Es gibt 191 Antworten in diesem Thema, welches 22.110 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
Ja,Waffensachkundeprüfung für SSW,dazu natürlich n einwandfreies Führungszeugnis,da wäre ich auch dafür.Das würde den Möchtegern-Gangsta-Kiddies das Leben wenigstens etwas erschweren,weil sie die Mun und die Waffen nur noch illegal erwerben können.
Ist auch irgendwo ein bisschen Unfug die Politiker in einem öffentlichen Forum auf neue Ideen zu bringen 
... eine kleine Waffensachkundeprüfung wäre vielleicht eine Maßnahme die ich gut finden würde ... ich hab' Sylvester wieder Sachen gesehen ... da kann man nur mit dem Kopf schütteln ... zum Glück ist nichts passiert ...
Du meinst also dadurch würden so sachen verhindert? Ich weiß nicht wo ihr wohnt aber ich habe noch nie unsachgemäßen umgang damit gesehen. Das sind wohl Einzelfälle!!!!!!
Außerdem steht doch alles in der Bedienungsanleitung
... und genau diese Einzelfälle kommen in die Medien!
Ja das stimmt aber es wird die Chaoten nicht daran hindern sondern den normalen SSW Besitzern alles erschweren. Es gibt so viele Leute die noch nicht mal wissen das sie eine SSW kaufen dürfen ohne kleinen Waffenschein.
... aber vielleicht ist der kleine Waffenschein in Kombination mit einer kleinen Waffensachkunde ein Mittel um die Chaoten von den Waffen fernzuhalten ... könnte z. B. so sein ... wer keinen kleinen Waffenschein nachweisen kann darf/kann keine Munition und/oder Waffen kaufen ...
Wie gesagt es sind Einzelfälle. Vielleicht sollte einfach mal über die Abschaffung des kleinen Waffenscheins diskutiert werden
... ganz im Gegenteil! Jeder Einzelhändler ist verpflichtet zu kontrollieren, ob der Kunde vor ihm bereits 18 Jahre alt ist und ein Flasche Schnaps kaufen darf ... und ich würde es gut finden, wenn nicht jeder (!) ab 18 Jahren einfach so eine Waffe kaufen darf ... das ist wie mit dem Führerschein für die erst MoFa, dann Roller, dann PKW ... wenn man eine Waffe kaufen will sollte man eine Mindestbefähigung nachweisen ...
Wie du schon sagtes Einzelfälle die damit nicht umgehen können. Dann bräuchte man ja auch einen Schein für Feuerwerk dies das und jenes. Vollkommen überflüssig!!!!!!!!!! Es ist überall eine Bedienungsanleitung dabei und Sicherheitshinweise. Mit 18Jahren sollte die geistige Reife für eine SSW vorhanden sein.
Und nicht jeder der einen Führerschein hat kann auch Auto fahren. ( als Beispiel )
Eine SS"W" als "Waffe" zu bezeichen ist ja schon dreist genug. Ja auch ein Bleistift könnte dann auch schon eine Waffe sein. Sogar Häde und Füße. Wir können ja jetzt alle Hände verbieten oder nur noch mit Erlaubnisschein.
Wer keinen hat verliert seine Hände.
Schaut in die Schweiz, da leben die Menschen friedlich auch mit Waffen. Sollte zu denken geben....
... ganz im Gegenteil! Jeder Einzelhändler ist verpflichtet zu kontrollieren, ob der Kunde vor ihm bereits 18 Jahre alt ist und ein Flasche Schnaps kaufen darf ... und ich würde es gut finden, wenn nicht jeder (!) ab 18 Jahren einfach so eine Waffe kaufen darf ... das ist wie mit dem Führerschein für die erst MoFa, dann Roller, dann PKW ... wenn man eine Waffe kaufen will sollte man eine Mindestbefähigung nachweisen ...
