Beiträge von Frank James Dutton

    Tragegriffe an den Seiten kommen noch dran. Bisher ist ein Griff oben auf der Kiste. Seitlich machen die sich besser.

    Ansonsten hab ich mir folgendes Cart gekauft und werde das mit Gewehrhalterungen etc. anpassen.

    Ist eigentlich zum Angeln gedacht, find es aber für unsere Zwecke super passend. Soll dann in etwa vom Aufbau so aussehen:

    An Gewehren kommen meine CLA, die bestellte 1866er, die Schrotflinte und evtl. das Mountain-Rifle hinein. Fünf sollten aber nebeneinander passen. Mal sehen.

    Beste Grüße.

    Frank

    Howdy Cowgirls, Cowboys, Gunfighters and Gamblers,

    ich habe zum Transport eine "Schießkiste". Da kann ich im obigen Segment 4 Revolver mitnehmen.

    Hier noch ein altes Foto.

    Die zweite Schublade sieht jetzt so aus:

    Die Lade ist verschließbar wie die ganze Kiste. In die größeren Fächer kommen in Säckchen die Schrotmunition und Anderes (CO2-Kartuschen, Öl etc.). Ganz unten habe ich ein flaches Körbchen bzw. eine Lade aus Filz zum Auf-bzw. Abmunitionieren. Die Kiste stelle ich dann auf mein Gunkart.

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    Frank

    P.S. Kann mir jemand sagen, wie lang die Riemen an einem Scabbard sind?

    Howdy Cowgirls, Cowboys, Gunfighters and Gamblers,

    der DEFA-Indianerfilm "Die Söhne der großen Bärin" mit Gojko Mitic nach der Indianer-Roman-Hexalogie von Liselotte Welskopf-Henrich war auch mein erster großer "Western" in der DDR. Und was für einer. Der "...Held ist der Dakota-Junge Harka, der sich später als Krieger „Stein mit Hörnern“ und als Häuptling Tokei-ihto nennt. Die Hexalogie besticht dadurch, dass sie mit wissenschaftlichen Kenntnissen und historischen Fakten geschrieben ist, aber auch phantasievolle und spannende Erzählungen über die Kultur der Indianer bereithält." Der Film ist 1966 entstanden - ich habe ihn zwei Jahre später im "Sommerkino im Waldbad" gesehen und mitgefiebert. Ich war 10 Jahre alt und ja, was für ein Erlebnis. Die warmen Farben, die Atmosphäre, die Musik und natürlich der Häuptling Tokei-ihto. Zuvor waren meine Eltern mit mir mehrmals in Radebeul im Karl-May-Museum gewesen. Und da stand der Dakota wie im Museum plötzlich vor uns. Mitic besucht noch heute regelmäßig das Museum in Radebeul! Apropos: Derart Filme der DEF Ahat es meines Erachtens immer mit Mitic als Indianer gegeben.

    Na denne!

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    Frank

    Howdy Cowgirls, Cowboys, Gunfighters and Gamblers,

    ich verstehe die Diskussion um das Tragen des Revolvergürtels nicht so ganz. Was spielt es denn für eine Rolle, wie jeder von uns das handhabt. Der eine liebt seinen Style wie die Jungs schon vor zweihundert Jahren oder überhaupt. Ob nun klassisch als Aufsteckholster oder Buscadero oder einfach nur in den Gürtel gesteckt. Jeder muss für sich herausfinden, wie er oder sie am besten zurechtkommt. Und sein wir doch ehrlich: Wann sitzt denn einer von uns auf einem Pferd? Die meisten nicht. Nehme ich jedenfalls an. Ich habe nämlich keins und bin höchstens ein Sattelschlepper.

    Meiner einer bevorzugt die folgenden Trageweisen:

    Und manchmal habe ich sogar hinten noch ein Holster mit einem kurzen Colt. Einen Revolver in den Gürtel stecken mag ich nicht.

    Also dann.

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    Best to all.

