Welches Haenel LG, worauf achten?

Es gibt 24 Antworten in diesem Thema, welches 9.156 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (9. Januar 2006 um 00:26) ist von grey.

  • Die Haenel LG können dank Bestandsschutz meines Wissens ohne WBK besessen werden, obwohl sie 7,5 J. sind. Grund genug, sich so ein Teil noch zu sichern.

    Es geht eben darum, dass das Teil die maximale Power hat. wie viel J haben die im Vergleich zu WBK-pflichtigen? Welche sind die besten Modelle? Und worauf muss ich achten?

    (Wo man dann damit schießt, das lassen wir lieber.=

    Verbote und Aktionismus sind das Eingeständnis, in den Bereichen Bildung und Aufklärung versagt zu haben.

    SSW: Röhm RG-300, (Weihrauch HW-94), Zoraki 914 ; Luft: Weihrauch HW-40 PCA, Umarex DX17; Crosman MK-177, Mercury Chili Edge, Umarex NXG APX; Softair: Taurus PT 24/7

  • Hallo,

    die Haenel haben auch nicht mehr wie 7,5 Joule (ca.175m/s), auch ohne :F:
    Einige 312 sollen angeblich mehr haben, mir ist aber noch keins unter gekommen.

    Gruß Kante

  • Zitat

    Original von HorstS
    ...
    (Wo man dann damit schießt, das lassen wir lieber.=

    Das Schießen mit Waffen > 7,5 Joule ausserhalb zugelassener Schießstände lassen wir ... :))

  • Hallo! Du suchst das beste Haenel Federdruckluftgewehr,nehm ich mal an .Dann sag ich nur 312. Das ist das präziseste und gleichzeitig Prellschlaggedämpft.Mit neuer Feder und Dichtung sind dann knapp 210m/s drinn(leichte 0,45g Geco)um die 9 Joule.Hier mal eins meiner 312 er im umgebauten Zustand.

    Bild(er) auf Wunsch des Users gelöscht! Ulrich, Admin

  • Schließe mich allen anderen an...das 312 ist das beste modell...

    Ich hab ein III-56 und III-284... die sind auch nicht schlecht und recht stark...aber das 312 ist das mit dem besten bums und sieht auch noch toll aus... und irgendwoher so eines zu bekommen lohnt sich immer...

    Haenel III-56, III-284, 311 :knicker: , Gamo CF 30 mit Walther 4x32 :n13:; P99

  • Mein Favorit ist ebenfalls das 312er.
    Preiswert zu erhalten, schiesst super und die Verarbeitung ist auch in Ordnung.
    Wenn man mit Diesem ein wenig pfeglich umgeht, sollten sie ewig halten (hatte aber bisher auch schon 2 Leute bei denen eine Feder in der Abzugseiheit gebrochen ist - kennt Dies noch jemand?). ;D
    Jedoch muss ich zur Vo feststellen: Bei einem Wettkampf wurde vor einigen Jahren ein Freund nicht zugelassen, da sein 312er bei etwa 200m/s lag. Er war recht verwirrt, da noch die orginale Feder drin war!
    Er hatte lediglich eine "neue" Waffe erhalten die praktisch nie eingesetzt wurde.

    Ansonsten ist für die Scheibe noch das MLG 550 super.
    Bis zu diesem Modell war mir nicht bekannt, das Haenel jemals Vorkompriemierer gebaut hatte.
    Es ging wohl ausschliesslich an die Spitzenschützen oder in den Export.
    Es wird durch einen Hebel über dem Lauf gespannt, ähnlich einem Hämmerli Mod.450. Der Dia wird über eine Art Kammerstengel eingelegt und die Schussleistung war wirklich super! :ngrins:
    Es wiess sogar wie die heutigen Matchluftgewehre einen recht kurzen Lauf auf, auf dem eine Visierlienenverlängerung sitzt.

