So Magnum und jetzt erklär mir mal, was das zweite von unten ist!? Man sieht auf dem Systemkasten den Öffnungshebel für die Kipplaufflinte und unterm Lauf dem Pumpgriff einer Pumpflinte? Ich bin verwirrt!
Beiträge von Dutchie
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Tatsächlich kaufe ich momentan kaum mal neues Material, sondern schaue eher nach interessanten alten Modellen, wie dem hier in 45knall.
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Witzig, ShootClub verscheuert seit vorgestern 5,5er Hülsen, hat aber weder Lauf noch Flinte dazu...
Büchse, nicht Flinte!
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Ich habe mir letztes Jahr den hier zugelegt, ungeschossen und vollständig. Ich wusdte nicht, das er etwas besonderes ist und wollte ihn für meine Sparte "Kipplaufrevolver"(sind ja eh nicht so viele). Was soll ich sagen: ich bin echt begeistert von der Qualität und der Ausführung, auch extrem führig, obwohl ich ihn nur selten rumschleppe. Tolles Teil.
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Das sind meine WLAs, bin hochzufrieden. Bei Gelegenheit werde ich den großen Bügel der Duke an die kurze Version tauschen, finde ich "John Wayne'iger"
Aber ich sehe den neuen Vorderschaft gar nicht, Dutchie?
Es ist ein älteres Foto Ich bin gerade nicht dort, wo meine WLAs sind.
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Das sind meine WLAs, bin hochzufrieden. Bei Gelegenheit werde ich den großen Bügel der Duke an die kurze Version tauschen, finde ich "John Wayne'iger"
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So, die musste sein! Reck Wildcat Mod. Leopard. Ich hatte den Revolver schon lange im Auge, jetzt hats gepasst : super Knarre, tolle Proportionen, oldschool...naja, die ventilierte Laufschiene ist ganz schön "Achtziger".
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Der springende Punkt ist die Änderung im Gesetzestext von "geschlossenem Behältnis" zu "verschlossenem Behältnis", das meint aber nicht, dass es ganz bedeckt sein muss, sondern mit einem Schloss vor unbefugter Entnahme gesichert. Ein stylisches Scabbard mit Schloss reicht also völlig aus. Und ja, die gibt es auch für die Schrotflinte.
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Na, beim nächsten Trappertreffen in Pulman Harz mal ausserhalb der Cowboyszene antreten? Ich hätt schon Bock!
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Ich fand den Film tatsächlich super, ja lang schon aber toll gefilmt und super ausgestattet - so tolle Klamotten, Autos etc. - aber klar, ein richtiger Western war es nicht.
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Die Kavalleriestiefel von Civil War Sutler trage ich seit Jahren. Sie sind handwerklich top gemacht und qualitativ hochwertig. Man findet wenig vergleichbares in Preis/Leistung. Höherer Spann, breiterer Fuß, alles kein Problem. Aber ein Problem ist, dass GB aus der EU raus ist und seitdem eine Menge Einfuhrabgaben anfallen. zuleztzt hab ich auf eine 150€ Bestellung satte 70€ Zoll und Co bezahlt. Es gibt aber immer wieder Aktionen, das Sutler für kontinentale Kunden 20% oder mehr abzieht, um das zu kompensieren, das muss man aber abfragen.
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Kann man anschauen, schöner Film mit mal anderen Knarren Dragoon/Walker, Henry 1860... ganz schön ausgestattet und die Story taugt auch. Ich werde ihn dann anschauen.
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Tatsächlich habe ich zwei HawSan und finde sie wirklich cool, zumal ich ja in meiner Ausrüstung doch eher oldstyle bin. Das Problem sind tatsächlich die Hülsen, da hab ich einen ganzen Gürtel voll und es werden immer weniger, die funktionieren. Irgendwann muss ich da mal drüber!
Und was die Anzahl der BBs angeht, so kann man soviele reintun wie reingehen (max.9) aber mit jeder Kugek reduziert sich die Leistung. Für einen deutlichen Ton auf der Blechplatte reicht es jedeoch allemal.
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Schwarzes Gewehr vor schwarzem Hemd, das ist ja mal ne geniale Produktvorstellung!
Ist da tatsächlich ein riesiger Keil vor dem Abzugsbügel? so ein Dreieck an dem die Schwenkachse hängt wie bei dem alten Daisy Blechding?
Bin gespannt auf mehr Info, das war ja mal nix. Aber natürlich trotzdem 1000 Dank fürs Zeigen, ihr seid echt immer top informiert!
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Dein Optimismus in allen Ehren aber du ahnst nicht, wieviele leere Versprechungen und tatsächliche Lügen ich mir von solchen Dampfplauderern in den letzten 14 Jahren anhören musste. Alles was aus diesen Leuten kommt ist PR und reine Schaufensterpolitik. Jetzt nutzen sie die mediale Aufmerksamkeit, machen ein bisschen Selbstdarstellung und wenn sie sich umdrehen haben sie dich vergessen. Klar wird dann auf Förder- und Hilfsprogramme verwiesen, doch dann beginnt unsere deutsche Bürokratiewalze zu rotieren und am Ende bleibt ein dünnes Häufchen übrig. Ich bin da wirklich sehr ernüchtert und verbittert. Wenn etwas funktioniert, dann Hilfe aus dem privaten Bereich, ehrenamtliche Mitarbeit, Spenden und vielleicht der ein oder andere Sponsor - alles andere kannst du vergessen.
