Esti: Klar, dass die Länder Erfüllungsgehilfen des Bundes sind. Trotzdem sind die Länder an den Wortlaut des WaffG gebunden und können nicht auf einer Einzelfallentscheidung herumreiten. Wenn einige Landesregierungen verlauten lassen, dass sie die Entscheidung des OVG NRW nicht interessiert, dann ist die Handhabung in NRW eine unzulässige Ungleichbehandlung und auf dem Klageweg angreifbar.
Beiträge von Bruno Georg
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Ich reagiere bezgl.des Tresors meiner scharfen Waffen erst, wenn der § 36 des WaffG einschl.der Rechtsverordnung etwas zum Schlüssel sagt. Das WaffG ist Bundes- und nicht Ländersache. Vorerst geht die Aufbewahrung meines Tresorschlüssels meine NRW- Waffenbehörde einen feuchten Kehrricht an. In NRW wird wohl mit vorauseilendem Gehorsam gerechnet.
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Deswegen schießen bei uns Neulinge erst einmal sitzend aufgelegt mit den Contendern; die .357er mit .38 spl geladen ist relativ zahm.
Sie lernen, durch's Feuer zu sehen und werden durch das Sitzen daran gehindert, sich begeistert mit der Waffe in der Hand umzudrehen. Falls sie's doch schaffen und die Aufsicht muß das (leere) Rohr wegdrücken, heißt es beim zweiten Mal "Leb wohl" und nicht "Auf Wiedersehen".
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Neulinge schießen in meinem Verein (BDS) zuerst Contender .223 und .357 Magnum auf 25m vom mittleren Stand aus, um Wandschüsse zu minimieren. Danach zeigt sich, ob jemand dabei bleiben will. Die Vereinswaffen sind immer vom Schützen selbst zu putzen.
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Die Flintenschützen unter uns wissen, was ich meine. Ich schieße zwei mal im Monat samstags abwechselnd Trap und Skeet mit entsprechendem Dampf. Nach 120 bis 150 Patronen und den Benzinheizern ist Lüften angesagt.
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Den Gestank brauche ich nicht nach zu kurzer Zeit in der Wohnung...
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Gestern auf dem Trap-Stand hatte ich links und rechts in der Jacke je einen Katalytbrenner, die ich vor 30 Jahren bei Frank.....kaufte.
Sie funktionieren immer noch. Die Jacke darf in der Garage drei Tage ausstinken.
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Antwort von JGAirguns auf meine Frage zu PayPal:
No, we do not accept PayPal because of their Anti-Gun policies.
Thank you.
Heather
JGAirguns, Co-Owner
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PayPal verweigert die Zahlungsmöglichkeit nach seinen Richtlinien, wenn Waffen oder Munition bestellt werden.
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Die vermurkste Anstecheinheit habe ich heute repariert. Hohlsplint raus und das ganze Gerödel, dann von oben die Mutter mit einem Ausdreher im Schraubstock entfernt, das Gerödel zusammengesteckt, Splint wieder rein, die Dichtung eingesetzt und die Mutter reingedreht. Fertsch.
Danke nochmal an alle, die mir Tipps gaben.
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Seit einigen Tagen hatte die zickige 79G keinen vollen Druck mehr.
Ich begann die Fehlersuche: die Justierschraube unter der Mündung war ganz nach rechts eingedreht, also i.O.
Entweichen die 50 bar unhörbar durch einen angerissenen O-Ring? Also alle O-Ringe gewechselt. Es blieb beim schwachen Druck.
Befindet sich ein Fremdkörper unsichtbar in der vorderen Kammer des Ventilkörpers und verstopft die Verbindungsmuffe zwischen Ventil und Lauf?
Also ließ ich die 50 bar auf einen Schlag mit Hilfe einer Rohrzange entweichen.
Vorher natürlich die Verbindungsmuffe entfernen, die sonst weggeschleudert wird.
Ergebnis: kein Fremdkörper, aber der schwache Druck blieb.
Dann blieb nur noch die Spiralfeder, die dem Hammer den nötigen Impuls gibt, um das Ventil weit genug zu öffnen.
Es gibt im Internet viele Spiralfedern, aber eine für die 79G fand ich nicht.
Ich habe dann die Spiralfeder strammer gemacht, indem ich ein weiteres „Hammer Spring Pad“ aus 3 mm PU einsetzte.
Bingo- die Spiralfeder war erlahmt und jetzt sind Mündungsknall und der Einschlag im Ziel wieder ein Geräusch.
Da ich nur rd. einmal pro Woche mit dieser Pistole in den Keller gehe, drehe ich ab jetzt immer nach dem Schießen die Justierschraube ganz nach links heraus, um die Spiralfeder bei Nichtgebrauch etwas zu entlasten.
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Bei Frankonia gab's noch zu DM-Zeiten .308-Rückläufer aus Afrika in Blechkisten mit je 1000 Patronen in Umhänge-Stoffbeutelchen. Die Patrone kostete 30 Pfg. Ich konnte drei Kisten ergattern und werde die letzten 800 Patronen jeweils durch einen Vereinskameraden wiederladen lassen.
Neben den anderen Kalibern kann ich mir die .308 sonst nicht mehr leisten.
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Ich hab's bis jetzt noch nicht probiert. Bequemerweise nutze ich noch für beide 79G die intakte Anstecheinheit. Mir fehlt momentan der Antrieb zum werkeln.
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Pappscheiben-Nutzern rate ich von Spitzkopf-Dias ab. Die Treffer sind auf 8 Metern kaum zu erkennen im Gegensatz zu Flachköpfen. Die Spitzköpfe verschieße ich nur noch auf ein Pendelziel.
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Die Dose meines Avatars kaufte ich vor über 50 Jahren und das Blei war nicht angelaufen, als ich die Dose vor ein paar Monaten öffnete. Lt. Preisschild am Dosenboden 7, 40 DM. Auf die damalige Kaufkraft umgerechnet somit ziemlich teuer.
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Danke für Eure Vorschläge.
Bevor ich überlege, ob ich von oben oder von unten die Sache angehe, werde ich vorher nach passenden Spannstiften / Hohlsplinten suchen.
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Hallo zusammen,
vor einigen Monaten kaufte ich über egun eine 79G, die mit dem Hinweis "defekt" angeboten wurde. Der Wechsel der üblichen O-Ringe war problemlos außer der Dichtung in der Anstecheinheit. Der Vorbesitzer hatte wohl einen Wechsel versucht und dabei die festsitzende Mutter völlig verwürgt. WD 40 half genau so wenig wie Erhitzen. Mein Spezialschraubendreher findet nur geringen Halt und rutscht dann ab. Wenn ich schießen will, verwende ich die Anstecheinheit meiner anderen 79G. Trotzdem nervt mich das defekte Teil. Hat jemand eine Idee außer "ab in die Tonne"?
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Nach dem Wechsel der O-Ringe an dem Verbindungsstück zwischen CO2-Kapsel und Ventil (Cartridge Connector) verbrauchte ich drei Kapseln ohne Probleme und mit jeweils voller Leistung. Mit der vierten Kapsel verschoß ich ca. 20 Dias und ließ die 79G dann drei Tage liegen. In den drei Tagen quoll ein O-Ring aus einem Baumarktsortiment auf und der Durchgangsdruck sank auf rund ein Zehntel. Gummi scheint gegen PU keine Chance zu haben.
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