen nur aus einem Strohhalm und Papierkügelchen - bis ich über den " Insekten-Dart-Thread" gestolpert bin. ;)
    Damit habt ihr mich neugierig gemacht und seitdem lese ich gerne eure kreativen " Bastelanleitungen".
    Das finde ich schön. ;)

    Gruß

    Petra

    na dann "stolper" mal in die recht häufigen schleuderbauthreads , da gibt es auch einige kreative bastelanleitungen :ngrins:

    @ zapster : geniale idee, dein "offtopic " beitrag
    ich werd mal versuchen meine überschüssigen werbe- und verbrannten cd rohlinge zu recyceln :new11:

    mfg arthur

    Einmal editiert, zuletzt von King_Arthur (1. November 2006 um 16:41)

  • :nuts: Wow!:nuts:

    Alte CDs als Rohmaterial nutzen?-Genial!
    Aus was für nem Material sind die Dinger denn ??? :nuts:
    Wenn das gehen würde, wärs der Knaller,- hab Stapelweise altes CD-Zeug hier rumfahr`n !
    Dann müsste man sich nur noch was einfallen lassen, um das Loch in der Mitte dicht zu bekommen, und schon hätte man eine richtig tolle Recyclingvariante! :nuts:
    Muss mich unbedingt mal schlau machen,- o. weiß jemand das aus dem Stand, aus was für einem Material CDs eigentlich gemacht sind!
    Mist! :evil: Hätt ich wohl besser bei "der Sendung mit der Maus", aufpassen müssen! Ich glaub die hatten da mal so einen Beitrag...?!? :confused2:

    LG

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    2 Mal editiert, zuletzt von Zapster (1. November 2006 um 20:08)

  • aus polycarbonaten ;)

    jo das loch in der mitte nervt :evil:, man könnte es aber mit der einspannplatte abdecken/abdichten
    durch die recht hohe dicke (1,3 mm ) und dem recht stabilen kunststoff könnte man versuchen das man weniger fläche für einen konus nutzt ( also rund um das loch zb 4 formen verteilt ?
    achtung dvd rohlinge bestehen meist aus zwei lagen die nicht sehr fest miteinander verbunden sind, inwieweit sich das auf die konenherstellung auswirkt ??? keine ahnung, probieren geht über studieren :ngrins:

    mfg arthur

    3 Mal editiert, zuletzt von King_Arthur (1. November 2006 um 20:14)

  • Ne, jetzt! :nuts:
    Echt?- Hammer!!! :nuts: :nuts: :nuts:
    Mensch Arthur, was soll ich sagen,.....einfach nur geil! :huldige:

    Schätze die muß man, aufgrund ihrer Dicke ganz schön durchhängen lassen, beim erhitzen, aber Polycarbonat,-... :)) das ist ja wohl der Knaller. Exakt dieses Material, hab ich mir extra noch mal bei Conrads bestellt ( durchsichtig in 0,75 u. 1mm, nicht gerade superbillig ) , wenn das echt klappen sollte mit den CDs, dann hast du mit deiner Idee sicher einige von uns ( nicht zuletzt mich ), damit einen erheblichen Schritt weiter gebracht, weil,- aus dem Müll gefischt und genial recycelt, gefällt den meisten bestimmt besser, als ( so billig wie auch immer ) gekauft! :nuts:

    Super Idee Arthur! Werd ich morgen direkt mal testen! Nur das Loch, macht mir noch Gedanken.... :confused2: !

    LG

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    Einmal editiert, zuletzt von Zapster (1. November 2006 um 20:19)

  • Oder evtl. sollte man versuchen,...

    mit einem heißen Stück Rohr kleine Scheiben, zu "schmelzen", und damit das Loch abdecken ( evtl. die Heißluftpistole nutzen, um kurz, punktuell anzuschmelzen, um die Scheibe auf das Loch zu kleben. Dann abkühlen lassen, und danach noch einmal, sozusagen "gemeinsam" im Ofen erhitzen.)
    Ach übrigens, wo wir gerade beim mehrmaligen Erhitzen sind:
    In den Modellbauforen, in denen ich auf die Tiefziehmethode gestossen bin, wird erwähnt, dass Polystyrol und Polycarbonat, den Vorgang des Erhitzens, mehrmals vertragen. Die Cd erst mal mit Hitze zu bearbeiten um sie zu präparieren, dürfte also kein Problem sein.
    So, jetzt ist der Ball wieder bei euch! :ngrins:
    Die Frage die mich jetzt nevt, ist die:
    Wie krieg ich am einfachsten kleine Scheiben von der Grösse des CD-Lochs, aus einer zweiten CD geschnitten, geschmolzen, wie auch immer, ohne dass mir die Dinger mit dem ja wohl allseits bekannten "Konfettieffekt", zersplittern? :confused2:

    LG

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    8 Mal editiert, zuletzt von Zapster (1. November 2006 um 20:53)