    Wir hatten es über Diopter auf 25m getstet - 1A (möchte im Urlaub auch mal einen Test diesbezüglich schreiben, falls Intresse besteht?).
    Die Vo haben wir nicht gemessen. Sie lag aber (nach der Deformation der übrig gebliebenen Bleistückchen zu urteilen) duchaus im Bereich der 175m/s.
    Dafür könnte es schwer sein noch eins dieser Schmuckstücke zu ergattern.

    Gruss

  • Hallo Kippchen sieht ja klasse aus dein 312. Respekt.Das Laufgewicht selber gefertigt oder gekauft. Top auch das Polierte macht echt was her.
    Wiviel hast du denn von den 312?

  • Etliche! ;-)Selbst ist der Mann! ;-)Nicht nur Aussen ist das Gewehr so schön ,auch innen ist viel gemacht wurden.Da stecken sehr viele Arbeitsstunden drinn.

  • Wird Dies auch veraten? :ngrins:

    Ich hatte vor beim 312er (wenn man mal in aller Ruhe etwas Zeit hat (aber eigendlich nehme ich mir dies schon seit einigen Jahren vor :cry: ) den Kolben etwas leichter zu machen, in der Hoffnung den Prellschlag zu reduzieren.
    Wurde etwas Derartiges durchgeführt oder bestehen diesbezüglich bereits Erfahrungen? Ich hatte darüber Hier und Da gelesen, aber es wurde wild diskutiert jedoch kaum ein Abschluss gefunden.
    An der Abzugsmechanik lässt sich ja kaum etwas verbessern-man weise mich darauf hin, wenn ich falsch liege!
    Abgeschmiert wurde die Gute bereits, was durchaus Verbesserungen ergab. Sie hatte sicherlich über 30 Jahren keinen Tropfen Öl oder anderes Schmiermittel gesehen!

    Im Voraus schon einmal Danke für einen Hinweis.

  • Hallo Grey! Das Haenel hat bereits eine Prellschlagdämpfung.Warum willst Du also den Prellschlag reduzieren?Ja nicht am Kolben was freifräsen,dafür ist die Wandstärcke beim Haenel zu dünn (das geht nur bei ganz bestimmten LGs),der Kolben reist Dir sonst nach den ersten Schüssen ein.Also denck nicht mal im Traum daran.Der Abzug lässt sich um Welten verbessern.Den kannst Du komplett zerlegen und alle Teile nacharbeiten,ist sogar erforderlich um das Optimum herauszuholen.Wenn er richtig überarbeitet ist lässt er sich sogar mit nen Diana 75/60 oder FWB 150/300er vergleichen.In unbearbeiteten Zustand ist er ungefähr so wie ein Weihrauch Recordabzug(HW 97/77/35 etc.Noch was eckliges für Dich ,der Abzugskasten ist vernietet,Du musst also schön vorsichtig dranngehen . Ach ja noch etwas zur Prellschlagdämpfung: Ich glaub das Bild hab ich schonmal hier im Forum gezeigt ,da siehst Du die Prellschlagdämpfung im zerlegten Zustand.An Deiner Stelle würd ich das Gewehr mal komplett zerlegen und schauen ob die Dämpfung noch funktioniert.(15 min. Aufwand).

    Bild(er) auf Wunsch des Users gelöscht! Ulrich, Admin

  • Hatte beim Abzug einige Klinken bereits poliert.
    Das bot sich an, da ich auch mal (wie bei 2 Freunden) eine Feder austauschen musste.
    Und ja: als ich sah das er Vernietet ist "freute" ich mich.
    Aber auch sonst, konnte man sich kaum beschweren (im Vergleich zu Andren)
    Die Prellschlagdämpfung ist in mienen augen aber keinesfalls so effektiv wie die der Diana75, FWb150/300 etc.! Wenn ich mich nicht irre, wird mit dem 312er doch auch in der Prellschlagklasse mitgeschossen, oder?