Hat man doch, mit 18 darf man wählen, ist voll geschäftsfähig um Verträge etc. zu machen und kann mittlerweile überall sein Erspartes in einem Kasino auf den Kopf hauen. Da kann man eigentlich auch erwarten dass die verantwortungsvoll mit einer Schusswaffe umgehen. Wer das nicht macht, den sollte die volle Härte des Gesetzes treffen, und da gibt es aktuell schon genug Maßnahmen die das Gesetz bietet und die sowohl finanziell als auch anderweitig denen Kerlen dann entsprechend weh tun. Da verurteilt man entsprechend ein paar solcher Leute zu 10.000€ Bußgeld und einem zehnjährigen Waffenverbot und macht das Urteil mit entsprechend geschwärzten Namen publik.
Sobald sich das herumspricht das sowas nicht als Kavaliersdelikt behandelt wird, werden es sich einige mehrmals überlegen ob sie sowas machen. Aber ich habe den Eindruck das ist auch vom Gesetzgeber nicht gewollt, die wollen eine Anti-Stimmung damit man so das Volk Stück für Stück entwaffnen kann. Bei anderen Delikten die groß in Zeitungen aufgeblasen werden kann man immer lesen wie das Gericht dann urteilte, das bekam dann nochmals einen separaten Artikel. Bei solchen Aktionen passiert das seltsamerweise nie, obwohl auch die Taten selbst ganz groß in Artikeln in Zeitungen aufgeblasen werden...
... aber vielleicht ist der kleine Waffenschein in Kombination mit einer kleinen Waffensachkunde ein Mittel um die Chaoten von den Waffen fernzuhalten ... könnte z. B. so sein ... wer keinen kleinen Waffenschein nachweisen kann darf/kann keine Munition und/oder Waffen kaufen ...
Die Chaoten fahren dann eben ins Ausland, wo die Waffen weiterhin frei sind und kaufen eben da ein...und was ist dann erreicht? Nichts...außer das man den Gesetzestreuen Bürger mal wieder gegängelt und noch mehr Geld aus der Tasche gezogen hat...oder meinst du die Sachkunde und die Arbeit der Ämter gibts für lau?
Ich habe eine viel Bessere Idee:
Recht und Umgang mit Waffen in den Gemeinschaftskundeunterricht. Über alles mögliche lernt man in der Schule. Aber nicht wie ich mich verhalten sollte, wenn ich z.B. beim Speicherentrümpeln eine Waffe finde. Da hat sich schon mancher Aua gemacht. Die Schulklasse sollte lieber mal mit ihrem Lehrer einen Ausflug in einen Schützenverein machen und sich beraten lassen. Waffen sind nun mal in der Welt. Wir haben diesen Geist aus der Flasche gelassen und werden ihn nie wieder da hinein bekommen. Und wenn der Lehrer noch so ein Waffenhasser ist. Er wird nicht verhindern, das sich die Buben und Mädels was kaufen wenn sie 18 sind. Es könnte in 2-4 Unterrichtsstunden soviel Wissen vermittelt werden, das es viel Bödsinn und Straftaten verhindert.
Beispiel:
Karlchen erbt Opas LG mit ordentlich Wumms und ballert im Garten. Weis nicht, das das Ding zu viel Schub für zu Hause hat. Kennt sich nicht aus und schießt sich in den Fuß. Dazu noch eine Anzeige, weil er mit dem Ding nicht auf einem Polizeilich abgenommenen Stand geschossen hat. Woher soll er das auch wissen? Was mache ich wenn ich eine Waffe finde? Was muss ich beachten, damit ich mit dem Ding nicht strafbar mache. Mancher würde sie wohl mitnehmen und bei der Polizei abgeben. Und schon unerlaubter Besitz und führen. Da sind die Schulen gefragt. Uber Drogen und Aids lernt man ja auch. Warum nicht über Waffen? Was darf ich als Privatman zu Hause und was nur im Verein. Was ist alles eine Waffe? Unter Umständen auch ein Brotmesser. Warum darf ich zu Hause kein Schwarzpulver Herstellen? Unser Lehrer in Chemie darf das doch auch. Und so weiter. Das wäre der richtige Ansatz.