  • wieso der unnötige aufwand, die mitte wirst du sowieso nicht nutzen können , eine metalscheibe ( 5 cent stück dürfte passen ) erhitzen draufdrücken ,fertig :ngrins:
    ich würde versuchen 4 formen ,im 90 grad winkel auf die lochplatte verteilt ,zu befestigen
    also 4 konen in einem rutsch

    mfg arthur

  • Könnte vom Platz her knapp werden! :confused2:

    Wenns zu eng wird, und sich Falten zwischen den Konen bilden, ruhig mal mit höheren Temperaturen arbeiten.
    Je heißer das Material, desto fließfähiger ist es , und dringt während des Tiefziehvorgangs besser, auch in kleine Zwischenräume.
    Nur, ist es dann später auch schwieriger, den Rohling von der Form zu lösen. Unbedingt kleine Sockel benutzen, die das Faltenwerfen auf Teile des Rohlings verlegt, wo es nix ausmacht, und euch Platz zum gefahrlosen Herausschneiden des eigentlichen Konus verschafft.
    Bin echt mal gespannt! :nuts:
    Die Modellbauer schwören einhellig auf dieses Material!

    LG

    PS: das Loch dicht zu machen wär aber einfach ideal :confused2:....

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    5 Mal editiert, zuletzt von Zapster (1. November 2006 um 23:32)

  • Zitat

    Original von Zapster

    PS: das Loch dicht zu machen wär aber einfach ideal :confused2:....

    Morgen,

    könnte man nicht eine CD mit dem Heißluftfön solange erwärmen, bis man problemlos mit einem Locheisen ein dementsprechendes Loch ausstanzen könnte? Und im nächsten Schritt, das ausgestanzte Teil mit der CD, die als Konusmaterial dienen soll , " verschmelzen" ?

  • Ja Petra, genau so, müsste es gehen! :nuts:

    An das Locheisen hatte ich zwar schon mal gedacht, es aber sofort wieder verworfen, da mir Steinzeitmensch, damit nix anderes in den Sinn gekommen ist als damit ( ugga, ugga ) zuzuschlagen. Das Material erst mal gefühlvoll vorbehandeln, fällt somit klar ausserhalb meines gängigen Denkschemas! ;)
    So langsam wird mir klar, welchen entscheidenden Einfluss, weiblicher Einfallsreichtum auf die Evolution gehabt haben muß! :))
    Danke mal wieder Petra. Bist echt ne Bereicherung!
    Werd deinen Vorschlag heut abend gleich mal probieren.- Wenn es mit der Heißluftpistole nicht klappen sollte sie weich genug zu bekommen, werd ich sie wohl einfach mal kurz in den Ofen legen um sie ein wenig weicher zu machen.
    Bin ausserdem sehr gespannt, auf das Verhalten der eingebrachten Folien in den CDs. Falls sich da irgendetwas, als zu heftig ausgasend o. ähnlich unbrauchbar erweisen sollte, werd ich euch natürlich sofort informieren.
    Aber das ist`s ja gerade:
    Ich hoffe in dieser Beziehung nicht der einzige "Erfahrungsberichterstatter" zu bleiben, und dass einige von euch, nun ihre eigenen Alchemistenküchen aufmachen! :ngrins:

    LG

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    3 Mal editiert, zuletzt von Zapster (2. November 2006 um 13:58)

  • ich nutze spindelware, also keine einzeln abgepackten rohlinge ,da sind immer 2 blankorohlinge(durchsichtig),einer oben und einer unten im stapel, die solllten optimal sein
    aber auch bei den anderen cds/dvds ist nur eine sehr dünne aluschicht drauf /dazwischen (dvd),die sollte nicht "gasen"
    der lack selber (druck), da könnte es eventuell probleme geben, aber die dünne schicht ist mit einem feinem schleifpapier schnell weggeschlifffen ;)

    mfg arthur

  • Das mit den CD`S ist ja mal geil! Hoffentlich funktioniert das!!!!

    wie wäre es eigentlich wenn man die CD`S auf einem alten Blech auslegt, und sie dann im Backofen so erhitzt, das sie zu einer Platte zusammenschmelzen?

    Wenn die mehrfach thermoplastisch verformbar sind sollte das eigentlich kein Problem darstellen! :nuts:

    Es ist besser auszubrennen als langsam zu verglühen!!!

  • @ Firemind
    Hmmm,..das könnte alles zu Dick, bzw.zu unregelmäßig werden, aber wie Arthur immer sagt:
    Probieren, geht über Studieren. Wenn einer von euch da was rausfindet, wär das natürlich genial!