    Was die Wandstärke anbelangt: meintest Du nicht Abdrehen?!
    Ich wollte noch ein paar kleine Stege einfräsen.
    (das Gewicht würde sich aber nur leicht veringern - deshalb erwog ich schon das zu lassen, was sich wohl anscheinend bestätigt)
    Das sollte der Festigkeit nicht einen allzu grossen Abbruch tun. Aber ich lass mich auch gern belehren! :confused2:

    Hast du neben dem Abzug noch etwas im Inneren gemacht (Federführung, Dichtung,...)?

  • Hallo Grey! Solange Du kein Büchsenmacher bist ,darfst Du auch nichts an den wesentlichen Teilen einer Waffe (auch Druckluftwaffe) be oder überarbeiten.Der Kolben hat das Idealgewicht für die orig. Feder ,weniger geht beim 312er nicht,auch nicht mit abdrehen.Der Kolben ist Oberflächengehärtet,wenn Du ihn abdrehst oder durch fräsen erleichterst ist er in seinen Eigenschaften wesentlich geändert,danach kannst Du ihn auf den Müll schmeissen.

  • Korrekt!

    Ich bin kein büchsenmacher (auch wenn ich manchmal Kopfschmerzen bekomme, wenn man sieht was Einige oftmals für Arbeit leisten).
    Dafür aber einer aus der Verwandschaft und einige haben wir auch im Verein.
    Das mit der optimalen Auslegung des Kolbens hat man auch schon hier gelesen, obwohl ich dies bei vielen Waffen anzweiffle.
    Ich mache mir diebezüglich schon weitaus länger Gedanken als ich hier im Forum bin , vor allem da die ablaufenden Prozesse sehr intressant sind.

    Also lass ichs (Nachhärten - auch OF- und die Werte überprüfen wäre aber auch kein Problem-ausserdem würde ich an den Gleitpunkten mit dieser Bearbeitung nichts ändern)
    Gibt es noch einen Link, bei dem dies auf theoretischer Ebene einmal reht gut ausdiskutiert wurde? Dieses Thema brennt mir nahezu auf der Seele!
    Hat Jemand bei einem Weihrauch mal den normalen Kolben im Vergleich zu einem Customkolben ausgewogen (Venom,...)?
    Ich möchte auch nicht die Vo steigern oder Ähnliches.

    Falls ich störende Fragen stelle, weise man mich bitte darauf hin. Eine Unterhaltung über PN ist ja auch möglich.
    Ich bin nur wirklich sehr froh qualifizierte Gesprächspartner zu haben!

  • Hallo Grey ! Was Du meinst ,ist wahrscheinlich den Kolben mit Teflonführungen auszustatten,wegen der verbesserten Gleitfähigkeit.Speziell beim Haenelkolben ist das fast unmöglich ,die Gedancken habe ich mir auch schon gemacht bei meinen Umbauten,aber an Matchluftgewehren bringt das fast nix.

  • Mit dem Gedanken der PTFE-Lagerung habe ich zwar auch schon gespielt, aber das stellt sich beim 312er doch als recht schwer dar?!
    Mal davon abgesehen: Was hört man denn da?
    Wäre dies nicht doch ein wesentlicher Eingriff in Funktionsteile der Waffe?! :n23:

    Nun gut.
    Bei Weihrauchmodellen liesst man des Öfteren was davon.
    Aber ich habe leider noch nicht mit einer HW97 geschossen. Seis nun eine direkt vom Hersteller oder eine etwas Verbesserte.
    Mich intressierte tatsächlich, ob das Gewicht des Kolbens einen derart grossen Einfluss auf den Prellschlag hat (zwecks Imuls).
    Ein Einfluss auf die Vo wäre zwar auch recht intressant, aber würe Leute nur auf dumme Ideen bringen und würde wohl dennoch nicht gross ausfallen.
    Bei den preisintensiven engl. Kolben kann doch nicht nur die Teflonführung so viel ausmachen?! Gibt es hier keinerlei Gewichtsunterschiede?