Grüßle,
Uwe
Ich habe eine viel Bessere Idee:
Recht und Umgang mit Waffen in den Gemeinschaftskundeunterricht. Über alles mögliche lernt man in der Schule. Aber nicht wie ich mich verhalten sollte, wenn ich z.B. beim Speicherentrümpeln eine Waffe finde. Da hat sich schon mancher Aua gemacht. Die Schulklasse sollte lieber mal mit ihrem Lehrer einen Ausflug in einen Schützenverein machen und sich beraten lassen. Waffen sind nun mal in der Welt. Wir haben diesen Geist aus der Flasche gelassen und werden ihn nie wieder da hinein bekommen. Und wenn der Lehrer noch so ein Waffenhasser ist. Er wird nicht verhindern, das sich die Buben und Mädels was kaufen wenn sie 18 sind. Es könnte in 2-4 Unterrichtsstunden soviel Wissen vermittelt werden, das es viel Bödsinn und Straftaten verhindert.
Beispiel:
Karlchen erbt Opas LG mit ordentlich Wumms und ballert im Garten. Weis nicht, das das Ding zu viel Schub für zu Hause hat. Kennt sich nicht aus und schießt sich in den Fuß. Dazu noch eine Anzeige, weil er mit dem Ding nicht auf einem Polizeilich abgenommenen Stand geschossen hat. Woher soll er das auch wissen? Was mache ich wenn ich eine Waffe finde? Was muss ich beachten, damit ich mit dem Ding nicht strafbar mache. Mancher würde sie wohl mitnehmen und bei der Polizei abgeben. Und schon unerlaubter Besitz und führen. Da sind die Schulen gefragt. Uber Drogen und Aids lernt man ja auch. Warum nicht über Waffen? Was darf ich als Privatman zu Hause und was nur im Verein. Was ist alles eine Waffe? Unter Umständen auch ein Brotmesser. Warum darf ich zu Hause kein Schwarzpulver Herstellen? Unser Lehrer in Chemie darf das doch auch. Und so weiter. Das wäre der richtige Ansatz.
Grüßle,
Uwe
... das ist ja wohl total daneben ...
Hast Du eine Bessere Idee?
... aber vielleicht ist der kleine Waffenschein in Kombination mit einer kleinen Waffensachkunde ein Mittel um die Chaoten von den Waffen fernzuhalten ... könnte z. B. so sein ... wer keinen kleinen Waffenschein nachweisen kann darf/kann keine Munition und/oder Waffen kaufen ...
Das ist total daneben
@ RLP
Bist du ein Politiker der Grünen?
zeigt diese und ettlliche diskussionen mal den amis aus USA
die bepissen sich vor lachen.........
und die haben ja grade mit ihren amokläufen mit den scharfen waffen gaaaaanz andere probleme....
Bei den Amis wird sich in dieser Hinsicht nicht viel ändern. Die Waffen sind ja schon im Umlauf.
Habe heute einen Beitrag gesehen wo berichtet wurde das in Amerika seit dem Amoklauf ein regelrechter Waffenboom
ausgebrochen ist so das die Händler schon Teilweise leere Regale stehen haben und mit dem Liefern nicht nachkommen.
... nein, bin ich nicht. Ich kann nur nicht verstehen warum ausgerechnet der Umgang mit Waffen "frei" erfolgen soll? Wenn Du Angeln willst musst Du eine Prüfungg ablegen, wenn Du ein Auto fahren willst musst Du eine Prüfung ablegen, warum soll das bei Waffen anders sein ...?
Wieso nicht?
@ RLP
Weil es wieder eine Verschärfung der Waffengesetze wäre. Alle in diesem Forum sind dagegen nur du bist für eine Verschärfung.
Also bitte kehre nochmal in dich und überlege ob das das richtige Forum für dich ist.
