CDU/FDP ist hier der Tenor. Ich selbst bin überzeugt von der Arbeit des VDB, hier wurde in der Vergangenheit für uns schon einiges an positiven Entwicklungen gebracht. Das Ziel ist klar, ein liberales, freiheitliches und faktenorientiertes Waffengesetz.
Wie liberal und freiheitlich die genannten Parteien sein können, sahen wir in der Praxis in den vergangenen drei Jahren.
Davon abgesehen halte ich eine positive Einstellung gegenüber parteipolitischem Einfluss auf Gesetzgebungen für einen Irrglauben. Es sollten keine Parteilinien Einfluss nehmen, sondern betroffene Menschen, die diese Gesetzgebungen tragen und oftmals ertragen müssen. Gesetze werden immer wieder zu einem politischen Theaterstück zur Besänftigung des eigenen Wahlvolkes, nicht für die Allgemeinheit. Dieses politische Klein-Klein hatte noch nie einen positiven Einfluss auf die Lebenswirklichkeit der Menschen. Das sieht man im Vergleich zwischen der Lebensqualität von heute und von vor 30 Jahren. Vieles hat sich geändert und davon nicht viel zum Guten.
Politische Richtungen bei Lebensverändernden Gesetzgebungen war schon immer ein Unding und wird es auch in Zukunft bleiben. Je freier von Politik (Und somit Ideologien), desto frei(heitlich)er das Gesetz.
Mal ganz davon zu schweigen, dass mir dieses beten, betteln, hoffen und bangen, dass "die" Politik endlich mal etwas sinnvolles und Realitätsorientiertes auf den Weg bringt, langsam an allen Poren meines Körpers austritt.