Neue (Salut-)Gewehrmodelle?

Es gibt 67 Antworten in diesem Thema, welches 10.465 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (26. Januar 2004 um 21:49) ist von 5-atü.

  • Für den Neubau eines funktionstüchtigen Selbstladegewehr 500-600€
    Für ne Salut max 250€

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    <Bella gerant alii, tu felix Austria nube>

  • Zitat

    Original von 50BMG
    Für ne Salut max 250€

    Ich glaube das man doch etwas realistisch seien sollte!

    Was kostet ein Werkshalbautomat (Vollautomaten fallen wie erklärt völlig flach) im Handel?

    Zwischen 500 bis 2500 Euro

    Kosten für den Umbau: ca. 150 bis 300 Euro

    Fertig ist der Preis für eine Salut MP

  • Für 250 ,- € gibt´s halt nur ne Plastikattrappe mit integriertem MP3-Player für das Schussgeräusch. Wie mein Vorposter schon sagte, nur weil´s nicht richtig schiesst ist das Teil immer auf jeden Fall teurer als eine WBK-Waffe, da die Kosten für die Umarbeitung zusätzlich anfallen.

    Und der Markt ist viel zu klein um eine Neuentwicklung genehmigen zu lassen. Bestes Beispiel die 08 von ME (mir gefällt der Schriftzug auch nicht) aber zuerst will haben, dann bäh funktioniert nicht richtig, als Ergebnis mieses Teil kannste in die Tonne treten. (Wobei noch nicht mal raus ist, ob nicht die Munitionshersteller einen guten Anteil an den Zuführungsstörungen haben)

    Bei der momentanen Finanzlage der Unternehmen, die alle am Rand des machbaren operieren sind unsichere Neuentwicklungen für so ein kleines Publikum nicht zu erwarten.

  • @Michalive

    Das was 50BMG da geschrieben hat, ist,. was er ausgeben WÜRDE... also was er bereit wäre für so eine Waffe zu zahlen.
    Mit aktuellen/realistischen Preisen hat das nix zu tun... ;)

  • Is mir schon klar das ich für 250 keine bekomme, aber mehr ist mir so eine beschnittene Scharfe einfach nicht wet.

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  • Ne neuauflage ner schrecksuss is ok, dafür gebe ich auch gene 500€ aus aber halt nich für ne salut.

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  • Um die Sache noch mal kalr abzugrenzen:

    a) der Umbau einer bereits im Umlauf befindlichen scharfen Waffe (mit Reduzierhülsen oder mit einem in das Gehäuse der Echten integrierten System (so wie bei der Yunker))

    b) die Entwicklung und der Bau eines komplett als Schreckschusswaffe konzipierten Gewehrs (oder einer MP).

    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

    Zur Lösung a):
    Wie bereits mehrfach beschrieben: man benötigt sowohl die Originalwaffe (zumindest das Gehäuse), dann der Umbau durch den BüMa und zuletzt noch die BKA-Zulassung.

    So. Und da muss ich dann doch sagen, da wähle ich doch lieber den "langen, steinigen Weg" zur WBK und kaufe mir das zivilisierte Original (z.B. SL 8, OA 16, Molot Vepr).

    Zur Lösung b):
    Davon ausgehend, dass die Waffe auch was taugen soll und nicht nach fünzig Schuss die Grätsche macht oder beim Fall aus 1,50m zu Bruch geht, sollte es schon die Qualität von Weihrauch oder Röhm haben (Erma gibts ja lieder nicht mehr - doch die wären preislich dann auch am Original).
    Taschenpistole: 100 EUR +
    Armee/ Poliziepistole: 150 EUR +

    Wo läge dann wohl eine MP? (à la M5)?
    ??? 250EUR + ???
    oder ein Sturmgewehr (à la G3)?
    ??? 350 EUR + ???

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