Hallo zusammen,
vor Jahren, fast einem Jahrzehnt, war ich in einem Verein in Sachen Luftgewehr schießen tätig, musste das ganze durch einen Umzug aber leider unterbrechen. Bis jetzt hat es keine Fortsetzung gegeben, doch die steht nun vor der Tür. Als ich im örtlichen Verein war, um meine SSW "Probe zu schießen", kam ich mit den Leutchen ein wenig ins Gespräch, man ließ mich auch mehrere Waffen aus dem Verein schießen, wobei mir die Sportpistole (KK Pistole) sehr gut gefallen hat. Ich kann mir durchaus vorstellen, wieder im Verein aktiv zu sein, doch in Sachen Pistole bin ich absoluter Anfänger, sodass ich laut empfehlung der Herren im Verien nicht mit KK sondern mit einer Luftpistole einsteigen sollte, um erstmal die "Basics" zu lernen, das Ziel ist dann aber KK.
Nun meine Frage: Wenn ich nicht vor habe bei Luftpistole zu bleiben, ist es trotzdem empfehlenswert sich eine eigene zuzulegen? Das dürfte ja auch davon abhängen, wie lange man bei Luftpistole bleibt und wann man soweit ist, um zu KK zu wechseln. Wahrscheinlich hängt das von jedem Einzelnen ab, wie schnell man Fortschritte macht und wann man dann "bereit" für KK ist. Wenn man aber vorab schätzen würde, dass z. B. min. 1 Jahr lang Luftpistole geschossen werden würde, bevor es "weiter geht", würde ich mir den Kauf einer eigenen schon überlegen.
Ich habe mich, auch ohne aktuell konkreten Kaufgedanken einfach mal etwas in sachen Luftpistolen umgeschaut und habe m. M: n. eine recht gute gefunden: Die HW 45. Sie scheint hochwertig, gut verarbeitet und gut zu "handeln" zu sein, hat 2 Leistungsstufen und ist in mehreren Kalibern verfügbar. Für 4,5mm habe ich sogar noch H&N Sport Flachkopf-Diabolos (0,53 g)
Wäre die HW 45 denn - falls man wirklich den Kauf einer eigenen Pistole erwägt - für das Schießen im Verein und vor allem für Anfänger geeignet?
Ich wäre euch für Eure Meinung und natürlich falls Ihr möchtet auch für Tipps und Ratschläge dankbar.