Beherrschung des Prellschlages!??

Hi Leute,

nachdem ich z.Z. in der Datenbank keine älteren Beiträge mehr finden kann:
Mein Thema wäre nun das mal wieder das Schiessen und natürlich auch Treffen mit starken Federkolben-Gewehren.
Mein erstes LG mit Prellschlag habe ich entsetzt dem Händler zurückgegeben, weil es trotz gleichem Visierbild eine laufend andersliegende Treffpunktlage hatte.
Nun habe ich inzwischen vieles gelernt und kann auch mit meinem FEDERKOLBENMODELL einigermassen treffen.
Das liegt aber allein daran, dass ich unter den immer gleichen Bedingungen schiesse ( 10 m, Zielscheibe, Gleicher Bock zum Auflegen usw.
jetzt würde mich aber interessieren, wie man unter wechselnden bedingungen mit z.B. einem starken LG wie dem Gamo Hunter 1250 auf grössere Entfernungen noch treffen kann.
Diese Beispielgewehr wurde ja zu der im Ausland so beliebten Kleinvieh -Jagd konstruiert.
Mich würden nun keine theoretischen Abhandlungen interessieren und eben so kein Jägerlatein ( auf 70 m 12x lochinloch!! ) , sonder echte Erfahrung.

Bin mal gespannt.

Gruss jubu

Also mir geht es darum, warum mein LG so empfindlich auf den Anschlag reagiert.
Es ist inzwischen schon so, dass wenn mein Treffpunkt leicht zu hoch liegt, ich einfach nur das Gewehr nur wenig weiter vorne am Schaft anfassen muss und der Treffpunkt liegt tiefer.
Wenn ich aber nach dem Spannen nicht wieder 100 %-ig die gleiche Haltung einnehme liegt der Treffer wieder daneben.
Nun ich komme eben von den prellschlagfreien Match-LG´s her und wundere mich, dass Ihr damit sowenig Probleme habt.
Oder schlag ihr immer automatisch gleich an?