  • Hallo Grey! Natürlich ist das anbringen von T.Führungen eine Änderung von wesentlichen Teilen.Ne F-HW97 schiesst sich wie Butter,durch die schwache Feder.Für Freizeitschützen ist es sinnlos da noch was mit Teflonführungen und anderen Kolben zu experimentieren.Der Aufwand zu Nutzen steht hier in keinen Verhältnis.

  • Dem muss ich zustimmen - das der Aufwand den Nutzen im "Freizeitbereich" nicht rechtfertigt ist wohl unbestreitbar.
    Ausserdem wollen die meisten Freizeitschützen ein funktionierendes Objekt was keine Probleme macht und wenig Pflege bedarf.
    Vergleichbar mit dem Auto was eben für viele ein Gebrauchsgegenstand ist und für andre ein Bastel- oder anbetungswürdiges Kultobjekt.

    Ich habe nur grössten Spass daran (und ja wie witzig-empfinde dabei grösste Befriedigung!) das Optimum aus einer Waffe heraus zu holen.
    Und wie erwähnt sind die ablaufenden Prozesse hochintressant.
    Leider habe ich noch keine Literatur (in deutsch) gefunden, die sich ausreichend mit dem Thema befasst.
    Im englischen gab es etwas Derartiges ja, aber hierfür muss man schon Muße mitbringen und ein gutes Wörterbuch für fachspezifisches Englisch:
    SPRICH: Asche auf mein Haupt-dazu konnte ich mich bisher noch nicht durchringen. :ngrins:
    Oft sind hierzulande nur Meinungen vertreten aber es wurden keine wirklich verifizierbare Versuche dazu durchgeführt. Und schon dadurch zweiffle ich gern wenns (meines Erachtens nach) gerechtfertigt ist.
    Wenn tatsächliche Erfahrungen vorhanden sind über die ich nicht verfüge kann man aber auch gern zustimmen.

    Hast du noch einen Buch oder Netztip für mich?

  • Hallo Grey! Wieviel Druckluftwaffen hast Du eigendlich schon mal zerlegt oder Restauriert oder überarbeitet? Bevor Du Dich mit der Materie Tuning(Verbesserung,Feinabstimmung)beschäftigst solltest Du wenigstens erstmal pracktische Erfahrungen sammeln.Selbst die besten Bücher bringen Dir nichts,wenn Du nicht selbst mal pracktische Erfahrungen gesammelt hast.Ich geb Dir mal nen Tip ,kauf Dir ein X beliebiges einfaches, gebrauchtes ,heruntergekommenes und somit billiges Knicklaufluftgewehr und versetze es doch mal wieder in den Neuzustand.(Scheiterst Du hier ,ist alles andere Perlen vor die Säue,und Du kannst weiter theoretisches Tuning betreiben) Hast Du das geschaft,versuch Dich mal an ner Diana 75/60er Serie(FWB 300 ist zu einfach),wenn Du das hinkriegst,versuch dich an ner Anschütz 380,danach bist Du Profi und kennst die kompliziertesten F-Lg dieser Welt in und auswendig.Danach hast Du Ahnung worauf es beim LG ankommt(Du kennst ja jetzt die besten).Ich sag mal so, danach hast Du ein wenig Basiswissen,den Rest musst Du Dir selber erarbeiten.Kleines Beispiel von mir,aus der Abteilung Feintuning,ich tüfftle schon ein halbes Jahr an meinen Einkammerkomp mit Sternenförmigen winkligen Luftaustritt für meine 300s,hier ist das Verhältnis Aufwand und nutzen sehr gering,obwohl ich bis jetzt sehr viel Zeit investiert habe,daneben habe ich auch noch einige andere Projekte laufen.Hier mal ein Bild.(anklicken dann sieht man den Komp besser)