    Aber damit ihr endlich auch mal seht, wozu die ganze Tiefzieherei dienen soll:

    Dies ist mein erster Dart, mit einem Konus der "neuen Generation". ( Die Leser der "Dartdesign"-Threads kennen ja meine Neigung zur Namensgebung, und meine Vorliebe für Insekten. :ngrins: )
    Analog dazu natürlich, der neue Name des Darts. Der Name des absoluten "Flugkünstlers" unter den Raubinsekten ist natürlich:

    Die Libelle:

    Die Daten:

    Gesamtlänge: 26cm
    Gewicht Spitze: 1,6g
    Gesamtgewicht: 2,6g

    Material:
    Spitze: Masseabstandsbolzen 20mm ( Messing ) 0,25€
    Schaft: Karbonvollstab 2mm 0,46€ ( 1m kostet 2.-€)
    Konus: Polystyrolplatte 0,5mm 0,25€ ( eine Platte kostet 2,95€ = 12 Konen )
    Gesamtkosten: 0,96€
    Geamtkosten 5er Turniersatz 4,80€ !!!

    Ich denke, das hört sich schon anders an, als diese unglaublichen 39,90€, für 6 Stücke Federstaht (Wiredarts) ohne Spitze, mit `nem geklebten Folienkonus mit Naht!
    Und wer unbedingt will, kann sich natürlich auch ein Leitwerk, wie es bei diesen Wucherdarts der Fall ist, ganz easy mit einem Teppichmesser o.Ä., u. einem Nagelknipser nachbauen. Dazu einfach den fertigen Rohling noch einmal auf die Holzform stecken, und auf dieser nun festen Unterlage, das vorher auf den Konus aufgemahlte Leitwerk ausschneiden.
    Aber ehrlich gesagt, wär mir persönlich das fast ein bischen viel der Frickelei, bei der Performance die diese Darts auch ohne das Geschnibbel haben!
    Ich persönlich, kenn zumindest augenblicklich ( auch wenn`s sich nach Strunzerei anhört,- ist aber wirklich so ) , nichts was diesen Darts das Wasser reichen könnte!

    LG

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    6 Mal editiert, zuletzt von Zapster (2. November 2006 um 19:49)

  • Erst mal: Wunderschöner Dart Zapster!!!
    Finde ist bisher dein absolutes Meisterwerk, einfach schlicht-schön!

    Wegen meiner Blech-idee.....Kann man CD`S in den Mixer werfen??? :nuts:

    Es ist besser auszubrennen als langsam zu verglühen!!!

  • Gar nicht schlecht die Idee! :))

    Víel anders werden Plastikteile, ja auch nicht recycelt! Kleinhacken u. wieder einschmelzen ist da, glaub ich also angesagt! :confused2:
    Schätze, je feiner die Splitter, desto besser das Ergebnis. Vielleicht wär dafür `ne alte Kaffemühle das richtige Werkzeug,- nicht der gute Küchenmixer! :ngrins:
    Aber was mir eher Kopfzerbrechen bereitet ist, ob es sich verhält, wie ein sogenanntes "virgin"-Stück, also ein Stück, das noch nicht thermisch bearbeitet wurde, und ob die Zusätze in der CD es möglich machen, sie erneut zu erhitzen.
    Muss heute abend leider noch `n bisschen Schreibarbeit erledigen, u. kann leider nicht in meiner Hexenküche verschwinden. Dafür kann ich hier aber ab u. an reinschauen, um mit euch die Sache weiter zu entwickeln! Macht mächtig Spass! :nuts:

    LG

    PS:
    Danke, für das Kompliment Firemind!
    Ist bis jetzt auch für mich erstmal mein absoluter Traumdart!
    Ich wünschte du könntest ihn fliegen, und vor allem,-treffen- sehen :nuts: :nuts: :nuts: !!!

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  • hier mal eine (theoretisch) abgewandelte form von carstens tiefzieh-vorichtung

    also die vorichtung besteht aus einem alu rund profil mit dem durchmesser der cd +5 mm
    da wird der gewindebolzen abgedreht, an den später der deckel(eine scheibe im durchmesser der cd+ 5 mm mit gewinde ) aufgeschraubt wird
    die löcher für die darts die muss man fräsen (endgültige form vorhanden , ist voraussetzung ;) )
    an die spitze der konen form kommt eine bohrung ,durch die man dann die luft raussaugen kann
    das unterteil ist der vakuum verteiler,funtionsweise sollte dem bild entnommen werden können

    nun zur bedienungsanleitung :ngrins:

    man nimmt das unterteil legt eine cd/ dvd drauf , schraubt den deckel drauf stellt die vorichtung in den backofen , bei der gewünschten temperatur , wartet eine gewisse zeit (probieren geht über studieren :ngrins: )
    nimmt das teil raus , legt es auf den vakuum verteiler und normal sollten dann 4 fertige konen nach dem abkühlen fertig sein(alu lässt sich recht schnell abkühlen /erwärmen, da es ein sehr guter wärmeleiter ist ;) )
    die konen werden dann quasi in die form "gedehnt"

    ps auf dem bild fehlt beim deckel die entlüftungsbohrung für die jeweiligen konen(ich werd alt :crazy3:)

    mfg arthur

  • @ Zapster: Ich auch! :cry:*lol*

    @ King Arthur: Bitte unbedingt aus Probieren! Wäre ja förmlich ne Massenproduktion möglich! :nuts:

    Es ist besser auszubrennen als langsam zu verglühen!!!