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Danke für die vielen Antworten, ich stelle wenn ich nächstes mal zum schiessen komme die Kimme so um das ich aufgesetzt schiesse. Mal sehen zu was ich dann in der Lage bin. 
Dann schaffe ich sicher die 548 Ringe und zieh alle im Rundenkampf ab. 
*kommt wieder zur Besinnung: Nein geht natürlich nicht, aber wenn ich dann die 300 sicher schaffe bin ich euch was schuldig.
!!!Servus, aus Bayern (Straubing)!!!
PS: Ich lasse mir es gerade so richtig Gutgehen auf dem Volksfest in Straubing. 
Der Rüchstoßimpuls einer scharfen Waffe welcher unter anderem auch auch den Lauf hochschlagen lässt, ist für das treff Ergebniss der gerade abgefeuerten Kugel vollkommen unerheblich.
Die ist dann schon längst unterwegs.
Er ist höchstens dafür verantwortlich wie schnell du wieder ins Ziel kommst um die Zweite Kugel abzufeuern.
Man wirkt einem etwaigen Rückstoß einer Kurzwaffe nicht durch Gegenhalten entgegen.
Man hält die Waffe nur fest umschlossen damit sie einem nicht aus den Fingern tanzt.
Denn Rest lässt man einfach geschehen.
Man federt höchstens mit leicht angewinkkelten Armen etwas ab damit einem die Waffe je nach Kaliber (ab 44 mag aufwärts) nicht gegen die Stirn haut.
Wenn du nicht da triffst wo du hinwillst, liegt das entweder an der Visier einstellung, am Mucken oder am Zittern, auf jedenfall nicht am Rückschlag.
ich bin zur Zeit zwar auch nicht gerade ein Ass im Pistolenschießen, aber vielleicht hilft ja mein Hinweis, sich erstmal den korrekten Stand zum Pistole schießen erläutern zu lassen. Dann als nächstes schießt man ja den Spiegel aufgesetzt, dh.
dias Korn berührt beim Zielen den schwarzen Kreis unten.
Vielleicht hast Du ja auch mal die Gelegenheit, alternativ mit einer Hämmerli zu schießen, die hat eine andere Gewichtsverteilung und liegt deshalb besser in der Hand (meine Meinung).Vielleicht liegt es auch nur an der unpassenden Griffgröße, den Rückschlag für schlechte Ergebnisse verantwortlich zu machen halte ich für
falsch.
