Seit wann ist das auf dem Lauf?
starkes v1970 Luftgewehr gesucht
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Seit wann kann ich dir nicht sagen, aber es ist oft .
Allerdings ist es auf Austauschläufe von Schneider wohl nicht immer der Fall.
Joachim
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Hm, auf meinen beiden Weihrauch-Knickern steht das immer auf dem System. Kann eigentlich auch nicht anders sein, denn hinsichtlich des ist nur das System interessant. Zudem gäbe es Probleme, wenn man (wie ich) einen Lauf- und Kaliberwechsel vornimmt. Seitdem steht auf dem Lauf meiner HW 80 nämlich "HW 95 K", obwohl das System natürlich gleich geblieben ist. (Hintergrund: Weihrauch konnte damals nur Wechselläufe der HW 95 in dem von mir gewünschten Kaliber 5,0 mm liefern. Den Laufwechsel selbst hat Frankonia durchgeführt.)
Daher nochmals die Frage: Wer stempelt ordinäre Wechselläufe mit einem ? M.W. tun es weder Weihrauch noch Frankonia. Wäre ja auch kontraprduktiv, denn woher wollten HW oder Frankonias Zentralwerkstatt wissen, ob der neue Lauf in eine Waffe über oder unter 7,5 J eingebaut werden soll.
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An meinem etwas älterem HW50S ist auch der Lauf gestempelt. Das neuere HW80 dagegen auf dem System. Wobei die HW50 nicht soo alt ist, sie wurde in den 90ern gebaut.
Grüßeedit: wen`s noch interessiert:
meine Diana 35 (vor 70) hatte es mit neuer Originalfeder auf 231m/s mit Gecos (0,46g) und 214m/s mit HN sport (0,51g) gebracht.
Habe Sie aber wieder verkauft, weil ich doch mehr zu Hause schiessen möchte. -
Zitat
[i]Original von ZEB
denn hinsichtlich des ist nur das System interessant.falsch, die lauflänge spielt auch bei der leistung eine rolle-
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Zitat
Original von C_O_2
falsch, die lauflänge spielt auch bei der leistung eine rolle-Beim Federkolben Gewehr ist der Leistungsunterschied denke ich eher vernachlässigbar.
Eine HW80 mit 410mm Lauf wird kaum schwächer sein als die 500mm Version.
Anders siehts natürlich bei Pressluft und Co² betriebenen Gewehren aus. -
Wenn nun von einem LG (vor 1970) ohne der Lauf gegen einen neuen ausgetauscht wird, der auch kein trägt (ist aktuell bei HW 35 so - ist auf Systemhülse), dann ist doch somit auch eine neue Seriennummer - die am Lauf angebracht ist - an der Waffe vorhanden. Und damit kann dann doch kein Nachweis erbracht werden, dass die Waffe vor 1970 hergestellt wurde und kein benötigt.
Ausnahme natürlich (so wie bei meinem HW 55 von 1969), wenn auch auf der Systemhülse eine Seriennummer mit angebracht ist.
edit: @ ZEBO: Habe gerade mal auf der SWS-Seite zum HW 35 Wechsellauf (Cal. 5,5) nachgeschaut. Auf dem Produktfoto erkennt man nichts, allerdings steht in den Review von Sebastian S. folgendes dazu:
... Die F im fünfeck kennzeichnung ist absolut nicht nötig da sie von weihrauch aus auf dem System neben der Serienummer angebracht wird. Kaliber bezeichnung ist Selbstverständlich eingeprägt. Der Tausch des Laufes ist keinerlei Problem und erfordert nur einen breiten Schlitzschraubenzieher. ...
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Hm, also ich kenne Weihrauch-Läufe nur ohne -Kennzeichnung. Alles andere wäre auch bzw. ist Unsinn (s.o.).
Hinsichtlich der Seriennummer: Wenn die auf dem Lauf eingeschlagene Nummer das entscheidende Kriterium wäre, dann dürfte ja niemand mehr einen Laufwechsel vornehmen. Wie machen die das nur mit einem WBK-pflichtigen Weihrauch-LG? Dürfen die dann nicht mehr umgebaut werden, weil ein "Nummernwechsel" droht?
Deshalb würde ich die ganze Sache wesentlich tiefer hängen. Wichtig ist halt nur, daß man ggf. Rechnungen vom Kauf oder vom Büma sowie evtl. auch Originalteile aufhebt, um im Zweifelsfall das Alter des LGs nachvollziehbar belegen zu können.
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Also ich finde die Idee mit dem Lauftausch sehr gut.
Aber ich hab noch nich ganz begriffen ob das jetzt legal ist? -