Ein Kollege will mit seinem Revolver 6mm Flobert Patronen im Kalieber .22lg Knall verschiessen.
Ich hab Ihm erst mal dringent davon abgeraten.
Da ich von Revolvern allerdings nich so viel verstehe (überzeugter Pistolenschütze) wollt ich interessehalber nachfragen ob das nich evtl. ja doch geht.
Der Gasdruck ist doch bei beiden Patronen der gleiche oder nicht? Wie sieht es mechanisch aus - die .22lg müßte doch zu viel "spiel" haben.
6mm Flobert vs. .22lg Knall
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Whitestar -
1. September 2004 um 09:17 -
Geschlossen
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Hallo,
ich habe deine Frage nicht ganz verstanden.
Man kann aus einer Waffe Kaliber 22 lang auch 6mm
Platzpatronen verschießen aber nicht umgekehrt.
Ich würde es nicht machen da die Trommel verkrustet und sich
später die 22 lang Patronen schlechter laden lassen.
Der Hülsendurchmesser ist fast gleich.Fred
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ich wuerde es lassen und die Munition verschiessen, fuer die die Waffe
zugelassen wurde. Kaliberangabe steht auf der Waffe.6 mm Flob. aus Trommelbohrungen .22 zu verschiessen, duerfte gehen,
umgekehrt eher nicht.
Die 6 mm Flob. ist wesentlich kuerzer als die .22 lg. .22 lg wird deshalb
vermutlich nicht in die Trommelbohrungen 6 mm Flob. passen. Ausserdem
kommt es darauf an, wie die Trommelbohrungen versetzt sind.Wieso soll die .22 zu viel Spiel haben?
Zum Gasdruck habe ich momentan keine Daten greifbar. Dieser duerfte bei
.22 hoeher sein als bei 6 mm Flob.Gruss pak9
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? ? ?
Schon wieder so´ne verkappte Frage? Wie baue ich meine Schreckschuß um?Obba Gerrit
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die .22 gehen aber im Normalfall eben nicht in die Waffe, weil das Patronenlager zu kurz ist
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Ne. Das kann man vergessen. Wie schon gesagt wurde ist die Trommelsperre der 6mm Flobert, zu weit vorne um .22 Hülsen zu laden. Ich würde mir in dem Fall eine andere Waffe zulegen, bevor man noch Blödsinn mit der Bormaschine versucht.
SAR