Beiträge von Uwe68

Wir sind kurz weg ...

Wegen Wartungsarbeiten bei unserem Hosting-Provider wird CO2air heute (Mittwoch, 8. 5), in der Zeit von 23:30 h bis Mitternacht voraussichtlich nicht erreichbar sein. Wir bitten um Geduld. (O_S)

    Akkuschrauber, Stich-und HKS, Hobel, Oberfräse, Winkelschleifer sind teilweise aus den 90ern von Bosch blau und tun es immer noch.

    Diese älteren Werkzeuge von Bosch blau bekommst du unter normalen Einsatzbedingungen auch nicht kaputt. Damals wurde noch wirkliche Qualität gebaut.

    Wenn man das Urteil korrekt umsetzt ist das die logische Schlussfolgerung dass auch bei freien Waffen eine Schlüssel-Schlösser mehr zulässig sind.

    Das sehe ich (leider) auch so. Wobei hier ja schon das bereits beschriebe Zahlenvorhängeschloss reichen sollte oder eine Geldkassette mit Zahlenschloss, wo man den/die Schlüssel reinlegt. Also alles für recht kleines Geld realisierbar.

    Da haben die Besitzer scharfer Waffen deutlich mehr Probleme am Hals.

    Ist auch nicht wichtig, das Drohen mit einer Gaswaffe ist sowieso nicht zu empfehlen.

    So ist es. Wenn wirklich eine SSW zur Selbstverteidigung geführt wird, ist das Drohen damit aus meiner Sicht die schlechteste Variante. Entweder in der Tasche lassen und hoffen, dass sich alles so regelt oder nach dem Ziehen sofort einsetzen (und an die möglichen Konsequenzen denken).

    Naja die Gesetze können auch verschärft werden ohne das eine höhere Gefahr von den Gegenständen ausgeht

    Das ist vollkommen richtig. Allerdings frage ich mich ernsthaft, warum das Video von einer vermummten Person in einer Art militärischen Aufmachung präsentiert werden muss. Das kann man auch wesentlich "sanfter" darstellen. Wie so oft, macht auch hier der Ton die Musik.


    Das Burgwächter war kein sensitiver Gegener mehr, egal bei welcher zuvor eingestellten Zahlenkombination.

    Das Burg Wächter aus dem Bild ist generell kein Gegner. Wir hatten mal einen Wettkampf, da hatte ein Schütze solch ein Schloss am Koffer der LuPi. Aus irgendeinem Grund ging es nicht mehr auf, trotz korrekter Kombination. Er hat es dann innerhalb von ein paar Sekunden mit einer Kombizange aufgebogen.

    Meiner Meinung nach ist es wichtiger, dass man mit den Leuten im Verein gut zurechtkommt und sich wohl fühlt. Ob man mehr oder weniger Beitrag als woanders im Jahr bezahlt, ist dann eher Nebensache.

    Persönich bin ich auch in einem weiter entferntem Verein, welcher nicht der günstigste ist, aber dafür bin ich dort sehr zufrieden und es ist eine gute Vereinsgemeinschaft. Für 100 € im Jahr gibt es KK und GK bis 50 m inkl. Standgebühr, aber wenn man keine Arbeitsstunden leistet ist der Betrag am Jahresende doppelt so hoch. Für mich ist das okay.

    Hallo,

    die Beiträge hier in unserer Region sind sehr unterschiedlich. Von 20 € bis 200 € pro Jahr ist da alles vertreten. Das hängt aber auch immer sehr stark von den Angeboten des Vereins ab.

    Manche haben nur 4 Stk. 10 m Druckluftstände im Keller einer Sporthalle der Gemeinde ohne große Kosten, andere haben Anlagen mit bis zu 100 m Großkaliber, wo alles selbst unterhalten werden muss. Sowas merkt man natürlich auch am finanziellen Bedarf.

    Dann sollte man aber auch schauen, wie hoch die Standgebühren für das Schießen sind. Wenn man regelmäßig trainiert, ist da meistens eine Jahreskarte sinnvoll und die kostet oft nochmal fast soviel wie der Beitrag.

    Auch sollte man schauen, ob und wieviel Arbeitsstunden zu leisten sind, die man sonst bezahlen muss.

    Was ich damit sagen will: Jeder Verein ist anders und daher hat auch jeder eine eigene Beitragsstruktur.

    Es gab durchaus schon SSWs, die in relativ großen Mengen im Umlauf waren und trotzdem stark im Wert gestiegen sind

    Da muss man sich nur mal die Zoraki mit den alten, dreistelligen PTB Nummern anschauen. Die wurden ja wirklich in Massen verkauft und gehen heute bei Egun zum Teil zum dreifachen Neupreis weg.

