Im Ernst jetzt? Ein fast zwei Jahre alter Thread? Sonst keine Sorgen?
Wen kümmert´s
Im Ernst jetzt? Ein fast zwei Jahre alter Thread? Sonst keine Sorgen?
Wen kümmert´s
@kevin231o Ups, ein Smiley vergessen. Ich denke du hast genug Beiträge von mir gelesen um zu verstehen wie es gemeint war.
Zum Griff. Durfte mal eine Green Pepper (Hämmerli AP20 in Augenkrebs Edition) kurz aus der nähe Beäugen. Irgendwie fühlt sich das nicht gesund an.
Der Griff fühlt sich ganz normal an, wenn man die Grate mit feinkörnigem Schleifpapier abzieht und ihn dann mit Schaftöl behandelt.
Noch besser ist ein - mittlerweile - verfügbarer Stahl-Laufrohrmantel, der zudem das Gewicht der AP20 um 100 g erhöht und die Match-Luftpistole auch für erwachsene Schützen zu einer äußerst preiswerten Alternative macht.
Mit dem SLIMLINE Alu-Druckluftbehälter (voll gefüllt) beträgt das Gesamtgewicht der AP20 jetzt 1.079 g.
Der Gasdruck (bei der Beretta) ist auch bei der Schussabgabe am Griffstück fühlbar.
Bei der Beretta M 92 FS bleibt dies auch nicht ohne Auswirkungen auf die Mechanik.
Es passiert immer wieder einmal, dass - beim SA und DA die Trommel nicht sauber weitertransportiert und deshalb das Spannen in den SA und der Abzug beim DA hakeln.
Ursache ist dann regelmäßig, dass - nach der ersten Schussabgabe - der Gasdruck in und um das Trommelmagazin - eine oder mehrere - Diabolos nach vorne so weit schiebt, dass diese aus der Trommel herausragen.
Wenn die Dias wieder in die Trommel zurückgeschoben werden, funktioniert der Trommeltransport wieder einwandfrei.
Ich sehe das jetzt als einen klassischen Garantiefall. Die Walther zeigt jedenfalls dieses Verhalten nicht.
zum Glück an einen dummen für 100 verkauft
Die UNIQUE DES-69 OLYMPIQUE Standart U.I.T
habe ich seit fast einem halben Jahrhundert im Einsatz und kann damit noch immer einer WALTHER GSP Paroli bieten.
Gibt es noch einen Schützen hier, der sie hat?
Das ganze Thema könnte auch gut und gerne in die Rubrik "CO2" verschoben werden, so ganz intern ist das hier wohl nicht..
Wenn man beide Waffen direkt in der Handhabung vergleicht, dann sind erhebliche Unterschiede (trotz gleicher Grundtechnik) erkennbar. Bei einem Thema "Beretta 92 FS oder Walther CP 88 UMAREX" ist die Diskussion hier schon am richtigen Platz.
Die Beretta gibt - zumindest anfangs - bei jedem Schuss eine sichtbare Öldunstwolke von sich. Auch läuft aus allen Zwischenräumen (Verschluss, Verriegelungen und Griffstück) immer wieder Öl heraus. Der Gasdruck ist auch bei der Schussabgabe am Griffstück fühlbar.
Bei der Walther ist hierzu NICHTS erkennbar.
Necronomicon schrieb:"Die 92 FS ist aber, wenn man es technisch und genau nimmt, gar nichts anderes, es sind alles die gleichen Systeme - ein Revolversystem im Gewand einer Selbstladepistole, auch herstellerseitig hat man sich da wenig Mühe gemacht, irgendwas anderes zu kreieren, nicht vom Trommelsystem her und auch nicht vom Abzug. Wozu auch. Funktionierte doch super und musste nur auf eine andere Form umgestellt werden. Was hier relevant erscheinen kann, das sind die unterschiedlichen Lauflängen.Ansonsten - kauft man eines, hat man auch das andere."
Erster Eindruck nach kurzer Praxis mit beiden Pistolen:
Grüße
Mein Dealer ist ein Waffenhändler, der das Geschäft bereits in der 3. Generation führt, Mitglied in diversen Schützenvereinen ist und selbst eine Sammlung mit CO2-Pistolen hat. Dessen Information bestätigt Dr. Frost bzgl. der Wartungskapseln und verzichtet sogar auf die regelmäßige Verwendung von Silikonöl. Er hatte auch über mehr als ein Jahrzehnt keinen Ausfall bei der Dichtung.
Schäden können seines Erachtens nur entstehen, wenn "minderwertige" CO2-Kapseln verwendet werden. die den Anstechdorn beschädigen bzw. die CO2-Kapseln nicht richtig eingespannt werden.