Beiträge von Razemato

    Hallo an alle,

    habe mir auch eine neue Bandit mit Regulator gegönnt. Eigentlich ja ein schönes Teil, wobei ich mir definitiv erst einmal andere Griffe bestellen musste, da mit meinen Händen (Größe 9,0-9,5) ein sicheres und schmerzfreies einhändiges Greifen nicht möglich ist. Außerdem ist nach 20 Schuss trotz Energie um zwischen 5 und 7 Joule der Druck von 200 auf 100 bar runter, was man trotz Regulator auch konstant in einer nachlassenden Energie über den gesamten Bereich messen kann. Soll das so? Dachte, das sei gerade der Sinn des Regulators (nicht die lange Lufthaltbarkeit, aber die gleichmäßige Energieabgabe in der sweet range). Ist das bei anderen auch so? Finde ich irgendwie seltsam... :/

    Viele Grüße und schönes WE!

    Hallo Gemeinde,

    Schon länger Pause im Thema, aber ich bring mich trotzdem mal ein: Bin recht neu hier im Forum und habe mit meiner HW45 und den bleifreien Hyper-Velocity Field-Diabolos in 5,5mm von Skenco/Elko sehr gute Erfahrung gemacht in Sachen Energie und Spaß. Interessant wird´s damit nämlich, wenn man zum Beispiel auf Holzbretter oder so schießt. Dann wird die Kunststoffhülle quasi abgestriffen und der Metallkern fliegt allein weiter. Durchlägt dann durchaus Brettchen, die mit den normalen Diabolo-Durchmessern nicht zu knacken sind. Und macht dann schöne glatte kleine Löcher. Gibts z.B. hier: https://www.waffencenter-gotha.de/shop/DIABOLO-R…frei::3608.html

    Vielen Dank für Eure schnellen Antworten!!! Es hat dann auch jetzt funktioniert. Das Schätzchen ist wieder beisammen, keine Teile übrig und es schießt auch noch. :thumbsup: Jetzt, wo ich es in und auswendig kenne, gefällt es mir noch besser...

    Und Thorsten, ich bin sicher, Deine Anleitung hilft immer noch sehr vielen, die ist wirklich perfekt, danke nochmal!

    Viele Grüße von der Ostsee

    Andi

    Hallo an alle Forummitglieder aus dem schönen Wismar an der Ostsee!

    Ich bin bisher stiller (und bewundernder) Stöberer in Eurem Forum gewesen und war immer baff von der Hilfsbereitschaft hier! Nun habe ich eine alte Diana 27 (BJ 1978) von meinem Opa geerbt. Sie ist bisher immer nur in guter Verpackung und guter Erinnerung mit mir von Ort zu Ort gezogen, ohne dass ich sie ernsthaft genutzt hätte. Das hat sich nun geändert. Ich habe entdeckt, wie viel Spaß es macht, damit auf alles mögliche (keine Angst - verantwortungsvoll und natürlich nur auf dafür Vorgesehenes!) zu schießen. Und nun hab ich mein erstes Problem und hoffe, hier bei Euch Hilfe zu bekommen, auch wenn ich bisher keinen Input geleistet habe, was sich ab jetzt natürlich auch gerne ändert, wenn ich etwas beitragen kann.

    Sie funktioniert zwar gut, aber es hakt hier und dort doch ein bisschen. Außerdem schraub ich gern und deshalb habe ich sie mal auseinander genommen, um sie in Wertschätzung für meinen lieben Opa zu säubern, zu pflegen und einfach mal genauer kennen zu lernen. Die tolle Anleitung von LuPi Luke von 2014 war dabei Gold wert! Vielen Dank nochmal dafür, falls er noch aktiv ist!!! Ohne hätte es viel mehr Katastrophen gegeben, als so schon. ;) Jetzt bin ich beim Zusammenbauen. Die alte Lederdichtung ließ sich nach ihrem gemütlichen Ölbad so leicht ins System zurückdrücken (fiel quasi rein), dass da ein Austausch sinnvoll scheint. Hole ich nach. Aber mein Problem ist beim Verschrauben an der "Sollknickstelle", also des Laufs an das System. Erstens fällt mit auf, dass der kleiner Haltebolzen, der nicht vom Deckelchen verdeckt wird, nun so locker sitzt, dass er ständig rausfällt. Soll das so? =O Zweitens bekomme ich den Lauf überhaupt nicht auf die Systemhülse gesteckt. Beim Auseinanderbauen ist mir links, obwohl laut der Beschreibung dort nur eine Gleitscheibe sitzen soll, vermutlich diese aber eine noch drunter sitzende "Unterlegscheibe" entgegen gefallen. Auf der rechten Seite kann ich gar keine Scheibe lösen. Hab ich also auch irgendwann sein gelassen, um nix kaputt zu machen. Aber wenn ich jetzt links diese Unterlegscheibe und diese schwarze Gleitscheibe, egal wierum, einlege, bekomme ich das Gepäck nur mit viel Würgen ins die Gabel der Hülse geschoben, und es entsteht auch ein ordentlicher Spalt. Das lasse ich also auch sein. Aber auch nur wenn ich die schwarze Scheibe einlege ist mein Problem, dass ich die Schraube nicht in den Schraubenkanal bekomme, da die Löcher nicht fluchten. Obwohl der Lauf schon Press am System anliegt (kein Spalt an der Kimme) müsste es noch näher, um die Schraube durchrutschen zu lassen. Die Kugel zum Einrasten nach dem Spannen ist geschmiert und lässt sich ach eindrücken. Zwar schwer, aber das soll ja so. Aber ich bekomme die Schraube nicht rein, die Löcher nicht in die Flucht. Auch nicht mit vorsichtiger Gewalt. Was habe ich denn da falsch gemacht? Hat da jemand eine hilfreiche Idee für mich? Würde mich sehr freuen, nicht dass ich nun mein wertvolles Erbstück ruiniere...

    Ganz viele Grüße von der Küste,

    Andi

    PS: ach ja, was mir noch einfällt, man soll ja einmal den Abzug betätigen nach dem Zusammenbau. Das hab ich auch getan. Hätte ich das erst später nach dem Zusammenbau tun sollen?