  • Ich denke ich habe schon einige Waffen recht ausgiebig zerlegt - habe auch irgendwann aufgehört zu zählen! :laugh:
    Darunter auch einige Luftdruckwaffen (diverse uralte Heanel, 49a,310, 311, 312, Dianas, Weihrauchs, Walther, FWB 250/300S/65/80,DU10, Twinmaster, AR50,...)
    Fühle mir deswegen sicher nicht gleich auf den Schlips getreten -frage mich ja selber oft ob einige Fragen hier angebracht sind!
    Ich hatte eigendlich so lange ich denken kann mit Waffen zu tun und wage mir fast ein zu bilden, das man "etwas Ahnung" hat.
    Aber korrekt: eine Diana 75 oder Anschütz 380 war noch nicht dabei.
    Obwohl mich besonders die Diana intressieren würde (das Systhem klingt recht intressant)!

    Der Kompensator sollte doch auch sicher recht gut als Schalldämpfer wirken. weiss ja nicht wie das Innenleben aussieht.
    Ich könnte auch schwören ich hab Sowas bereits mal gesehen (snafu).
    Für den Schweden Mauser meines Vaters (6,5x55) habe ich mal so etwas in der Art gebastelt. Hier war jedoch mehr das Veringern des Rückstosses das Ziel. Mein alter Herr ist doch etwas in die Jahre gekommen und hat mitlerweile einen Herzschrittmacher und ne künstliche Schulter. Aufs Sportschiessen kann er dennoch nicht verzichten, was bei Grosskaliber doch etwas problematisch ist.
    ABER: man kanns ja auch verstehen!
    Das die Gase besser vom Geschoss abgeleitet werden mag dabei ein positiver Nebeneffekt gewesen sein. Auf jeden Fall änderete sich die Treffpunktlage (50 und 100m) überaschend stark.
    Und der Rückstoss wurde subjektiv stark gemindert .

    Die vielen Bohrungen sind bei Schallis gern gesehen, da die Gase sich beim Austritt besser entspannen können als wenn sie duch eine Bohrung durch müssten die etwas über dem Kaliberdurchmesser liegt.
    Die Ausströhmgeschwindigkeit nimmt dadurch massiv ab. ;)
    Für einen reinen Kompensator ist eine offene Bauweise immernoch am besten (von berechnetten Gegenströhmungen und Saugeffekten etc mal abgesehen). Diesbezüglich sollte der Gesetzgeber auch mal einen klaren Unterschied zum Schalli durchsetzen; das dies nicht mehr so eine "Kaugummibegrifflichkeit" ist und keine fliessende Übergänge mehr möglich sind.

    Aber dies schränkt dann den Basteldrang wieder ein, nicht wahr?

  • Auf den Schwedenmauser war sonst der Komp(Mündungsfeuerdämpfer) für Sportschützen eigendlich verboten(altes KWKG),das war damals so als ich den meinigen gekauft habe.Denck bitte drann das der Komp(Mündungsfeuerdämpfer) für einen Schwedenmauser ein wesentliches Waffenteil darstellt,da Du kein Büma bist gebe ich Dir mal den Tip,Deinen Beitrag ganz schnell zu editieren.Überhaupt beim Schwedenmauser nen Komp(Mündungsfeuerdämpfer) ,das ist meiner Meinung nach völlig sinnlos.Der Schwede schiest sich butterweich,für Karabinerverhältnisse sehr weich mit angenehmen Rückstosseffekt,der Schwede war auch der Grund,warum ich mich bis heute noch keinen K98 in 8x57is gekauft habe.Nochmal was zum Komp,als Schalldämpfer taugt nen normaler Komp nicht,sicher wird der Geschossknall durch die versetzte Konstrucktion etwas gedämpft(ist sozusagen Konstrucktionsbedingt ein Abfallproduckt),aber gegen einen richtigen Schalldämpfer hat er keine Chance und ist vom Innenaufbau komplett anders konstruiert.

    3 Mal editiert, zuletzt von Kippchen (8. Januar 2006 um 22:55)