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Im anderen Thread fiel schonmal das Wort "Brandstiftung", bitte haltet euch mit solchen Spekulationen zurück. Da stehen Holzhäuser dicht an dicht in der Mainstreet, da ist eine Gastroküche neben der anderen, es gibt kleine Lagerfeuer, Kerzen, Öllampen...
Bei mir hat es schon zweimal gebrannt und niemand war eigentlich schuld oder hat grob fahrlässig gehandelt. So etwas kann immer passieren und ist auch damals immer wieder passiert.
Es gibt genug Ursachen. Die Versicherung wird jetzt nachforschen und versuchen Schuld zuzuweisen, das Brandschutzkonzept kommt auf den Prüfstand, verlorene Werte und Ansprüche müssen nachgewiesen werden, Verantwortungträger müssen sich nen Anwalt nehmen - ein Alptraum. Sicher wird es auch für alle ähnlichen Projekte bayernweit Folgen haben für Brandschutzauflagen und Veranstaltungskonzepte.
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So ein Unglück, als Betreiber eines Freilichtmuseums zieht sich mir der Magen zusammen bei den Bildern. Dort gehen gerade Träume und Existenzen in Flammen auf, all die Arbeit, all das Herzblut...schrecklich. Zum Glück wurde anscheinend niemand verletzt. Ob die Westernstadt wieder auf die Beine kommt ist fraglich, in dem Segment stehen Projekte immer finanziell auf Messers Schneide und bei einem Totalverlust wirst du kaum jemanden finden, der in einen Wiederaufbau investiert - aber warten wir ab, im Moment sind meine Gedanken und guten Wünsche bei den Betroffenen und bei den Rettungskräften.
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Oh, da fälltmir ein: ich suche auch immer nach lesbaren Westernromanen und hab da schon einiges aufgetan ABER als Riesenfan von Conangeschichten war ich ganz angetan, als ich kürzlich herausfand, dass Robert E. Howard auch zahlreiche Western geschrieben hat (in den späten 20er Jahren). Also hab ich gleich mal einen besorgt und gehofft, es eröffnet sich mir eine ganz neue Reihe - aber weit gefehlt: schlecht übersetzt, voller Grammatikfehler, lahme Story, vorraussehbare Charaktere. Zum Glück hatte ich erstmal nur einen aufgetrieben...was dann eigentlich zwei waren, mein erster und mein letzter (off topic aus!)
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Ich schreibe zwar nicht viel aber lese jeden deiner Beiträge aufmerksam und habe schon so manchen Film nachgekauft. Bitte unbedingt weitermachen. So ein Gruppen-Westernabend, das wär mal was, zuhause schau ich Western leider immer allein, meine Frau findet sie blöd. Leider wohnen wir dazu zu weit auseinander - aber mit Beamer, Colt im Gürtel und ein gutes Getränk dazu, DAS wär mal was!
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Was das Crossdraw angeht, sieht es super aus und tatsächlich kannte ich es in der Form nur aus moderneren Western, schön zu sehen. ABER wenn ich wirklich durch die Prärie gallopiere und bei Wind und Western draussen bin, würde ich nicht wollen, dass mein Colt soo schräg hängt und nur soooo wenig im Holster steckt (hält auch nur mit Lederriemchen überm Hahn). Für nen Gunslinger auf der Mainstreet ok, ansonsten Staub, Feuchtigkeit, Sand bis in die Mechanik. Nur so'n paar Gedanken mit Frühstückstee in der Hand.
Rory Calhoun ist einer von ganz wenigen Darstellern, der (in einigen seiner Filme) sein Cross Draw an einem Buscadero Rig trägt.
Ich denke auch, dass es unpraktisch ist, wenn der Revolver im Cross Draw , speziell der Abzugsbügel so frei liegt. Komischerweise bleibt der Revolver bei seinen Schlägereien, beim Laufen und Reiten immer im so geneigten Holster. Und die Lederschlaufe ist meist nicht um den Hahn gelegt.
Aber so ist Hollywood ebend.
Ich habe mal gelesen, dass selbst dem wahren Wyatt Earp einen seiner Revolver im Sitzen aus dem Hoster fiel und sich am Boden ein Schuss löste, der Wyatts Jacke durchlöcherte und die Kugel in der Decke des Raumes stecken blieb. Wyatt hatte wohl Glück im Unglück gehabt.
Gruß, Jesse
Tatsächlich ist mein anfälligstes Holster fürs Herausfallen ein Bauchhänger àla Doc Holiday. Bei Veranstaltungen (Larp) wo man wirklich in Action ist mit Hinsetzen, Dinge aufheben, Vorbeugen...hab ich schon so oft meinen gekürzten Birdhead auf den Boden geschmettert, das ich widerwillig auch so ein Lederband installiert habe. Meine Gürtelholster sind alle sehr tief, bis auf zwei Quickdraw und damit bin ich fein. Und was das Sitzen angeht, sind die Stühle in Pullman mit Armlehnen zwar saubequem aber die Pest für Gunrig-Träger - zum Glück hab ich mir dort noch keine Knarre aus dem Holster gezogen, wäre peinlich. Ich habe übrigens kürzlich eien älteren Film geschaut, wo der Held beim Aufsteigen aufs Pferd den Colt verloren hat...in der nächsten Einstellung war er einfach wieder drin, keiner hats gemerkt