    Frank

    Howdy Cowgirls, Cowboys, Gunfighters and Gamblers,

    Jesse hat vollkommen recht. Es wird Zeit, dass Horizon endlich anläuft. Costner ist für seine grandiosen Epen bekannt. Denkt doch mal an 500 Nations, Der mit dem Wolf tanzt, Open Range und ja, auch Wyatt Earp! Yellowstone, 1883, 1923 zusammen mit Tylor Sheridan gehören da auch mit rein. Und ihr wisst alle, welch ein Fan ich davon bin! Ich wünsche uns allen grandiose Landschaften, spannende Handlungen und interessante Charaktere, die Horizon unnachahmlich prägen. Allen viel Spaß beim Vorabschauen oder dann ab Juli mit Horizon!

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    Frank

    Danke Isno, hatte ich nicht so recht auf dem Schirm!

    Zur Barra 1866. Hab gestern noch mal Nachricht bekommen, dass das Gewehr im April für mich bereit liegt bzw. ich es in Leipzig abholen kann. Ist eine Stunde Autofahrt von mir entfernt. Das ist die 4,5 mm - Variante und dazu kommt das CONVERSION KIT WECHSELLAUF KALIBER 5,5MM DIABOLOS.

    8o Hier nochmal die Beschreibung:

    "Mit dem Barra 1866 Co2 Gewehr lässt ASG die alte Liebe für den klassischen Westernrepetierer neu aufflammen. Das System besteht aus stabilem Metall. Der Vorder- und Hinterschaft in Holzoptik besteht aus Polymer, ist schwarz pulverbeschichtet und verleiht damit dem Unterhebelspanner seinen ganz eigenen Old-School/Vintage-Look. Die zum Antrieb der Waffe benötigte Co2 Kapsel wird im Hinterschaft eingesetzt. Für ein realistisches Schießerlebnis werden die Diabolos in die passenden Ladehülsen geladen. Diese werden beim Reptieren stilecht ausgeworfen. Es können 10 Ladehülsen aufgenommen werden. Der :)gezogene Lauf ;)und das Hop-Up sorgen für eine optimal Flugbahn und gesteigerte Präzision. Die 22mm Picatinnyschiene ist abnehmbar. Ab Werk steht eine offene Visierung mit einstellbarer Kimme zur Verfügung.":thumbsup:

    Technische Daten ASG Barra 1866 Conversion Kit:

    • Hersteller: ASG
    • Modell: Barra 1866 Conversion Kit
    • Typ: Wechsellauf
    • Lauf: gezogen
    • Kaliber 5,5mm / .22
    • Gewicht: 381 g 8o       

    Soweit, so gut. Ist ja nicht mehr soooo lange. Wenn neue Infos, dann ich entfache Lagerfeuer und Rauch wird euch begeistern!

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    Frank

    Howdy,

    hat meine Großmutter auch verwendet. Vor allem aber meine Urgroßmutter. Die war 1886 geboren. Barras ist ein Ausdruck vor allem in Gebieten, die seinerzeit Soldaten für die Grande Armee stellten, so in Moselfranken, Bayern, Pfalz, bei den Ruhrdeutschen, in Schwaben, im Alemannischen.

    Barras: "...bezeichnet in der Soldatensprache seit etwa 1870 die Armee bzw. das Militär. ", "...vom französischen Staatsmann Paul François Jean Nicolas Vicomte de Barras ableitet. Dieser war zur Zeit der Einführung der allgemeinen Wehrpflicht (Frankreich war das erste Land in Europa) mit vier anderen einer der Direktoren, die der Republik vorstanden, und war ab 1797 die führende Persönlichkeit in diesem Gremium. Davor waren die Soldaten mit Prämien angeworben worden. „Zum Barras müssen“ (Militärdienst leisten) könnte daher auf ihn zurückgehen. Allerdings ist der Ausdruck in Frankreich selbst unbekannt.

    Eine andere Erklärung leitet den Ausdruck aus demJiddischen ab: Dort bezeichnet „baras“ eine Art Fladenbrot, welches als Verpflegung der Soldaten diente. Nach einer weiterführenden Interpretation wäre das Militär dann der Ort, wo man sein Brot verdient.:thumbsup:

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    Frank