Ich habe mir dein Bild mit der Nadel nochmal angeschaut.
Es sieht so aus als ob die Abzugsstange soviel Spiel hat daß diese an der Fliege daneben vorbei kann.
Mach das so wie ottokar sagt: Langsam mit der Hand entspannen und beobachten was sich tut.
Eventuell halt mal versuchen die Fliege mit einem dünnen Schraubendreher dahinter zu schieben.
Muss das so? Nach nun über 20 Versuchen ist der Hammer nicht hängen geblieben.
Also im ausgebauten Zustand.
Wenn es dann im eingebauten Zustand hakt ist evtl. unter der Nuss bzw Abzugstange zum Holz zu wenig Platz.
Das ist aber per Ferndiagnose schwer einzuschätzen
Ja das muss so.
Das klappt beim Spannen nach hinten, die Ladeast in der Nuss ist frei, die Abzugstange kann einrasten.
Spannt man weiter kommt die Stange dahinter, die Fliege klappt nach vorne und verdeckt die Laderast.
Wenn man jetzt abzieht wird die Laderast übersprungen.
Das ist Bild 2
Zur Verdeutlichung was die Fliege macht:
Bild 1 entspannt
Bild 2 Laderast
Bild 3 gespannt
Bild 4 die Fliege ausgebaut
https://www.pedersoli-service-deutschland.de/out/media/S283-S295-S206-S208.pdf
Die Nummer 55 ist die Fliege.
Eventuell keine drin oder die hängt einfach.
Bei mir war mal eine durch einen Holzsplitter blockiert.
Hallo,
Ich nehme
20grs PowEx FFF
Dafür mehr Zwischenmittel, also gut 30grs davon,
weil je mehr Zwischenmittel, desto mehr Glanz in den Augen 
Grüsse, der K
Ladedaten Walker:
- Geschoss: Rundkugel .457, 143grs
- Pulverladung: 24grs CH2
- Zwischenmittel 35grs CH2
Nachdem ich nun die Dichtungsmasse entfernt habe hat sich herausgestellt daß sich im Mittelteil eine Nut befindet (siehe Foto) und der Zylinder eine Fase hat.
Ich gehe davon aus daß da eigentlich ein O-Ring hineingehört weil gemäß Datenblatt von Loctite kann keine Gewindedichtungsmasse keinen so grossen Spalt überbrücken.
Ich habe jetzt Diana angeschrieben um zu fragen was dort als Dichtmaterial zum Einsatz kam.
In der Ersatzteilliste ist das nicht einzeln aufgeführt.
Wird das auch richtig fest?
Weil an dem Zylinder ist auch der Spannhebel dran, wenn sich das verdrehen lässt ist es vmtl. wieder undicht.
Servus,
Ich habe ein Diana 100 bekommen, die 4 Dichtungen sind alle gut, die wurden offensichtlich schon mal erneuert.
Vermutlich hat aber da jemand den Zylinder / Kompressionshülse herausgeschraubt und jetzt pfeift es da heraus.
Welchen Dichtstoff benutze ich da am besten.
Zeichnung:
Ja, kann man so machen.
Ich habe das Gegenlager am Lauf hochgebogen, also mit dem Hammer, mit einem Stück Messing dazwischen, vorsichtig geklopft.
Die Vorspannung darf nur sehr gering sein, damit nichts verspannt ist.
Die geschlitzten Keile sind ja auch gegen herausfallen gesichert, dadurch kann ich auch Hinten und Vorne, sowie Oben und Unten nicht verwechseln.
Zur Eingangsfrage:
Wenn du eine gute schöne vor allem originalgetreue Hawken möchtest wäre die HEGE Uberti Cal . 54 die erste Wahl.
Bräuniert, aushakbarer Lauf und Stecher.
Gibt es leider nur noch gebraucht.
Vor gut 10 Jahren habe ich die vermutlich letzte neue beim Jakobi in Iserlohn bekommen 
die Invest. Hawken Great Plains mit 2 Keilen.
Die sind auch immer herausgefallen, da habe ich geschlitzte angefertigt und eingebaut.
Servus
Hawken Great Plains 300€
Schloß 125€
Diopter + Tunnelkorn 100€
Preise von 2006
Probleme die ich mit meiner hatte:
Die Verarbeitung ist nicht besonders, vor allem die Passungen.
Die Stechereinstellschraube war zu kurz, Einstellungen gingen erst nachdem ich eine längere montiert hatte (2,5 er Gewinde). (Auch bei einem Kameraden so gewesen)
Das Einhakstück war nicht gebettet (hatte hinten Luft), dadurch verbog es sich durch den Rückstoss nach und nach nach hinten, in der Folge änderte sich ständig der Haltepunkt. das habe ich aber erst bemerkt als ich einen Diopter montiert habe, weil wenn Kimme und Korn auf dem Lauf sitzen hat das keine Auswirkung. Abhilfe durch Bettung mit 2-Komponenten Holzfüllmasse.
Die Visierung habe ich abgeändert: Tunnelkorn nach DSB mit Perlkorn 5 Euro bei Jakobi, Leitspindeldiopter kurz von Jakobi Preis weiss ich nicht mehr (glaube so etwa 60 Euro).
Die in der Basküle befindlichen Befestigungsbohrung waren nicht verwendbar weil damit der Diopter zu hoch sass. Er ist jetzt mit einer Schraube im Holz des Schaftes und mit der zweiten in einem neu gebohrtem Gewinde in der Basküle festgeschraubt.
Zu guter letzt habe ich das Schloss gegen eines von L&R getauscht weil das originale ausgeutscht war.
Für den Ärger und das Geld hätte ich mir lieber eine gebrauchte Tryon holen sollen.
Allerdings schießt sie recht gut mit Maxi Ball Geschossen - die Mouche lässt sich halten.
Da ich auch einen gebrochenen Abzug habe hänge ich mich mal hier mit dran.
Meine Lösung: 3D Druck Material PETG
Man braucht halt die beiden Metallstifte und die Kugel.
Das Gewinde schneidet sich beim Eindrehen der Einstellschraube selbst.
Die Bohrung dafür hat einen Durchmesser von 3,2mm, und muss auf den ersten 5mm auf 3,5mm aufgebohrt werden.
Die Bohrung links hat einen Durchmesser von 3,5mm,
muss aber mit einen 3,5mm Bohrer aufgerieben werden bis der Bolzen leichtgängig wird
Die Kugel heissgemacht und eingesetzt - bombenfest.
Ich habe jetzt ein entsprechendes Stück Blech mit Fittinglötpaste und Weichlot angefügt, das funktioniert jetzt einwandfrei.