    Hätte ich mir doch damals nen Vorrat angelegt ...

    Hallo,

    prinzipiell ist es doch "nur" ein Hobby. Egal ob Schreckschusswaffen, teure Uhren, Urlaube, Autos...

    Hobbys kosten nun mal Geld und man erfreut sich daran. Der eine fährt nen Porsche, der nächste 3 Wochen nach Hawai und der dritte holt sich eine neue Schreckschusswaffe. Zufrieden und Glücklich sind danach (hoffentlich) alle. Und genau das ist der Grund, warum man ein Hobby betreibt. Über den Preis darf man dann nicht meckern.

    Meine Erfahrungen hierzu:

    Wir haben im Verein Schützen, die schießen schon länger Luftpistole und steigen dann irgendwann auf scharfe Waffen um. Wenn die vorher mit der LuPi einen 8er Schnitt hatten, sitzen in der Regel auch mit KK und GK alle Schüsse auf 25 m im Schwarzen.

    Kompletten Neueinsteigern geben wir erstmal nur eine KK Pistole in die Hand. Zum einen ist die Aufsicht dann beruhigter, zum anderen halten sich die Schäden am Stand in Grenzen. Klar gibt es einige Naturtalente, aber man erlebt es immer wieder, dass man beim ersten Mal von 10 Schuss keinen auf der großen Scheibe findet.

    Kurzwaffe zu schießen ist anspruchsvoller als viele denken und 25 m können dann ganz schön weit weg sein.

    Hallo,

    ich kann das Problem nur teilweise verstehen.

    Zum einen gibt es solche und solche Vereine. Man sollte sich direkt vor Ort vorstellen und ein Bild machen, dann ist auch das Kennenlernen angenehmer. Je nach dem Eindruck, welchen man auch selbst dort hinterläßt, kann der Anfang gut oder schlecht werden. Wenn der Verein die Befürchtung hat, dass jemand nur rumballern will, kann der Hinweis auf erstmal Luftdruck und dann KK auch als Abschreckung bzw. Test gesehen werden. Im Zweifel sollte man mehrere Vereine zum Probeschießen aufsuchen.

    Ansonsten finde ich es nicht schlimm, wenn jemand die ersten Male nur KK schießt. Man lernt die Handhabung der Waffen kennen, hat weniger Probleme mit dem Rückstoß und kann sich erstmal auf das Schießen selbst konzentrieren. Wie auch schon geschrieben wurde, haben viele Vereine keine GK Waffen vor Ort, was zum Teil auch behördliche Gründe hat.

    Um den Vergleich mit dem Motorradführerschein mal aufzugreifen: Ich kenne Fahrschulen, die auch beim unbeschränkten Motorradführerschein im Zweifel die ersten Stunden auf einer 125er und dann auf einer 500er ausbilden und erst das große Motorrad rausrücken, wenn die Handhabung einigermaßen klappt. Das hat auch etwa mit Verantwortung und Haftung gegenüber dem Fahrschüler zu tun, denn beim Motorrad hat der Fahrlehrer im Notfall kaum Möglichkeiten zum Eingreifen. Wer hier Parallelen zum Schießen sieht, hat die Situation richtig erkannt, denn auch ein Schützenverein hat eine Verantwortung für unerfahrene Schützen, die man mit den Waffen und deren Handhabung vertraut machen muss.

    wenn man die 15mm Technik mit herkömmlichen batterieFW preis/leistungsmäßig vergleicht ist die Ära des schreckschussfeuerwerks schon viele Jahre vorbei. Meine Meinung. Ich kaufe trotzdem weiterhin ein wenig. Ist halt ein nischenprodukt das von nur wenigen Herstellern bedient wird. Dabei gibt es viele FW Hersteller von denen der allgemeine Discounterkunde noch nie gehört hat.

    Früher habe ich auch einiges an Silvester mit der Schreckschusspistole hochgeschossen. Aber die Zeiten sind lange vorbei. Heute sind es max. noch 10 Schuß, eher weniger, und das auch nur aus Spaß an der Freude. Wenn ich mehr möchte, kaufe ich noch eine kleine Batterie vom Discounter dazu.

    Vor Jahren habe ich mich bei Zink im Werksverkauf mal eingedeckt. Davon müssten noch so etwa 100 Effekte bei mir liegen. Die sollten noch ein paar Jahre halten und dann muss man halt mal schauen.